Schlagwort-Archive: Gewinnspiel

Die Gewinner der Plaghunter- und der Posen-​Buch-​Verlosung stehen fest

Gestern lie­fen wie­der zwei Gewinnspiele in mei­nem Blog an und ich habe die digi­ta­le Lostrommel gerührt und die vir­tu­el­le Glücksfee hat die fol­gen­den Gewinner gezogen:

Über je eine sechs­mo­na­ti­ge Pro-​Mitgliedschaft beim Bildersuchdienst Plaghunter dür­fen sich die­se drei freuen:

random-plaghunter 06-05-2014 14-06-11

Kommentar 2: Stefan
Kommentar 21: Steve (gezo­gen war die 20, aber das war ein Kommentar von mir, also habe ich den dar­auf fol­gen­den genommen)
Kommentar 39: delta-kapa

Über die Ebook-​Variante des Buchs „Posen, Posen, Posen“ dür­fen sich die­se drei freuen:

random-posen 06-05-2014 14-09-16

Kommentar 15: nobsta
Kommentar 53: Conny
Kommentar 63: Tamara (gezo­gen war Kommentar 62, der war aber nicht qali­fi­ziert, weil die Angabe eines Grundes fehlte)

Herzlichen Glückwunsch an die sechs Gewinner!
Ihr soll­tet in den kom­men­den Tagen per Mail infor­miert werden.

Google Bildersuche vereinfachen mit Plaghunter (mit Verlosung)

Vor paar Wochen habe ich hier das Projekt Spookfish vor­ge­stellt, was die Google-​Bildersuche ver­ein­fa­chen woll­te. Das Projekt ist geschei­tert, aber im Rahmen des Artikel habe ich ein ande­res Projekt namens Plaghunter erwähnt, was ich heu­te aus­führ­li­cher vor­stel­len will.

Plaghunter* ist ein Online-​Service, wel­cher die die Datenbasis und die Technik von Google Images nutzt, um auto­ma­ti­siert nach glei­chen Bildern im Internet zu suchen. Die häu­figs­te Anwendungsmöglichkeit für Fotografen ist sicher, damit uner­laub­te Kopien eige­ner Bilder zu fin­den. Auf Wunsch wer­den neu­er­dings auch die Ergebnisse der Bildersuche der rus­si­schen Suchmaschine Yandex angezeigt.

Zum Testen kön­nen die Nutzer bis zu fünf Bilder kos­ten­los suchen las­sen, mehr Bilder gibt es in ver­schie­de­nen Abo-​Paketen von 29 bis 199 Euro pro Monat.

Ich nut­ze den Dienst jetzt seit über einem hal­ben Jahr in der kos­ten­frei­en Variante und der Einsatz hat sich bis­her auf jeden Fall gelohnt. Ich ver­fol­ge eini­ge Bilder von mir, die aus ver­schie­de­nen Gründen im Netz sehr ger­ne uner­laubt ver­brei­tet wer­den und die ich nicht in Bildagenturen anbie­te. Damit weiß ich rela­tiv ein­fach, dass die Nutzung ille­gal sein muss. Außerdem ver­fol­ge ich eini­ge mei­ner Microstock-​Bestseller. Hier inter­es­siert mich zum einen, wofür die Bilder genau benutzt wer­den, damit ich bei zukünf­ti­gen Fotoshootings bes­ser auf die­se Themen ach­ten kann und zum ande­ren gibt es auch hier für mich die Möglichkeit, uner­laub­te Nutzungen auf­zu­de­cken. Die Indizien, wann ein Microstock-​Bild geklaut sein könn­te, habe ich in mei­nem Stockfotografie-​Buch auf Seite 183 aufgelistet.

Der grö­ße Unterschied zum Finden der eige­nen Bilder mit­tels der Google Bildersuche ist bei Plaghunter, dass dies auto­ma­ti­siert geschieht. Es muss also nicht jedes Mal ein neu­er Suchvorgang gestar­tet wer­den und der Nutzer wird auf Wunsch täg­lich per Email über die neu­en Ergebnisse infor­miert. So eine Info-​Mail sieht bei­spiels­wei­se so aus:

plaghunter-email

Im Kundenbereich der Plaghunter-​Webseite wer­den die Ergebnisse noch aus­führ­li­cher aufbereitet:

plaghunter-index

Die ver­füg­ba­ren Optionen sind rechts zu sehen. Die Nutzer kön­nen zum Beispiel mar­kie­ren, ob die Nutzung erlaubt ist oder nicht, sie eine DCMA-Meldung ver­schi­cken wol­len oder eine gan­ze Domain auf eine „wei­ße Liste“ set­zen, damit die­se in Zukunft nicht mehr beob­ach­tet wird, zum Beispiel die Domain einer Bildagentur, wel­che die eige­nen Bilder vertreibt.

Standardmäßig funk­tio­niert Plaghunter mit Bildern, die schon im Internet vor­lie­gen, zum Beispiel auf der eige­nen Webseite, aber der Upload von Bildern direkt von der Festplatte ist eben­falls mög­lich. In den Pro- und Enterprise-​Abomodellen ist auch der Upload einer Bilder-​Sitemap von WordPress oder Flickr möglich.

Allein mit mei­nen fünf Testbildern habe ich in den letz­ten Monaten meh­re­re uner­laub­te gewerb­li­che Nutzungen gefun­den, die ich gebüh­ren­pflich­tig und erfolg­reich abge­mahnt habe.

Wer Geld mit sei­nen Fotos ver­dient, hat in Plaghunter jetzt ein nütz­li­ches Tool, wel­ches die Suche nach den eige­nen Bildern im Internet deut­lich erleich­tert. Hier könnt ihr es sofort und ein­fach selbst aus­pro­bie­ren* mit fünf Bildern.

Verlosung: 3x Pro-​Accounts für sechs Monate

Marco von Plaghunter war so freund­lich, mir 3 Pro-​Accounts für sechs Monate zur Verlosung anzu­bie­ten. Damit könnt ihr bis zu 500 Bilder suchen las­sen. Um an der Verlosung teil­zu­neh­men, schreibt ein­fach in den Kommentaren, wel­che zusätz­li­chen Features ihr euch von Plaghunter am liebs­ten wün­schen wür­det. Wer weiß, viel­leicht wer­den die­se dann sogar bald umge­setzt. Aus allen gül­ti­gen Kommentaren zie­he ich mit­tels random.org dann die drei Gewinner und infor­mie­re sie per Email. Teilnahmeschluss ist Montag, der 5.5.2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Also los: Welche Features wür­det ihr euch für einen Bildersuchdienst wie Plaghunter wünschen?

* Affiliate

Gewinner des Tickets für die Professional Photo Days 2014 steht fest

Seit ein paar Tagen ist der Einsendeschluss für mei­ne vor­letz­te Verlosung abge­lau­fen und ich habe die digi­ta­le Lostrommel angeworfen.

Bei der Verlosung eines Tickets für die Professional Photo Days 2014 gab es 26 Teilnehmer. Random.org ermittelte…

random 17-02-2014 08-17-47
…den sechs­ten Kommentar als Gewinner, das ist Olaf Pokorny! Du soll­test ges­tern eine Email in dei­nem Postfach gehabt haben.

Herzlichen Glückwunsch, wir sehen uns dann in paar Wochen in München.

Wer eben­falls Interesse hat, vie­le span­nen­de und lehr­rei­che Profi-​Vorträge zum Foto-​Business zu hören, kann sich jetzt hier noch Karten sichern.

Gewinner der Stock Performer Eagle-​Mitgliedschaft steht fest

Luis und Oliver vom Microstock-​Analysedienst Stock Performer haben im Rahmen mei­nes Statistik-​Artikels eine klei­ne Verlosung gemacht.

Beide haben sich alle Antworten durch­ge­le­sen und geschrieben:

Der Gewinner ist Axel mit:

Wenn ich ein Microstock Analyse- und Statistik-​Tool hät­te, wür­de ich… end­lich Bescheid wissen.‘

Seine Antwort ist ein­fach und gleich sehr stark, denn das ver­mit­telt sehr gut die Frustration, die Microstocker mit der Übersicht und Interpretierung ihre Verkäufe haben und es ist genau das, was Stock Performer lösen möch­te. Sein Antwort passt sehr gut zu unse­rem Slogan „Stop Guessing. Start Knowing“ und des­halb ist er der Gewinner!“

Herzliche Glückwünsche zur sechs­mo­na­ti­gen Eagle-Mitgliedschaft!

Axel, du bekommst eine Mail von Stock Performer mit den not­wen­di­gen Daten.

Den Gewinner für die Teilnahme an den Professional Photo Days 2014 wer­de ich in paar Tagen an glei­cher Stelle bekannt geben.

Rezension: „Photography Q & A. Fragen und Antworten aus dem Alltag eines Fotografen“ von Zack Arias (mit Verlosung)

Wie wäre es, mit einem guten Fotografen einen Kaffee zu trin­ken und ihm dabei Löcher in den Bauch zu fra­gen? Idealerweise nicht irgend­ei­nem Fotografen, son­dern einem guten, des­sen Arbeit man schätzt und gut fin­det? Diese Möglichkeit habt ihr jetzt mit dem Buch „Photography Q & A. Fragen und Antworten aus dem Alltag eines Fotografen“* von Zack Arias.

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In sei­nem mitt­ler­wei­le ein­ge­stell­ten Tumblr-​Blog „Photography Q & A“ hat der Fotograf aus Atlanta über 1500 Fragen sei­ner Leser sehr aus­führ­lich beant­wor­tet. 106 die­ser Fragen wur­den redi­giert, bear­bei­tet und für das Buch zusam­men­ge­fasst, drei davon habe ich kürz­lich hier im Blog als Leseprobe ver­öf­fent­licht. Wer Zack nicht von sei­nem Blog kennt, kennt ihn viel­leicht aus der groß­ar­ti­gen Lern-​DVD „One Light“, die lei­der eben­falls ein­ge­stellt wurde.

In sei­ner Einleitung schreibt Zack: „Es gibt Bücher über Beleuchtung. Bücher über Marketing. Bücher über Posing. Ich ver­su­che hier nicht, das defi­ni­ti­ve Buch zu einem Thema zu schrei­ben. Dieses Buch füllt die Lücken. Genau so sehr, wie ich erklä­ren möch­te, was du machen musst, möch­te ich erklä­ren, war­um du es machen musst.“

Genau so ist es. Dieses Buch ist ein Lückenfüller im posi­ti­ven Sinne. Fragen über Beleuchtung mischen sich mit Business-​Fragen, Tipps zur foto­gra­fi­schen Entwicklung, der Arbeit am foto­gra­fi­schen Selbstbewusstsein und der har­ten Realität eines Fotografen, der mit Bildern sein Geld verdient.

Ich lie­be die­ses Buch! Die ein­zel­nen Fragen und ant­wor­ten umfas­sen zwi­schen eins bis fünf Seiten und eig­nen sich damit super zum Schmökern, Rumblättern und immer mal wie­der Reinschauen. Außerdem weiß ich sei­ne gerad­li­ni­ge, ehr­li­che Art zu schät­zen. Er ver­folgt den „Im Zweifel: Ausprobieren“-Ansatz, den ich auch habe und ermun­tert Leute, wenn sie unsi­cher sind, sich ein­fach mal die Hände dre­ckig zu machen und es zu ver­su­chen, gibt aber gleich­zei­tig sei­ne nüch­ter­ne Einschätzung als lang­jäh­ri­ger Fotograf, wie hoch die Aussichten auf Erfolg sind.

In der oben ver­link­ten Leseprobe habe ich sei­ne Antwort auf die Frage abge­druckt, ob sich Stockfotografie lohnt. Zack ver­kauft kei­ne Stockfotos über Bildagenturen und ich habe schon eine eher abwer­ten­de Antwort ver­mu­tet. Der Kernsatz sei­ner Antwort hin­ge­gen ist: „Wenn du Geld mit Stockfotos machen möch­test, musst du dich wirk­lich dafür begeis­tern.“ Das trifft es auch den Punkt. Und wenn er schon so trifft bei Themen, die er nicht aktiv ver­folgt, wie pas­send sind dann wohl sei­ne Antworten auf Fragen, mit denen er sich selbst täg­lich aus­ein­an­der­set­zen muss?

Das Buch ist ver­gleich­bar mit mei­ner „Frag den Fotograf“-Serie im Blog,  bei der ich eure Leserfragen beant­wor­te. Wer die­se Rubrik schätzt, wird die­ses Buch lie­ben, weil er einer­seits deut­lich mehr Fragen als ich beant­wor­tet hat und auch in einem ande­ren foto­gra­fi­schen Bereich tätig ist, vor allem der redak­tio­nel­len und der Musikfotografie.

Wer Tipps vom Profi haben will, wird das Buch mit Gewinn lesen. Garantiert. Von mir gibt es eine kla­re Kaufempfehlung!

Verlosung

Der Verlag hat mir freund­li­cher­wei­se zwei Exemplare zur Verlosung bereit­ge­stellt. Um eins davon zu gewin­nen, müsst ihr mir nur selbst eine Fotografie-​Frage als Kommentar stel­len. Diese kann sich auf Technik, Business, Requisiten, Models, Licht oder einen sons­ti­gen Aspekt mei­ner foto­gra­fi­schen Tätigkeit bezie­hen. Eure Frage wer­de ich dann ggf. im Rahmen mei­ner „Frag den Fotograf“-Serie beant­wor­ten. Es gewin­nen die bei­den Fragen, die ich per­sön­lich am span­nends­ten fin­de. Einsendeschluss ist Freitag, der 21.2.2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

* Affiliate
Disclaimer: Das Buch erscheint im sel­ben Verlag wie mei­ne bei­den Bücher „Stockfotografie“* und „Die Arbeit mit Models“*