Welche Zukunft hat der Bildermarkt im Bereich der Smartphone-Fotografie?
Im ersten Teil dieses Artikels ging es um die Abkehr des bekannten Microstock-Fotografen Yuri Arcurs vom Microstock-Markt. Gleichzeitig kündigte er seinen Einstieg mit einer 1,2 Millionen-Investition in die Start-Up Firma Scoopshot an.
Logischerweise pries Yuri in seinem Blogartikel deswegen die Zukunft der Smartphone-Fotos als lukrative Einkommensquelle, die nur auf ihn warte, um ausgeschöpft zu werden. Es liegt auf der Hand, dass jemand, der gerade über eine Million Dollar in eine Firma gesteckt hat, mit allen Mitteln versuchen wird, deren Geschäftsmodell über den grünen Klee zu loben.
Auch wenn wir das im Hinterkopf behalten, sollten die Teilnehmer des Bildermarkts nicht den Fehler begehen, neue Geschäftsideen nur deshalb für tot zu erklären, weil es andere als die aktuellen sind. Dieser Fehler hatte einigen Macrostock-Agenturen und ‑Fotografen die finanzielle Existenz gekostet, andere haben nur mit Mühe die Kurve bekommen.
Diesen Fehler will ich nicht begehen, weshalb ich mir die Scoopshot-App und Webseite (sowie andere „Geld verdienen mit Fotos“-Apps“, aber dazu bald mehr) genauer angeschaut habe.
Scoopshot funktioniert nach dem Prinzip, dass Bildsucher „Aufgaben“ kostenlos ausschreiben können, um nach Fotos zu suchen. Diese Ausschreibungen werden allen Scoopshot-Fotografen im Umkreis von 20 km einer gewünschten Stadt für eine Woche angezeigt. Wer eine Aufgabe bundesweit oder gar weltweit ausschreiben will oder die Aufgabenzeit verlängern will, muss zahlen. Wer seine Aufgabe prominenter anzeigen lassen will, sei es Durch ein Logo, Web-Banner oder eine Push-Mitteilung der App, muss schnell mittlere dreistellige Beträge zahlen.
Die Fotografen können dann mit ihrem Smartphone über die App Fotos zu den Aufgaben hochladen. Wird eins verkauft, bekommen sie vom 5 US-Dollar Verkaufspreis die Hälfte, also 2,50 US-Dollar. Von den oben genannten mittleren dreistelligen Beträgen sieht der Fotograf nichts. Außerdem muss der Bildsucher auch keins der ihm angebotenen Fotos kaufen, dann bekommt der Fotograf für seine Arbeit nichts. Das nennt sich in der Fachsprache „Work on spec“, also eine Auftragsarbeit auf den puren Verdacht hin abliefern, vielleicht doch Geld dafür zu bekommen. Warum das dumm ist, wird hier erklärt.
Selbst Yuri Arcurs gibt es zu und schreibt, dass die Bezahlung „lächerlich“ sei:
„I agree that 5 USD per task is ridiculous, but so was 1 USD per download for Istockphoto.com back 7 years ago. We are looking at the birth of a new industry. It’s not refined like microstock is today. Mistakes are ok, small income is ok, bad images are ok, it does not mean it is where it will end. You have to see the potential long term.“
Doch diesmal sitzt er als Investor ja auf der anderen Seite des Tisches, und zwar auf der, wo von der lächerlichen Bezahlung der Gegenseite profitiert wird.
Aber wie ist aktuell die Qualität der eingesandten Bilder? Ich habe es mal mit zwei Aufgaben getestet, die ich im Raum Berlin für sieben Tage veröffentlicht habe. Einmal sollten die Fotografen selbstgemachtes Eis fotografieren und idealerweise gleich das Rezept im Kommentarfeld mitliefern. Das könnte ich super für meinen Eis-Blog nutzen. Vielleicht etwas anmaßend von mir, für 5 Dollar eine komplettes Rezept mit Bildern zu bekommen. So sahen drei einzigen Ergebnisse (ein Tag vor Aufgabenende) auch aus:
Das erste Foto ist sogar ganz witzig und originell, was mich gleich stutzig machte. Deshalb kurz mit Google Images eine Bildersuche gemacht und siehe da, das Foto kursiert seit Jahren im Internet auf Witz-Seiten und wurde garantiert nicht vom Einsender aufgenommen. Deshalb habe ich es mal als „verletzt Copyright“ gemeldet, aber nach mehr als fünf Tagen war das Bild immer noch online. Der unwissendere Bildkäufer hätte das Foto vielleicht gekauft, benutzt und im Falle einer Klage ein großes Problem gehabt, denn Unwissenheit schützt ja vor Strafe nicht.
Scoopshot hält sich im Kleingedruckten fein raus und schreibt:
„The Buyer is responsible for obtaining all Releases and it agrees that its publication of a Photo is conditional on obtaining all Releases. Should the Buyer have reason to believe that permission or consent for publishing is required under any applicable law the Buyer shall not publish the Photo.“
Das heißt grob übersetzt: Du darfst gerne Fotos kaufen, aber vielleicht darfst Du es nicht nutzen, weil es Rechte anderer verletzen würde. Du musst Dich nach dem Kauf selbst darum kümmern, dafür Freigaben zu erhalten und wir helfen Dir dabei kein bisschen. Soviel zum Thema Rechtssicherheit.
Ähnliche Qualitätsprobleme gab bei meiner zweiten Aufgabe: Ich hatte die Idee, diesen Artikel mit einem Scoopshot-Foto zu illustrieren und fragte die Fotografen, mir Bilder von „Smartphone-Fotografen beim Geld verdienen“ zu schicken. Als typischer Microstock-Fotograf hatte ich erwartet, mit Bildern von jungen Leuten zugeschüttet zu werden, die sich selbst mit ihrem Handy im Spiegel fotografieren und dabei ein paar Geldscheine in der Hand halten. Stattdessen gab es diese Auswahl:
Blumen, Katzen, Kakteen und Topfpflanzen. Das erste Bild des Strudels in Augenform war wieder ganz witzig, aber auch wieder aus den Untiefen des Internet kopiert und geklaut. Das vollmundige Versprechen von Authentizität und Echtheit von Scoopshot wegen zum Patent angemeldeter Technologien lässt einen da glatt sprachlos. Vor allem der letzte Satz:
„Therefore we have developed a patent-pending technology that automatically analyzes the authenticity of user-generated content (UGC). From the time a photo or video is captured with the app, we know the „who, when, where“ of its existence. This helps media companies focus upon content itself, not spending effort in authentication.“
Testweise habe ich mal ein Foto in den Warenkorb gelegt und im Grunde musste ich nur auf „Checkout klicken“ und meine PayPal-Adresse angeben, um den Kauf abzuschließen. Nirgends wird ein Wort über die Bildlizenz verloren, also was der Käufer mit dem Bild machen darf und was nicht.
In den allgemeinen Nutzungsbedingungen hingegen werden gleich mehrere vorhandene Lizenzen aufgelistet, von einer „Publishing Licence“, die nur redaktionelle Nutzung erlaubt bis hin zu einer „Unlimited Licence“, die nach meinem Verständnis auch Werbezwecke einschließen würde. Welche Lizenz beim Kauf nun gültig ist, ist unklar. Wenn Scoopshot den Bildkäufern gewerbliche Nutzungen erlaubt, ohne sich um die Rechteklärung zu kümmern, steht das ganze Geschäftsmodell wieder auf sehr wackligen Füßen.
Meine beiden Aufgaben haben – zumindest mir – gezeigt, dass Scoopshot für typische Bildagenturen auf lange Zeit hin bestimmt keine Konkurrenz ist.
Das versucht die Firma aber anscheinend auch nicht. Die Stärke von Scoopshot liegt woanders und wird auf deren Webseite als „Content Marketing“ beschrieben:
„Crowdsource unique content for marketing purposes, market research and to engage and interact with consumers.“
Das wären dann Aufgaben wie „Fotografiere Dich mit unserer Tageszeitung im Urlaub“ oder „Fotografiere Dich mit unserer Supermarkt-Tüte auf Reisen“ und so weiter. Oder die Geodaten der Fotos werden für Marktforschungszwecke ausgewertet? Die Firma bekommt dann für einige hundert Euro (ohne ein Foto kaufen zu müssen) viele Leute, die sich die Zeit nehmen und Mühe machen, sich mit dem beworbenen Produkt in Szene zu setzen, Scoopshot bekommt das Geld und die Fotografen bekommen bestenfalls 2,50 Dollar.
Nach dem ersten Test von Scoopshot wollte ich allgemeiner werden und einen Blick auf vergleichbare Geschäftsmodelle in der Vergangenheit werfen und einen Ausblick in die Zukunft wagen, aber das hebe ich mir jetzt doch für den nächsten dritten Teil auf.
Wie schätzt ihr die Chancen von Scoopshot ein?
Das klingt ja ziemlich fürchterlich.
Es würde sich lohnen, diesen Artikel auch auf Englisch herauszugeben, damit er leichter gefunden wird.
danke robert, den artikel fand ich mal so richtig amüsant 🙂 michael hat recht – der sollte auch in englisch verfügbar sein, damit ihn yuri auch versteht 😉
um ehrlich zu sein, gebe ich lieber 2,50 euro für ein eis aus, als es um 2,50 usd auf auftrag zu fotografieren.
aber den jux mal beiseite – die crowdsourcing idee für auftragsarbeit finde ich grundsätzlich eine sehr interessante. wahrscheinlich gibt es auch hierfür schon agenturen, die solche vermittlungsdienste anbieten und eine plattform haben, die hoffentlich content in höherer qualität und zu seriösen und somit für unternehmen akzeptablen bedingungen anbietet.
ich selbst werde scoopshot mal beiseite legen und werde mir jetzt ein eis kaufen 😉
als ich das erste Mal etwas von dem Scoopshot Konzept hörte, dachte ich als erstes, dass das Paparazzi und „Katastrophentouristen“ Konkurrenz machen könnte. „Hey, war da nicht neulich diese Explosion? Wer hat Fotos davon für unsere Zeitung?“ Oder „war nicht neulich Schauspieler X in Y und wurde mit Z gesehen? Wer kann Fotos liefern?“ Für Paparazzi, die Unsummen verdienen, sicher eine unliebsame Konkurrenz. Andere Zwecke als eben zeitnahes Editorial (man denke an die Revolutionen in Nordafrika, wo jeder Handys hat) konnte ich mir garnicht vorstellen.
Und wenn ich mir ansehe, dass man praktisch nur ein Bild aus dem Internet klauen muss und möglicherweise dafür 2,50$ bekommt… Hallelujah 😀 da wird noch einiges an rechtlichen Dingen zu klären sein 😉
wenn ich mir deinen zweiten Auftrag ansehe, kann man nur sagen „ganz deutlich Thema verfehlt!“. Da sind Laien am Werke, die nichts von Mikrostock, Auftragsfotografie etc verstehen. Was für den Beginn sicher verständlich ist. Es zeigt aber auch, wenn der erste „Profi“ versteht um was es hier geht, ist er ziemlich ohne Konkurrenz und kann liefern – und kann sich wohl auch sicher sein, dass seine Bilder gekauft werden. So ähnlich hat es wohl auch mit Mikrostock angefangen.
Wenn die rechtlichen Kinderkrankheiten mal geklärt sind (falls das Kind nicht daran stirbt 😉 ) und ordentliche Preise gezahlt werden, kann sich das gut als Nebengleis etablieren, könnte ich mir denken.
Scoopshot nutzt „imho“ die Negativ-Werbung über die anstehenden Abmahnungen, um sich im Markt hervorzuheben und wird dann Besserung versprechen. Denke Scoopshot wird sich nicht amortisieren.
Denn für solche „Ausschreibungen“ kann ich kostenlos auf twitter oder andere Pic-Schleudern zurückgreifen bzw. solche „Ausschreibungen“ recht einfach starten.
Scoopshot ist tot, es lebe die Bild 😉
Man muss Scoopshot wahrscheinlich zugestehen, dass sie noch in den Kinderschuhen stecken. Wer weiß was da in Zukunft passiert mit Yuri’s Geldregen. Etwas zweifelhaft finde ich allerdings das Prinzip der Ausschreibung schon, ich denke die Mehrzahl der potenziellen Kaeufer wird ganz einfach nicht die Zeit investieren wollen, auf moegliche Ergebnisse zu warten, die dann auch noch qualitativ hochwertig sein sollen.
Trotzdem bin ich ganz fest davon ueberzeugt, dass Smartphone Fotografie ein Hit in Bezug auf Stock wird. Ich glaube sogar, dass es auch aufgrund des Rueckgangs der Printmedien und der zunehmenden Qualitaet der Phone Cameras, in ein paar Jahren kaum noch eine Rolle spielt, ob ein Bild mit einer teuren DSLR oder einem Smartphone aufgenommen wurde. Gerade bei Editorials spielen Cell Phone Pics jetzt schon eine wichtige Rolle.
Mal schauen, was aus InstaStock wird, wenn die mit ihrer gewaltigen Nutzerbasis von Instagram ihre Pforten offiziell oeffnen.
Auf jeden Fall denke ich, dass der Smartphone Camera Markt enormes Potenzial birgt und wir alle (Fotografen und Agenturen) uns heute und jetzt Gedanken machen sollten, wie wir den Zug nicht verpassen.
Ich denke, eine Investition von 1,2 Millionen Dollar in eine neue Bildvermarktungsform ist eigentlich gar nichts. Entweder man ist tatsächlich überzeugt und pumpt (sofern man es kann) richtig Geld rein, oder man lässt es halt bleiben. Ich prognostiziere mal, das Yuri seine investierten 1,2 Millionen nie weider sehen wird.
Die Fortsetzung Deines Artikels bzw. der zweite Teil, hält die Klasse des ersten Teils, Robert. Die Idee, eine englische Version zu veröffentlichen, halte ich für ausgesprochen gut – das solltest Du wirklich machen! röde-orm
Wenn jemand den Artikel ins Englische übersetzen möchte, kann er mir gerne Bescheid geben.
Ich hatte ja schon im Kommentar bei Deinem vorherigen Post geschrieben, dass ja wohl niemand Angst haben muss vor Händy Fotos. Obwohl ich daraufhin über die Entwicklung in der Musikbranche belehrt wurde, bleibe ich bei meiner Meinung und fühle mich durch diesen Post bestärkt.
Ich muss den (mir bekannten) Autoren in einigen Punkten widersprechen. Genau die gleichen Kommentare gab es damals auch, als die ersten Microstockagenturen aufmachten „Schaut Euch nur die Fotos an, wer soll die bloß kaufen“…
Der menschliche Lerneffekt wird anscheinend unterschätzt. Wir alle wissen, wie die Bildqualität in den Microstocks heute ist. Sobald die ersten „Fotografen“ Geld mit den Handyfotos verdienen, werden sie dazulernen und sich weiterbilden. (warum eigentlich nur Handyfotos, kann man nicht auch JPGs einer Kamera einspielen?)
Der wirkliche Knackpunkt, wenn man so will der konzeptionelle Fehler, ist m.E. die Bezahlung. 2,50 reichen vielleicht nicht aus um diesen LErneffekt zu erzielen. Aber wer weiß, 2,50 sind in einigen Ländern viel Geld…
Aber mal ein Nutzungsbeispiel aus meinem Bereich. Für Reportagen.de würde ich gerne eine Serie über die Austragungsorte der Fußball-WM 2014 schreiben. Natürlich auch über den Stand der Bauvorhaben. Leider gibt es keinen Fotografen, der es sich leisten könnte quasi auf Verdacht alle Austragungsorte zu besuchen und zu dokumentieren. Dafür sind die Honorare der (Print-)Medien viel zu niedrig. Dank Scoopshot könnte es mir gelingen refelmäßig aktuelle Fotos von den Austragungsorten zu erhalten. So schlecht ist die Idee also wieder nicht. Sie eignet sich eben nicht für alle Zwecke.
Ich denke immer dann, wenn die Qualität weniger wichtig ist also die Aktualität wird das Konzept interessant. Vielleicht ist der gute Yuri also doch nicht so dumm, wie es hier scheint.
Das rechtliche Problem sollten Sie allerdings noch lösen und die groß angekündigte technische Lösung wirklich zum Laufen bringen. Bildvergleichssoftware die funktioniert gibt es ja schon und mit 1,2 Millionen wäre es sicher möglich eine solche zu implementieren. Sonst fliegt denen der Laden schnell um die Ohren, denn ganz so leicht ist es nicht, das Risiko einfach über die AGB auf den Käufer abzuwälzen. Dies dürfte zumindest in Deutschland nicht durchgängig gelingen.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die weitere Entwicklung von Scoopshot. Das Potential ist da. Eine ernste Konkurrenz zur Stockagentur sehe ich aber nicht. Newsagenturen könnten vielleicht einige Federn lassen (Stichwort aktuelle Fotografie: Demos, Unfälle, Kriminalität usw.)…
@Michael: Probiere doch mal aus, ob Du es schaffst, über Scoopshot genügend geeignete Fotos zu finden. Wenn du diese jedoch weiterverwerten willst, brauchst Du vermutlich aber eine Lizenz, die deutlich mehr als die 5 Euro kosten wird.
@Robert: Die Idee mit den WM-Stadien wollte ich tatsächlich mal ausprobieren. Ich weiß aber nicht, ob die Zeit dafür schon Reif ist. Derzeit kann noch kaum jemand mit den Handy-Kameras wirklich umgehen, geschweige denn das die Handy-Nutzer schon ein klein wenig Verständnis für Fotodesign hätten. Aber das hatten viele heutige Microstocker ja am Anfang auch nicht. Wenn man schaut, was es dort Anfangs für Fotos gab und heute. Die Evolution der Handy-Kameras geht jedenfalls weiter. Von daher ist dieser Ansatz nicht schlecht.
Soweit ich die Lizenzbedingungen verstanden habe, kann ich die Fotos dann tatsächlich für eine Reportage verwenden, ich kann sie aber nicht in mein Portal Reportagen.de einspielen. Das ist dann natürlich ein Hemmschuh der eine Anwendung von Scoopshpot für meine Zwecke unmöglich macht. Ansonsten wäre genau eine solche Aufgabenstellung ein möglicher Pluspunkt dieser neuen Kiste. Die Fehler werden ja eventuell noch ausgemerzt. Ich weiß noch, wie die Fotolia-Webseite mal ganz am Anfang aussah und ich zu einem Fotografen damals gesagt habe, „So wird das nie was“ 😉
Eigentlich keine schlechte Idee, ich kann mir schon vorstellen, das viele „Fotografen“ sich damit ein zubrot verdienen werden. Fast jeder hat ein Smartphone, könnte mir gut vorststellen, das z.B. Schüler sich eine sinnvolle Anwendung der eingebauten Kamera suchen.
Auch attraktiv für Redaktionen weltweit, billiger kommen die sonst nicht an aktuelles Bildmaterial.
Da gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten, Demos, Kriege, Bauten, Politiker.….
Ob sich die Sache mit den Smartphones nicht eher in Richtung Video entwickelt? Ich glaube mit den Smartphones wird mittlerweile sogar schon mehr gefilmt, als fotografiert. Die Smartphones könnten ein Trigger sein, das sich das Internet mehr in Richtung Video entwickelt.
Nun ist es soweit, Sony meine ich ist die Firma, die versucht eine Kamera mit Handyfunktion herauszubirngen. Werde mir das definitiv im Laden mal ansehen, ansich halte ich noch nicht so viel von der Smartphonekamera und greife lieber auf eine „richtige“ zurück. Ich bin gespannt was das gute Ding kann. Dein Artikel finde ich sehr interessant und freue mich auf das lesen des zweiten Teils 🙂 Danke
Sehr Interessant der Dienst, auch ich beziehe einige der Fotos für meine Kunden von denen.