Etwas spät heute, aber besser als nie. Die News:
Dennis vom Blog „FotoTopics“ bat mich, auf seinen Foto-Wettbewerb „Freundschaft“ hinzuweisen, der noch bis zum 31.01.2010 läuft. Das habe ich hiermit gemacht.
Nach meinem Blog-Post über die Steuer-Neuigkeiten bei der Bildagentur Fotolia gibt es zur Zeit ein offizielles Statement von Fotolia Deutschland in deren Forum, was besagt, dass doch keine ITIN benötigt werde, wenn der Fotograf sein W8-BEN-Formular korrekt ausgefüllt habe.
Mauritius Images, die größte deutsche (Macro-)Bildagentur, senkt gerade die Preise für Bilder in Web-Auflösung, ähnlich wie es Getty Images vor einigen Monaten vorgemacht hatte. Außerdem legt sich Mauritius Images jetzt auch eine „Billig“-Agentur mit dem Namen Bestprice-Stock zu. Die Bilder dafür werden unter anderem von PantherMedia und anderen Bildagenturen geliefert.
Die Microstock-Agentur BigStockPhoto hat eine (leider sehr lange) Liste mit Suchbegriffen und den damit zusammenhängenden Motiven veröffentlicht, die bei Bildagenturen kritisch bis verboten sind. Unbedingt durchlesen!
So, das war’s für heute. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Im September 2008 hatte ich einem Mailwechsel mit dem Betreiber der Webseite microshooting.de, in dem er mich von den Vorzügen seines Geschäftsmodells überzeugen wollte. Vor kurzem bekam ich einige Mails von Blog-Lesern, was ich denn von der Webseite FocalPop.com halten würde. Nachdem ich sie mir angeschaut habe und diese ein ähnliches Geschäftsmodell wie microshooting.de betreibt, möchte ich genauer erklären, was das für Fotografen bedeutet.
Das bedeutet: Ein Kunde kann einen Auftrag, in unserem Fall entweder die Suche nach einem Foto oder einer Illustration online platzieren und angeben, wie viel er dafür zahlen möchte. Registrierte Fotografen und Designer können sich diese Gesuche durchlesen und die gewünschten Bilder aus ihrem Archiv suchen oder dafür neu produzieren. Der Kunde bekommt die fertigen Ergebnisse unverbindlich zur Ansicht und kann entscheiden, ob er welche davon zum vorher angegebenen Preis kaufen möchte oder nicht. Für Designwünsche wie Logoentwürfe oder Webseitengestaltung gibt es ebenfalls eine „Work For Spec“-Seite namens CrowdSpring.
Das Spec in Working for Spec steht deshalb für Speculation oder zu deutsch Spekulation. Ein Fotograf, der daran teilnimmt, weil nicht, ob er für seine Arbeit entlohnt wird oder ob er „umsonst“ gearbeitet hat. Verständlicherweise gingen schnell Grafiker und andere Berufsgruppen auf die Barrikaden, da sie nicht an einer Lotterie teilnehmen wollen, bei der unklar ist, ob sie für ihre Mühen Geld sehen werden. Stockfotografen weren sich jetzt am Kopf kratzen und fragen, was daran so anders als am Geschäftsmodell der Stockfotografie sein soll? Hier eine Übersicht der Vor- und der Nachteile des Geschäftsmodells, auch im Vergleich zur Stockfotografie.
Vorteile
Die ausgeschriebenen Honorare der beiden oben genannten Webseiten liegen deutlich höher als Microstock-Preise, teilweise auch etwas über Macrostock-Preisen. Bei microshooting.de war der Minimalpreis 300 Euro, bei FocalPop liegen die bisherigen Gebote zwischen 70 und 200 US-Dollar.
Die Provisionen für den Gewinner-Fotografen sind ebenfalls deutlich höher als bei vielen Bildagenturen. Während viele Microstock-Agenturen die Fotografen mi 20–50% abspeisen, zahlte microshooting.de 80% aus, FocalPop gibt 70% Provision an den Fotografen weiter.
Die freie Zeit von Fotografen zwischen Aufträgen kann produktiv genutzt werden und die laufenden Fixkosten (Studiomiete, etc.) können so besser kompensiert werden.
Je nachdem, ob der Kunde Exklusivität wünscht, kann der Fotograf unter Umständen ein auf das Gesuch passende Foto aus seinem Archiv verwenden und hat so keinen Aufwand.
Nachteile
Die ausgeschriebenen Honorare sind in der Regel niedriger als wenn der Kunde direkt mit einem Fotografen verhandeln würde.
Der Fotograf kann nie sicher sein, ob er für seine Arbeit entlohnt wird. Es kann auch vorkommen, dass keiner der beteiligten Künstler Geld erhält, weil dem Kunden alle Entwürfe nicht zusagen.
Je nachdem, welche Exklusivität der Kunde wünscht, kann der Fotograf nicht auf sein Archiv zurückgreifen, sondern muss eine konkrete Bildidee umsetzen.
Die freie Studiozeit kann ein Fotograf besser nutzen, indem er universell nutzbare Motive im Studio fotografiert, statt ein bestimmtes Motiv, welches unter Umständen nicht gebraucht wird.
Je leichter das gesuchte Motiv umzusetzen ist, desto mehr Fotografen beteiligen sich an dem „Bieter-Wettkampf“, je komplexer das Motiv, desto größer ist das Risiko, dass der Kunde nicht zufrieden ist. Beide Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das Foto eines Fotografen gekauft wird.
Der größte Unterschied zwischen „Work for Spec“ und Stockfotografie ist, dass Stockfotografen möglichst vielseitig nutzbare Bilder produzieren, bei denen sie unter dem Strich mit einem gewissen, kalkulierbaren Umsatz rechnen können. Bei den oben genannten Webseiten hingegen sind die Gesuche teilweise so konkret, dass es es im fast unmöglich ist, solche Motive im Voraus zu fotografieren und diese hinterher auch so speziell sein können, dass sie für Bildagenturen wenig interessant sind. Hier mal zwei Beispiele von echten Anfragen bei microshooting.de:
„Beschreibung Frau:
Junge Frau, 20–25 jahre, südamerikanischer, rassiger Typ mit dunklen, langen Haaren, hübsch & sexy, schöne Beine, offener, freundlicher Gesichtsausdruck, eher „süß“ (auf keinen Fall „Vamp“ oder agressiv verführerisch).
Dress:
leichte Bekleiduung: Hot Pants (Jeans) oder kurzes Kleid (Rock) in typisch-südländischem Kleidungsstil
Postion:
Frontal stehend, schmaler Stand, in Tanzbewegung“
oder
„Junger männlicher Metzger, dunkelhaarig und sportlich, weiße (evtl. schwarze) Metzger-Kleidung (modern), Accessoires (Knöpfe, Halstuch) nicht in Blau oder Gelb, unsere Hausfarben sind Rot (HKS 14) und Grün (HKS 57), ohne Uhr oder Schmuck.
Er weißt auf etwas hin, präsentiert etwas, ähnlich wie unser Vorgänger (s. Bild), schaut den Kunden an. Ohne Hintergrund (Freisteller)“
Wie ihr oben seht, halten sich die Vor- und Nachteile ungefähr die Waage. Trotzdem prognostizierte ich bei meinem eingangs erwähnten Mailwechsel, dass dieses Konzept keine Zukunft haben würde. Nach rund einem Jahr Geschäftsbetrieb kündigte microshooting.de im September 2009 die Einstellung des Portals an.
Meine Argumente sind heute die gleichen wie damals: Wer relativ generische Motive sucht, die Fotografen leicht liefern könnten, findet diese mittlerweile schneller und billiger bei Bildagenturen. Je komplexer das gewünschte Motiv ist, desto weniger sind die Fotografen bereit, das Risiko der Produktion auf sich zu nehmen und desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Fotograf das Bild im Falle einer Ablehnung durch den Kunden anderweitig nutzen kann. Dazu kommt, dass viele Bildagenturen selbst eine Art „Work For Spec“ anbieten, indem sie Bildsuchern erlauben, unverbindliche Suchanfragen an Fotografen schicken zu lassen, wie das die Agenturen Panthermedia, ImagePoint und einige andere erlauben. Die eben beschriebenen Phänomene lassen sich dort gut beobachten.
Einen Vorteil gibt es jedoch für Stockfotografen, den ich noch nicht erwähnt habe. Die Anfragen auf den genannten Webseiten sind nicht fiktiv, sondern echt. Das heißt, der Fotograf bekommt kostenlos Kundenwünsche frei Haus geliefert und gewinnt dadurch einen Eindruck, welche Motive bisher bei den Bildagenturen nicht oder nur schwer zu finden sind.
Was sagt ihr zu diesem Geschäftsmodell? Habt ihr konkrete Erfahrungen mit den genannten Webseiten machen können?
Letzte Woche fielen sie aus, diesmal sind sie wieder da: Die Nachrichten. Heute gibt es vor allem Infos für die Bildkäufer unter euch.
An die Bildnutzer und Grafiker unter Euch: Tabato (Ihr erinnert Euch? Die Ex-„Image Source“-Firma) verschenkt hier 24 freigestellte Bilder mit Weihnachtsthemen.
Noch was für Bildkäufer: ImagePoint bietet jetzt Mikroskop-Bilder an. Zwar sind bisher nur 43 Bilder in der Galerie, aber die sehen gut aus. Hätte nie gedacht, dass Dickdarm-Bakterien so stylisch aussehen.
Die Deutsche Telekom macht ernst mit der Verzahnung T‑Online und ihrer neuen Microstock-Agentur Polylooks. Ab sofort werden rechts neben den Suchtreffern der T‑Online-Suche auch 1–2 Bilder von Polylooks angezeigt. Nach welchen Kriterien die Fotos ausgewählt werden, ist noch unklar, noch haben mich die Ergebnisse nicht beeindruckt. Auch der Telekom-Fotoservice bietet an, Polylooks-Motive auf Leinwände zu drucken.
Mauritius Images hat jetzt ein Online-Magazin gestartet, die erste Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Beauty.
Getty Images vertreibt jetzt auch das Archiv von Bloomberg Photos, welches vor allem Nachrichten-Motive aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen und Unternehmen produziert.
Die Microstock-Agentur Fotolia startet jetzt in der Türkei mit ihrer Webseite auf türkisch. Damit deckt die Agentur 11 Sprachen ab (wenn englisch und amerikanisch zusammengezählt werden). Wenn man sich die bisher meistverkauften Bilder anschaut, kann man sagen: Türken stehen auf Raumschiffe.
Die Bildagentur Panthermedia kündigt eine Kooperation mit der Firma Poster-Union GmbH an. Damit können Fotografen ihre Fotos auch über Poster-Union als Leinwand, Fototapete und, nun ja, Poster eben verkaufen. Wer daran nicht teilnehmen will, muss das im Bereich „Sonderprojekte“ angeben, ansonsten nehmen die eigenen Bilder automatisch teil.
Fotografen, die keine Lust mehr haben, sich mit zahlungsfaulen Kunden rumzuärgern, könnte das hier interessieren: Die Müchner Firma belegART nimmt Fotografen den Zahlungsverkehr mit Auftraggebern komplett ab und bietet diesen Service jetzt 3 Monate lang umsonst an. Nach Ablauf der Testphase liegen die Gebühren für den Service je nach Umsatz zwischen 0,5 und 4 Prozent des Netto-Rechnungsbetrages.
Nix gegen Canon, aber die Nikon Roadshows sind irgendwie besser organisiert: Im November tourt Canon wieder mit der Canon CPS Roadshow durch Deutschland, kündigt großspurig Live-Shootings und mehr an, aber auf deren Anmelde-Seite finde ich nur eine Liste mit Werbe-Vorträgen, die mich erwarten würden. Schade, dabei dachte ich, ich könnte am 19.11. in Köln ein Treffen mit Euch Blog-Lesern vorschlagen.
Hat es jemand gemerkt? Die News sind letzte Woche komplett ausgefallen. Nun wird es aber höchste Zeit, weil sich die Neuigkeiten aus der Stockfotografie-Branche schon stapeln.
Die Bildagentur Zoonar bietet nun die Möglichkeit, ausgewählte Fotos in das APIS-Netzwerk einzuspeisen, ein Distributionskanal vor allem für große Verlage.
Canon kündigt für Ende des Jahres die Canon EOS 1D Mark IV an, die hier schon vorbestellt* werden kann. Die Kamera wird 16 MP, zwei DIGIC 4‑Prozessoren, 45 AF-Messfelder, einen ISO-Bereich bis 102.400 und eine FullHD-Videofunktion haben und bis zu 10 Bildern pro Sekunde aufnehmen können. Im Foto-Modus wohlgemerkt… 😉
Canon kündigt auch gleich ein neues Firmware-Update für die 5D Mark II an, welches Videoaufnahmen wahlweise mit 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde ermöglichen soll. Leider ist die Veröffentlichung erst Mitte 2010 geplant.
Die Bildagentur Mauritius Images kooperiert mit der Firma pixolution, um deren Bildersuchsystem ImageSorter zu nutzen. Das zeigt Fotos als nach Farben sortierten Clustern an und eignet sich damit vor allem für Bildkäufer, bei denen die Farbauswahl eine entscheidene Rolle spielt.
Nach istockphoto bietet nun auch Shutterstock eine verbindliche Rechte-Garantie für gekaufte Fotos und Videos an.
Auch Fotolia hat zwei spannende Neuigkeiten: Zum einen veröffentlicht es mit „Fotolia Ribbon“* ein Microsoft Word und ein Powerpoint-Plugin, mit dem Fotolia-Fotos direkt aus diesen Programmen eingefügt und gekauft werden können.
Die zweite Neuigkeit ist „Operation Level Ground“*. Damit bietet Fotolia neuen Fotografen die Möglichkeit, gleich mit einem höheren Ranking einzusteigen, wenn sie mindestens 1.000 Bilder und einen Mindestgesamtumsatz mitbringen, den sie bisher bei anderen Bildagenturen erzielt haben. Somit können Profi-Fotografen gleich vom Start mehr verdienen als sie es könnten, wenn sie auf der Rangliste ganz unten anfangen.
Im Blog der Firma LookStat gab es gleich drei lesenswerte Artikel. Zum einen eine Ideen-Liste mit den beliebtesten Suchbegriffen für Weihnachten, ein Suchbegriff-Vergleich zwischen „Hund“ und „Katze“ und die Meldung, dass im Statistik-Bereich nun Fotos nach Serien sortiert werden können. Das ist hilfreich, um zum Beispiel leicht zu erkennen, wie viel die Fotos einer Fotosession zusammen über mehrere Bildagenturen hinweg eingebracht haben oder welche Models wie viel Umsatz gebracht haben.
Markus Wäger stellt in seinem Blog eine Erfindung von Tao Chen vor, mit der man nur ein Motiv ungefähr skizzieren muss, damit das Programm entsprechende Fotos raussucht. Wer das System in eine Bildagentur integriert, könnte damit die Bildersuche revolutionieren und unabhängiger von Suchbegriffen machen.
Die Bildproduktionsfirma Image Source ändert ihren Namen in tabato und konzentriert sich auf die Motivbereiche Healthcare und Finance.
Die Footage-Agentur Pond5 verkauft jetzt auch Audio-Clips.
Auch die Bildagentur PantherMedia rührt kräftig an ihren Verkaufsmethoden. Erst eröffnen sie eine Zweigstelle in Polen, jetzt streichen sie die Anzahl ihrer Bildgrößen von 9 auf 6 zusammen und verändern die Preise. Beim Credit-Kauf eines DinA4-Fotos werden nun zwischen 9,60 Euro bis 16,68 Euro fällig, statt wie bisher 49,90 Euro beim Kauf auf Rechnung. Das entspricht einer Preissenkung von 80%. Ich bin noch nicht sicher, ob ich das gut finden soll.
Die Bildagentur Getty Images entlässt wieder Mitarbeiter und schließt ihre Abteilung für Auftragsproduktionen. Diese sogenannten „wholly owned shoots“ sind Fotoserien, die von einer Bildagentur in Auftrag gegeben und bezahlt werden. Der Fotograf verdient dann nur an dem einen Auftrag, die Verkaufsprovisionen fließen dann meist ausschließlich (oder zu einem viel größeren Teil) an die Bildagentur. Ich muss zugeben, dass ich diesem Modell nie besonders euphorisch gegenüber stand, da es langfristig die die Machtposition zu Lasten der Fotografen in Richtung Bildagentur verlagert. Deswegen stimmt mich diese Meldung nicht so traurig. Aber auch anders könnte ein Schuh draus werden: Getty will das Risiko, ob sich eine Fotostrecke gut verkauft oder nicht, an die Fotografen auslagern. Oder wie seht ihr das alles?
* Affiliate-Link (ich erhalte Provision beim Kauf, ihr zahlt nicht mehr)
Die letzte Woche war ich in Berlin und hatte ich einige aufwändige Shootings, von denen ich hier später sicher noch berichten werde. Nun gibt es aber erst mal die News aus der Bilderbranche der letzten zwei Wochen.
Die Bildagentur PantherMedia begibt sich in den polnischen Stockfotografie-Markt. Dazu gibt es deren Webseite auf polnisch, mit länderspezifischer Währung, muttersprachlicher Beratung und lokalem Marketing. Leider bedeutet das auch, dass die Preise an das ortübliche Niveau angepasst werden, sprich: Die Bilder werden billiger.
Der wohl berühmteste Stockfotograf Yuri Arcurs veröffentlicht auf seiner Webseite den „Projected Monthly Income Calculator“. Das ist ein Rechner, mit dem die voraussichtlichen eigenen Einnahmen aus Microstock-Agenturen für den Monat berechnet werden können, basierend auf den Gewinnen der bisherigen Tage im Monat. Die Genauigkeit soll bei +/-5 Prozent liegen.
Die dpa-Bildagentur Picture Alliance vermarket nun exklusiv die Sportfotografen von Augenklick! Dazu gehören elf namhafte Fotografen- und Agenturen wie Dieter Baumann und FOTO-ROTH.
Die neugegründete Microstock-Bildagentur der Deutschen Telekom, Polylooks, veranstaltet wieder einen Wettbewerb, bei dem „People und Fashion“-Fotos hochgeladen werden sollen. Als Gewinn winkt laut Polylooks „die exklusive Chance, einen Fotokalender mit der Miss Internet 2010 zu erstellen. Und nicht nur das: Neben dem Kalender-Shooting hat der Gewinner zusätzlich die Chance, die ersten offiziellen Fotos der Miss Germany zu fotografieren.“ Das ist schön für den Gewinner, aber wurde früher für solche Shootings nicht der Fotograf bezahlt? Nun ist ein Shooting der Gewinn. Da frage ich mich: Wer bekommt eigentlich das Geld, was mit den Kalenderverkäufen verdient wird? Und: Was ist die „Miss Internet“? Wann kommt „Miss Twitter“?
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