Der Hobby-Fotograf Steffen Göthling hat hier in seinem Blog „Lens-Flare“ ein gutes Praxisbeispiel geschrieben, wie Amateure sich verhalten sollten, wenn die erste Anfrage kommt, dass jemand ein Bild nutzen möchte. Viele Fotografen hätten einfach „Ja“ und Amen gesagt und sich gefreut, dass ihre Aufnahmen beliebt sind.
Steffen jedoch hat jetzt 350 Euro mehr im Sparschwein (dafür gibt es schon nette Objektive), weil er behutsam gefragt hat, wofür das Foto genutzt werden soll (Buchcover!) und sich daraufhin mit diesem hilfreichen Fotohonorar-Rechner nach branchenüblichen Preisen erkundigt hat. Hut ab für diese umsichtige Vorgehensweise.
Wie habt ihr Euer erstes Fotos verkauft?