Vor paar Tagen habe ich von mitp-Verlag das Buch „Photography Q & A“* vom Fotografen Zack Arias (ISBN: 978–3826697234) zugeschickt bekommen. Den Untertitel musste ich zwei Mal lesen, um sicherzugehen, dass das nicht mein Blogtitel ist: „Fragen und Antworten aus dem Alltag eines Fotografen“. Klar, dass ich interessiert zu lesen begann. Und nicht mehr aufhörte.
Aber: Eine ausführliche Rezension folgt an dieser Stelle in paar Tagen. Erst mal gibt es eine Leseprobe.

Der Fotograf Zack Arias ist haupberuflich Fotograf und hat in seinem mittlerweile eingestellten Tumbr-Blog „Photography Q & A“ über 1500 Fragen zum Thema Fotografie beantwortet. 106 davon wurden im gleichnamigen Buch „Photography Q & A“* veröffentlicht und drei davon – welche sich mit Stockfotografie oder dem Bilderverkauf beschäftigen – stelle ich heute hier vor. Kleiner Tipp: Bei amazon.de gibt es noch paar mehr Seiten zum Lesen.
„Frage: Wie ist deine Meinung zu Stockagenturen? Ich habe tonnenweise Bilder von Reisen, persönlichen Projekten, Foto-Spaziergängen und Workshops, die einfach auf Festplatten rumliegen. Sollte ich sie als Stockfotografien zum Verkauf anbieten, sie „für den Fall“ behalten oder einfach löschen?“ (Seite 113)
Antwort Zack Arias: Ich weiß nicht. Ich habe diese Art von Bildern auch. Ich habe keine Ahnung, was man damit machen soll. Einer Bildagentur deine Fotos als Stock zu verkaufen, ist viel Arbeit. Du magst denken, das ist ein gutes Stockfoto, aber es ist verblüffend, wie pingelig die Agenturen bei Bildern, die ihnen zugeschickt werden, sein können. Da werden Sachen in deinen Fotos sein, bei denen du denkst, dass sie kein Thema sind, und plötzlich retuschierst du ganz viel, um dieses oder jenes zu entfernen. Dann musst du noch die Kunst der Keywords lernen. Ich habe das recherchiert. Ich habe mit Leuten gesprochen, die das hauptberuflich machen. Meine Erkenntnis war, dass es sich nicht lohnt, Zeit und Arbeit in etwas zu investieren, von dem man nicht begeistert ist und das auch kein wirkliches Einkommen einbringt. Wenn du Geld mit Stockfotos machen möchtest, musst du dich wirklich dafür begeistern.
Ich hänge an meinen „vermischten“ Fotos. Hin und wieder hole ich eins für ein Projekt raus. Ich habe schon ein Stückchen Himmel, Wolken oder so was aus einem Foto rausgenommen und in ein anderes eingefügt. Das kommt zwar selten vor, aber es ist hilfreich, sie zu haben. Vielleicht werde ich sie eines Tages einem Stock hinzufügen. Ich bin nicht komplett dagegen. Ich denke auch über diese Sachen nach, während ich fotografiere. Ich war kürzlich in Amsterdam und als ich ziellos durch die Stadt spazierte, sah ich einen „Foto-Moment“. Du weißt schon. Grünes-Fahrrad-lehnt-an-roter-Türe, solche Sachen. Malerisches Boot treibt in einem malerischen Kanal. Scheint ein typisches Stockfoto zu sein. Was soll ich jemals mit diesem Foto machen? Wem werde ich es jemals zeigen? Ich kann das Foto irgendwo für einen Euro kaufen. Also verzichte ich auf das Foto. Ich mache es nicht. Ich werde niemals was damit anfangen können. Es ist mir nicht mal so wichtig, dass ich es als persönliches Foto haben möchte, das irgendwo auf der Festplatte ist.
Allerdings weißt du nie, was du in 10 oder 20 Jahren brauchen oder machen wirst. Fotografiere immer das, was dich interessiert. Ich fotografiere gerne Strukturen auf Gehwegen und Street-Art-Details wie die Street-Art-Dekays. Ich liebe diese Sachen. Ich habe Hunderte von Fotos von verwittertem Papier an Wänden. Ich weiß nicht, warum ich sie liebe, aber das tue ich. Sie könnten mir später im Leben auffallen und ich könnte sie für ein Projekt nutzen. Lösche sie nicht. Diese Fotos sind deine Babys. Behalte sie. Speicherplatz ist günstig. Sie können später zu etwas werden.
„Frage: Ich baue gerade mein Business als Hochzeits-Fotograf auf. Das ist etwas, was ich mag, aber wirklich begeistert bin ich von Stadtbildern. Kann man mit Stadtbildern Geld verdienen, auch als Einsteiger, oder wird es immer Fine Art für mich selber sein? Anders gefragt: Wie kann man sie anonym verkaufen?“ (Seite 120)
Antwort Zack Arias: Deine Frage könnte auch lauten: „Wie verkaufe ich Sachen, die Leute nicht kaufen?“
Ich habe keine Ahnung, wie man aus Stadtbildern (oder Landschafts‑, Nackt- oder Welpenmotiven usw.) ein rentables Geschäft macht, außer wenn du zur richtigen Zeit die richtigen Leute triffst. Sagen wir mal, eine Hotelkette, wie Marriott, findet deine Arbeit und möchte 5000 Bilder für ihre Hotelzimmer. Das gäbe ein angemessenes Einkommen, aber das ist eher Glückssache. Es gibt die Stockfotografie-Industrie. Es gibt Postkarten. Man kann zu den Kunstmessen reisen, dort ein Zelt aufbauen und die Bilder an die Öffentlichkeit verkaufen. Vielleicht Kalender. Maus-Pads. Erinnert sich jemand an Maus-Pads? Wird das deine Miete zahlen? Höchstwahrscheinlich nicht.
Du kannst dir ein großes Publikum auf Seiten wie 500px oder Instagram verschaffen und Leute so nach deinen Bildern schreien lassen. Aber dafür musst du a) wirklich atemberaubende Fotos machen und b) eine Community bilden, die sie so sehr liebt, dass sie dafür zahlen. Du fragst danach, es anonym zu machen. Ich verstehe nicht, warum du das machen willst. Weil es nicht gut mit Hochzeiten kombinierbar ist? Du kannst verschiedene Arbeiten auf verschiedenen Seiten haben und trotzdem deinen Namen druntersetzen.
Weißt du … wenn du es liebst – fotografiere es. Der Markt dafür wird allerdings eine höllisch kleine Nische sein und ich habe keine Ahnung, wo ich dich dafür hinschicken soll. Ich sage nicht, dass es unmöglich ist. Ich sage nur, der Absatzmarkt dafür ist wesentlich kleiner als Bräute, die heiraten. Du sagst, du fängst gerade erst mit allem an und dass du dein Business als Hochzeitsfotograf starten möchtest. Weißt du, wie viel du damit in der kommenden Zeit beschäftigt bist? Das Business zu starten wird deine ganze Zeit in Anspruch nehmen. Es ist ein Vollzeitjob, wenn du es richtig machst.
Du findest, Hochzeiten nähren deinen Bauch, hingegen nähren Stadtbilder dein Herz. So ist es bei mir mit Streetfotografie. Ich liebe es, Sachen in einer Straße zu fotografieren. Es reizt mich. Es beschwingt mein Inneres. Ich liebe es so sehr. Ich verdiene damit kein Geld. Es ist mein Hobby. Ich teile es als persönliche Arbeit. Vielleicht mag jemand meine Straßensachen und engagiert mich als Porträt-Fotograf. Cool. Verkaufe ich nun Abzüge von den Sachen? Nein. Macht es mir was aus? Gerade nicht. Ich bin damit beschäftigt, die anderen Sachen zu machen, die meine Rechnungen bezahlen.
„Frage: Wann sollte man Lizenzvergabe und „Nutzung“ berechnen?“ (Seite 251)
Antwort Zack Arias: Nutzung. Lass uns das in einfache Begriffe fassen, sodass ich verstehen kann, wovon ich spreche: Du wirst engagiert, um einen Job für einen Kunden zu fotografieren. Sie möchten die Bilder nutzen. Wo immer sie die Bilder nutzen können. So lange, wie sie die Bilder nutzen wollen. Du gibst ihnen das Recht, das zu machen. Du handelst das alles aus und berechnest die Kosten am Anfang des Angebotsprozesses.
Es ist ähnlich, wie wenn man sich ein Auto leiht. Die Autoverleihfirma sagt, wie lang du das Auto nutzen kannst. Wie weit du fahren darfst. Wer das Auto noch fahren darf. Du kannst ein Auto für eine Stunde mieten, um 15 Meilen zu fahren. Du kannst auch ein Auto in New York mieten und in L. A. zurückgeben. Ein Auto für eine Stunde mieten ist wesentlich günstiger als ein Roadtrip durch das Land und die Rückgabe in einer anderen Stadt. Du kannst dir nicht das Auto mieten und es dann an jemand anderen verleihen. Du kannst das Auto nicht verkaufen. Du besitzt es nicht. Du kannst es auch nicht nach Europa verschiffen und damit durch Südfrankreich fahren. Du kannst es nicht für eine Woche bezahlen und dann ein Jahr fahren. Wenn du ein Auto willst, das du zu jeder Zeit nutzen kannst und das jeder andere nutzen kann, was machst du dann? Du kaufst dir ein Auto.
Du musst bei Bildern mit der gleichen Denkweise vorgehen. Zumindest bei redaktionellen, Commercial‑, Firmen‑, Advertising- usw. Bildern. Bei Familienporträts oder Hochzeiten oder dergleichen gehst du nicht so vor**. Außer wenn du Familienfotos von einer Celebraty oder einem großen CEO oder so was machst. Du könntest ein Foto von einem CNN-Moderator oder sonst wem machen und CNN oder sonst wer fängt an, das Bild zu benutzen. Dann wird es brenzlig.
Wenn du Tarife aushandelst, verhandelst du auch die Nutzung der Bilder, die du fotografieren wirst. Das muss schriftlich erfolgen und von allen Involvierten unterschrieben werden. Sogar die Modelagenturen berechnen Tarife für die Nutzung, also wenn du ein Model engagierst, müssen sie bei der Nutzung dabei sein. Die Nutzung kann so aussehen: „Ein Jahr uneingeschränkte Nutzung in Nordamerika nur in gedruckter Form.” Du kannst es auf das Web beschränken; oder Web und Druck; oder nur auf Handelsblätter. Oder was auch immer. Du kannst die Zeit begrenzen. Den Ort. Das ist Teil der Anfangsunterhaltung, die du führst. Manche haben Standardnutzungen, die sie brauchen und dir diktieren: „Wir brauchen für zwei Jahre eine unbegrenzte Abdeckung Nordamerikas für Druck, Medien, Web usw.” Oder etwas in der Art. Ich spreche in einer simplen Sprache. Manchmal wird die Nutzungssprache für den Fotografen zum Hindernis. Du wirst in Situationen kommen, wo du 5000 Dollar (ca. 3600 Euro) für die Nutzung von einem Jahr berechnest. Sie möchten zwei Jahre für 4000 Dollar (ca. 2900 Euro) Es geht hin und her und ihr einigt euch auf 5000 Dollar für die Nutzung von drei Jahren. Oder du machst es für 3500 Dollar (ca. 2500 Euro) für die Nutzung von sechs Monaten. Ich versuche nur, eine Reihe von den Sachen zu zeigen, die passieren können.
Wenn du jemals mit einem „Auftragsvertrag” arbeitest, dann übergibst du dem Kunden die Bilder als Eigentum und sie haben uneingeschränktes lebenslanges Nutzungsrecht. Du hast nicht länger die Kontrolle über deine Arbeit. Ich würde das lieber in lebenslange unbegrenzte Lizenz ändern und als Eigentum behalten. Ich stoße da nicht oft drauf, aber von Zeit zu Zeit kommt es mal vor. Werd dir bewusst, dass Nutzung einfach genau so verhandelbar ist wie Preise, und manchmal ist es sogar wertvoller. Wenn du die Bilder behalten kannst, dann hast du die Möglichkeit, sie später zu verkaufen. Ich wurde mal von einem Magazin engagiert, um die Person X zu fotografieren. Diese Person arbeitet für das Unternehmen Y. Das Unternehmen ließ sich dann die Nutzung der Fotos von mir lizenzieren. Ein 300-Dollar (ca. 220 Euro)-Shooting für ein Magazin kann sich später zu einem 3000-Dollar (ca. 2200 Euro)-Lizenzverkauf wandeln. Wenn du unter einem Auftragsvertrag stehst, dann ist dieser 3000-Dollar-Verkauf futsch. Das Magazin kann die Lizenz sogar an das Motiv verkaufen und mehr Geld aus deiner Arbeit rausholen. Lustig, hä?
Als ich anfing, mit Bands zu arbeiten, hab‘ ich nie etwas davon schriftlich festgehalten. Die mündliche Abmachung lautete: Du zahlst mir Geld; ich gebe dir die Bilder. Ich besitze die Bilder und kann damit später machen, was ich will, außer Commercial-Arbeit, solange ich nicht die Freigabe der Models bekomme. Ich wollte keiner unbekannten Band nachjagen, weil ich eines meiner Bilder an einem Telefonmast sah, um ihr Konzert in Tom‘s Wing Shack zu promoten. Weißt du, was ich meine?
Dann fotografierte ich diesen Kerl namens Zac Brown. Zac war einfach nur ein lokaler Musiker, der in der Szene von Atlanta arbeitete. Ich fotografierte ihn für 250 Dollar (ca. 180 Euro) und gab ihm eine Disk mit den Bildern. Jetzt ist er eine relativ große Nummer. Als es mit seiner Karriere so richtig losging, waren diese Bilder überall. Sie wurden auf T‑Shirts gedruckt. Er ergatterte sich Sponsoren. Sie nutzten die Bilder. Er schrieb kürzlich ein Kochbuch – und rate mal – meine Bilder von dem Shooting waren in dem Kochbuch. Ich hatte keine schriftliche Vereinbarung. Es gab keinen unterschriebenen Vertrag, der die Nutzung untersagte.
Ich hätte richtig Staub aufwirbeln können, als ich sie auf einem Jägermeister-Poster sah. Gesetzlich hatten sie keine Rechte an den Bildern. Ich hätte einen Aufstand wegen des Kochbuchs machen können. Ich hätte Briefe mit angehängten Rechnungen schicken können. Ich hätte mir einen Anwalt nehmen können. Oder – ich könnte meine Lektion daraus lernen und mit meinem Leben fortfahren. Zac gehört jetzt eine Plattenfirma. Er arbeitet mit vielen Künstlern. Rate mal, wer einige Shootings für sie macht? Rate mal, wer mehr als 250 Dollar für diese Shootings nimmt? Rate mal, wer einen verdammten Vertrag über die Shootings hat, der die Nutzung ausschließt? Rate mal, wer zwei Daumen hat? Ich. Ich albere seitdem mit ihm rum und sage, dass ich mehr hätte berechnen sollen und besser einen Vertrag gemacht hätte. Er lächelt, klopft mir auf den Rücken und sagt: „Verdammt richtig!”
Du lernst. Du machst weiter. Es ist gut, solche Sachen schriftlich festzulegen, auch bei den kleinen Aufträgen. Betrachten wir mal die Person, die nach dem Shooting im Frisörsalon gefragt hat (Seite 152). Ein Fotograf fotografiert Bilder, übergibt die Bilder dem Salonbesitzer und dann geht der Fotograf nach Hause. Eines Tages kommt ein Handelsvertreter für die Produkte herein und sieht die Bilder. Der Vertreter liebt sie und möchte sie für eine Werbung benutzen. Der Salonbesitzer, der sich mit Nutzungsrechten nicht auskennt, händigt dem Vertreter die Disk mit den Bildern aus und sie landen in einer nationalen Werbekampagne.
Was dann? Gut, der Fotograf kann im Salon anrufen und ihnen sagen, dass das, was sie gemacht haben, falsch war. Der Salonbesitzer wusste es nicht, er dachte, er könnte die Bilder nutzen, wie er wollte. Und außerdem mag er diesen Vertreter und diese Firma und er muss eine gute Beziehung zu ihnen haben, dabei halfen ihm die Bilder. Nun kontaktiert der Fotograf die Produktfirma und lässt sie wissen, dass sie keine Rechte an den Bildern haben. Dem Vertreter wurde gesagt, das hätten sie. Nichts ist schriftlich festgelegt und die Leute werden sauer. Der Fotograf fühlt sich übervorteilt, der Vertreter ist vom Salonbesitzer angepisst und der Salonbesitzer ist vom Fotografen angepisst und der Fotograf von allen. Das wird nicht gut enden, auch nicht, wenn es dem Fotografen gelingt, einen Scheck aus dieser Situation rauszuhandeln. Der Salon wird den Fotografen nie mehr anrufen. Jede Verbindung, die mit der Produktfirma geknüpft hätte werden können – du weißt schon, die deine Arbeit mochten –, ist zerstört. Der Fotograf bekommt einen Scheck und es wird sich im Salon einen Monat lang täglich das Maul über ihn zerrissen. Scheiße! Der Salonbesitzer sieht die Bilder an der Wand, denkt an den Fotografen und ist unglücklich.
Atme tief durch, wenn du in solche Situationen gerätst. Du bist dabei der Verlierer. Geh diplomatisch vor, geh zum Salon und sprich mit dem Besitzer. Lass ihn wissen, dass die Firma keine Rechte an den Bildern hat, aber es ist okay, weil der Besitzer es nicht wusste. Du lagst falsch, weil du das nicht berücksichtigt hast, als du den Job gemacht hast. Keine Sorge. Du bist eigentlich richtig glücklich, dass die Firma deine Fotos mag. Kannst du den Namen und Kontaktdaten von diesem Vertreter bekommen, damit du einen Auftragskiller engagieren kannst? Nein – nicht um einen Killer zu engagieren.
Du rufst den Vertreter an und stellst freundlich klar, dass die Nutzung nicht bewilligt war, aber dass du keinen Stunk machen wirst. Aber in der Zukunft müssen sie dich für die Nutzung kontaktieren. Du bist super duper glücklich, dass sie deine Bilder mögen, und du würdest gerne mit ihnen über weitere Aufträge sprechen. „Ich habe diesen Job mit wenig Geld erledigt. Ich würde gerne mit Ihnen darüber sprechen, was wir mit mehr Zeit und mehr Ressourcen machen könnten.” Oder so was in der Art. Informiere alle involvierten Parteien freundlich, zeig keine Boshaftigkeit und versuch, dass du dabei ein paar zukünftige Aufträge rausholen kannst. Denk daran – es ist deine Schuld, du hast es am Anfang nicht berücksichtigt. Du kannst zwar die anderen beschuldigen, aber geh nicht so weit. Lern deine Lektion. Klär die anderen auf. Geh einen Schritt voran.
**Auch bei Hochzeiten und Familiensachen geben viele Fotografen eine Freigabe für die digitalen Dateien, die besagt, dass sie nur für den privaten Gebrauch genutzt werden dürfen.
Was sagt ihr zu den Antworten von Zack Arias? Welche Antworten hättet ihr auf die Fragen gegeben?
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Disclaimer: Das Buch erscheint im selben Verlag wie meine beiden Bücher „Stockfotografie“* und „Die Arbeit mit Models“*