Vor einer Weile erreichte mich eine Email von Alexander Schwarz, der als Fotograf in Augsburg arbeitet und welchen ich vor allem durch seinen TASPP-Blog kenne.
Ob ich nicht einen neuartigen Lichtformer namens „StripTube“ testen wolle? Diesen hat er zusammen mit dem Geschäftsinhaber Thomas Hirn der Firma Alkoto entwickelt.
Klar, durch sollte Experimente habe ich schon einige Gadgets liebgewonnen und in meinen fotografischen Alltag integriert.
Was sind „StripTubes“?
Es gibt verschiedene Arten von Lichtformern wie Softboxen, Reflektoren oder Beauty Dishes, welche die Lichtcharakteristik von Blitz- oder Tageslicht ändern.
Dazu gehören auch „Striplights“, das sind lange, schmale Softboxen, welche vor allem zum Erzeugen oder Betonen von seitlichen Streiflichtern eingesetzt werden.
StripTubes sind eine Art „Striplights“, welche für die Benutzung mit Systemblitzen konzipiert sind und im Vergleich zu Striplight-Softboxen deutlich platzsparender sind. Dadurch lassen sie sich auch in sehr engen Räumen oder an ungewöhnlichen Orten positionieren.
Die Einsteck-Öffnung ist variabel und erlaubt den Betrieb von praktisch allen gängigen Systemblitz-Geräten, zum Beispiel Canon, Nikon, Metz oder Yongnuo.
Die StripTubes kosten pro Stück ca. 180 Euro oder 330 Euro für ein Doppelpack und sind zum Beispiel hier bei Amazon erhältlich*.
Mein Test der „StripTubes“
Alexander Schwarz schickte mir also zwei StripTubes, welche übrigens komplett in Deutschland gefertigt werden, inklusive je einer praktischen Tragetasche.
Diese lagen dann erst mal einige Monate unbeobachtet bei mir rum, bis ich mich aufraffte und die Tasche öffnete.
Vor dem ersten Einsatz muss die Halterung der StripTubes an die verwendeten Blitze angepasst werden. Dazu wird die Halterung mittels des mitgelieferten Imbus-Schlüssel gelockert, der Blitz reingeschoben und die Schrauben wieder angezogen. Außerdem müssen am Blitz zwei mitgelieferte Klettklebeband-Stücke befestigt werden, die verhindern sollen, dass die Blitze während des Fotografierens aus der Halterung rutschen.
Das finde ich persönlich etwas ungünstig, weil sich der zusätzliche Klettverschluss störend auf die Verwendung anderer mobiler Lichtformer-Systeme auswirken kann und ich nicht eben mal ein ausgeliehenes Blitzgerät in die StripTubes schieben kann.
Nicht mitgeliefert wird eine Befestigung für die StripTubes am Stativ, was mir erst jetzt auffiel. Weil ich keinen „Universal-Blitzschuh“* auf Lager hatte, musste ich mir zwei bestellen. Das Ganze habe ich jeweils mit einem Schirmneiger* kombiniert, um die StripTubes auch variabel positionieren zu können.

So sah mein Aufbau zum Schluss aus. Die Position des Blitzschuhs am StripTubes muss sauber ausbalanciert werden. Ist das geschehen, kann ich den StripTube sowohl horizontal als auch vertikal (oder irgendwo dazwischen) einsetzen.
Der Blitz inklusive Funkauslöser hängt auf dem Bild unten und ja, der fällt da durch den ebenfalls erkannbaren Klettverschluss nicht raus. Mulmig ist mir dabei trotzdem etwas und beim Shooting wäre mir das Stativ auch zwei Mal fast umgefallen, weil es durch das Ausbalancieren eine wacklige Angelegenheit ist.
Genausogut könnte der StripTube auch umgedreht werden, sodaß der Blitz von oben in den StripTube blitzt. Dann hätte ich in der Praxis jedoch Schwierigkeiten gehabt, Einstellungen am Blitz zu ändern (unten auf einem Foto zu sehen).
Wie sehen die Ergebnisse aus?
Mein erstes Portrait, mit dem ich zufrieden war, ist dieses hier:
Der Lichtaufbau ist dabei klassisch als „Lichtklammer“ mit je einem StripTube auf beiden Seiten, gut zu sehen als Reflexion in der Brille und den Augen.
Hier als „Making-Of“ zu sehen. Der Blitz rechts steht etwas weiter entfernt, um eine realistisch anmutendere ungleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen.
Die StripTubes können jedoch auch horizontal positioniert werden und über sowie unter dem Model montiert werden. Das Ergebnis? Ein surealer Look mit kaum wahrnehmbaren sehr weichen Schatten:
Hier der Blick hinter die Kulissen inklusive der genauen Belichtungswerte. Die Kamera löst mit 1/200 Sekunde aus bei ISO 100 und Blende 8, der obere Blitz ist manuell auf 1/8 gestellt, der untere auf 1/16.
Die StripTubes können natürlich auch in Kombinationen mit ganz anderen Lichtformern benutzt werden. Bei diesem Bild kam ein Beauty-Dish von oben direkt auf der Kamera-Achse zum Einsatz, aufgehellt mit einem Reflektor von unten und den StripTubes von der Seite:
Hier der Blick inklusive der Lichtformer:
Mein Fazit
Vor den StripTubes habe ich noch nie mit Striplights gearbeitet und werde es sicher auch weiterhin kaum machen, weil diese Art der Lichtsetzung präzises Arbeiten erfordert.
Bei der Stockfotografie hingegen kommt es auf Effizienz an. Das ständige Arrangieren der Blitze, nur weil das Model etwas zur Seite schauen soll oder ich den Bildausschnitt ändere, kostet mir zuviel Zeit, weshalb ich weiches flächiges Licht bevorzuge.
Trotzdem glaube ich, dass die StripTubes für Fotografen mit einer anderen Herangehensweise sehr hilfreich sein können. Zum einen natürlich für Produktfotografen, welche Streiflichter auf Flaschen oder Biergläser zaubern wollen oder Beauty-Fotografen, die Platz sparen wollen.
Vermutlich ließen sich die StripTubes auch durch helle LED-Taschenlampen beleuchten und wären damit für Video-Produktionen nützlich.
Dazu kommt, dass ich sicher längst nicht alle Möglichkeiten der StripTubes ausprobiert habe. Es können auch zwei StripTubes längs aneinander gesteckt werden, um eine 1,5 Meter lange Leuchtröhre zu erhalten. Oder zwei StripTubes nebeneinander würden das Licht einer rechteckigen Softbox ergeben. Oder Aufnahmen im engen Fahrstuhl? Kein Problem!
Verlosung von einem Set mit zwei StripTubes
Thomas Hirn war so freundlich, mir ein Set mit zwei StripTubes zur Verlosung bereitzustellen. Alles, was ihr dafür tun müsst, ist unter dem Artikel in einem Kommentar die folgende Frage zu beantworten:
„Wofür würdet ihr die StripTubes gerne nutzen wollen?“
Einsendeschluss ist Freitag, der 9.10.2015, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Aus den gültigen Kommentaren lose ich mittels random.org einen Gewinner aus, der per Mail benachrichtigt wird, die Angabe einer gültigen Mailadresse ist also notwendig.
Ich drücke euch die Daumen!
* Affiliate
Um meine Schwiegermutter ins Richtige licht zu setzen! 😉
Ich würde die Striptubes für meine Portraitfotografie im Studio einsetzen. Was mir besonders gefällt ist die Flexibilität…
Ich würde die Tubes vorwiegend als Streiflichter für die dramatischen Portraits nutzen, die ich so gern mache. Toll, dass sie nicht so klobig sind.
Und btw: Danke für das Review! Ich hab sie leider noch nie in echt gesehen.
Um einen mobilen Hintergrund für meine FotoBox möglichst platzsparen gleichmässig auszuleuchten.
Schöne Rezension.
Ich würde die Striptubes nutzen, um sie auch erst einmal selbst zu testen … finde sie auf jeden Fall sehr interessant!
Ich würde die Tubes wohl für Portraits einsetzen und schauen welche praktischen Eigenheiten die Tubes noch so haben.
Ich würde die Striptubes einsetzen, um Brillenfassungen für unsere Homepage und unsere Facebook-Seite ins rechte Licht zu setzen.
Ich würde die StripTubes versuchen kreativ in der Auto-Fotografie einzubringen.
Aufgrund des etwas außergewöhnlichen Formates würde ich gerne mit den StripTubes im Bereich Portrait experimentieren. Man kann sicher spannende Lichtsettings und Reflexe erzeugen 🙂
Ich würde diese Lichtformer gerne mal für meine Highspeed Wassertropfen Fotos testen.
Am interesandesten finde ich die Einstellung mit den horizontalen StripTubes. Das Gesicht des Mädchens ist tatsächlich fast schattenfrei und anders als mit einem beuaty dish kann mann unterschiedliche Einstellungen oben und unten haben und so doch eine Gewichtung erreichen. Ich würde die StripTubes eher für längliche Figuren ausprobieren, z.B. Posen von stehende Menschen die mehr von der einer Seite beleuchtet werden und die andere Seite im Schatten tauchen lassen. Wäre vielleicht interessant dasselbe auch mit reichlich nackte Haut auszuprobieren. Bodybuilder Darstellungen brauchen gleichzeitig Weiches Licht und Schatten.
Ich würde die StripTubes für Produktfotos und Videos nutzen. Aufgrund deiner Rezension denke ich, dass sie dafür perfekt geeignet sind, da ich kleinere Produkte und Gegenstände ganz einfach ins richtig Licht schieben kann und die StripTubes an Ort und Stelle bleiben.
Um mich selbst 10 Jahre jünger aussehn zu lassen…diese midlife crises nervt.
Ich würde die StripTubes im Bereich Food Fotografie einsetzten
für Gläser und Flaschen
Ich habe mir so etwas ähnliches mal aus einer Versandrolle gebastelt… Einfach der Länge nach einen Streifen Pappe herausschneiden, die Innenseiten der Rolle mit Alufolie auskleben (außer einer der beiden seitlichen Öffnungen, durch die später das Blitzgerät geschoben werden soll) und dann den Ausschnitt wieder mit Butterbrotpapier oder einem anderen diffusen Stoff zukleben, fertig. Kostet höchstens 10 Euro und eine halbe Stunde Arbeit. Das Ganze kann man dann mit Schaumstoff und Klettbändern auch einigermaßen gut am Blitz fixieren. Wenn man diesen dann ganz normal an einem Lichtstativ mit Schirmneiger befestigt, muss man sich auch keine Sorgen machen, dass der Blitz aus der Halterung rutscht und auf den Boden knallt. Wenn hier etwas abstürzt, dann höchstens die Papprolle und die überlebt in der Regel sogar einen Sturz aus 2 m Höhe.
Ich würde die StripTubes nicht zum fotografieren von Stripperinnen nutzen 🙂 sondern für Stillleben bei welchem v.a. Objekte aus Glas arrangiert werden sollen. Allen voran denke ich da an Weinflaschen und Weingläser.
…wenn man die Rolle hinterher von außen noch schwarz lackiert, sieht es auch nicht mehr so billig aus…
Hallo Robert, ich könnte mir die Strip Tubes mit LED Leuchten vorstellen und diese dann für die Newborn Fotografie oder auch für ein Video mit den Newborns
Ich arbeite viel mit Tänzern – die StripTubes wären wesentlich weniger sperrig als große Diffusor-Panels und damit weniger im Weg. Zudem scheinen sie vergleichsweise gut kontrollierbar zu sein.
Ich finde die Striptubes praktisch um ein paar Streiflichter in lange Haare bei Models zu zaubern, gerade bei Lowkeys. Und das würde ich gerne mal ausprobieren…
Ich würde die Striptubes nutzen, um in meinem kleinen Heim-Studio (welches ich ab nächstem Jahr habe) ein paar ausgefallene Shootings umzusetzen – vielleicht etwas mit flüssiger Farbe oder so
Toller Review! Ich würde die StripTubes als Rim- & Keylights verwenden.
Nachdem ich bei meinen Hochzeiten immer mit Systemblitzen on location arbeite, wäre das eine ideale Ergänzung meines Equipments!
Ich würde Sie in unserem kleinen Studio für Portrait benutzen.
Die wären ideal für Fitness-Shootings um die Muskeln zu betonen – dafür würde ich sie wohl hauptsächlich einsetzen 🙂
würde sie für die food und tierfotografie einsetzen. denke, dass man mit ihnen sehr interessante reflexe und akzente setzen kann.
da ich sehr gerne augen fotografiere, wäre es auch mal eine interessante alternative zum ringblitz, da man zwischen zwei stück perfekt das objektiv positionieren kann.
da ich auch gerne mal mit dem fahrrad untwegs bin, sind sie bestens geeignet, perfekt für die satteltasche. wenn es wieder raus geht zum blumen fotografieren.….….….
Habe da so eine Portrait Idee, brauche unbedingt die Striptubes dafür
Ich würde sie als Striplightvariante on location im People – und Produktbereich einsetzen.
Ich würde sie on Location für Portraits nutzen. Besonders würde mich der Einsatz bei Street/Grunge Portraits in der Nacht reizen.
Ich würde sie wohl für kleinere Produktaufnahmen nutzen. Am besten mit, wie du schon sagtest, einer led-Lampe. Von der Form her erinnern sie mich ein wenig an die ice lights.
Sehr guter Test. Danke für postivies & negatives Feedback dazu.
Ich würde die Striptubes beim mobilen Transport sehr bevorzugen. Es steigert die Effizient durch Zeitersparnis 🙂
äähhm ganz einfach… zum fotografieren!?!
Das wird sich dann zeigen
Ich würde die Striptubes meiner Schwester schenken, welche gerade eine Ausbildung zur Fotografin macht 🙂
Und vielen Dank für die Verlosung 🙂
Ich würde die StripTubes für People-Fotografie einsetzen
Ich würde die Striptubes hauptsächlich für Produktfotos einsetzen.
Ich würde sie für meine Autoshootings nutzen wollen, um felxibel zu sein und nicht große Softboxen aufbauen zu müssen. 🙂 Und Überhaupt kann man sie fast immer nutzen. Wenn sie nur halb so gut sind, wie ich bis jetzt gelesen habe, dann bin ich mehr als glücklich!
Ich würde mit Food-Fotografie experimentieren. Mal sehen, wie der Salatteller dann aussieht!
Hallo Robert,
ich würde die Leuchten in der Foodfotografie im Studo einsetzen. Damit könnte man weitere interessante Lichtakzente setzen.
Für Produktfotos wären auch Lichtboxen als Rechteck und Quadrat sehr hilfreich. Insbesondere bei reflektierende Oberflächen wie Displays von Smarpthones und Tablets. Dort könnte man Lichtreflexe mit sauberer Kante setzen.
LG
Bernd
Endlich mal eine gute Idee, für ein kleines Fotostudio. Da ich gerade dabei bin, mir ein eigenes zu Hause zu bauen, würden es super dazu passen. Ich mache gerne Portrait Bilder.
Ich würde sie für die Produktfotografie einsetzen, z.B. für die vertikalen Streiflichter auf Flaschen.
Ich würde mit den Tubes gerne Hochzeiten und Portraits On-Location fotografieren. Cheers!
Da ich keine Systemblitze verwende, würde ich die Striptubes so umbauen, dass die Elinchrom Quadra Köpfe drauf passen.
Ich würde sie für die Sportfotografie einsetzen. Jedes Mal schwere Ausrüstung mitzuschleppen ist das eher kontraproduktiv. Und ein ständiges umbauen der Sets notwendig. Da müssen die Blitze schon sehr mobil sein.
Mein Verwendungsidee wären Bodyparts…
Vor ein paar Wochen bin ich durch Zufall im Internet auf die StripTubes gestoßen. Durch Zufall insofern, als eine zielführende Werbung bislang nicht erfolgt ist und meine telefonische Erkundungsbemühung bei dem einzigen Einzelhändler Deutschlands nicht zu aussagekräftigen Details geführt hat. Nur deshalb habe ich mein Interesse an den StripTubes zunächst beiseite gelegt.
Die Portraitfotografie, Beauty, Fashion gehört zu meinen Spezialitäten und gerade im Outdoor-Bereich werden Systemblitze häufig unterschätzt. Gerade deshalb erscheinen mir die StripTubes vom Grunde her eine gute Idee. Klein, handlich, universell einsetzbar. Allerdings sind kaum bis keine Testungen im Internet vorhanden. Leider. Und wer möchte für ca. 400,– EUR eine Katze im Sack kaufen. Der vorstehende Produkttest ist momentan der Einzige dieser Art und hat mein Interesse an den StripTubes neu belebt.
Servus,
ich würde die Tubes für Carshooting verwenden wollen.
Grüße
Daniel
.…da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Diese zu testen wäre ungemein spannend.
Ich würde die StripTubes erst mal testen wollen, um sie für kreative outdoor shootings zu verwenden.
zum ausleuchten? 😉
interessant mal damit zu arbeiten
Ich habe schon mehrmals versucht, mir Striplights ähnlich den gezeigten zu bauen. Irgendwie hat das aber nie gepasst. Ich wollte damit meinen Portraits mal einen anderen Löök geben. Das wäre jetzt eine Gelegenheit, es mal wieder in Angriff zu nehmen.
Ich würde die StripTubes für Food usw. ausprobieren.
Für meine Food-Fotografie würde ich gerne mit den StripTubes experimentieren. Da ich wenig Platz habe, wäre das die perfekte Lösung!
Vielen Dank für deine Rezension, sehr interesssant die Strip Tubes und ich würde diese in der Produktfotografie, insbesondere bei Musikinstrumenten (Gitarren, Schlagzeugkesseln, Blasinstrumente, uvm. ) einsetzen.
Da ich momentan mehr filme als fotografiere, würde ich die StripTubes gerne mal in Kombination mit der Taschenlampe testen.
…da gibt es nicht nur ein Möglichkeit. Hauptsächlich würde ich sie aber nutzen um mein Fotolia Portfolia weiter auszubauen um dir noch mehr Konkurrenz zu machen 😉
Wir würden gerne einige Beiträge kommentieren…
- Nähere Infos zu den StripTubes gibt es auf unserer Website
- Für Fragen stehen wir immer gern zur Verfügung
- es gibt bereits einige Berichte, sollten ansich bei google zu finden sein
- wenn ein Händler nicht helfen kann oder will bitten wir um direkte Kontaktaufnahme, wir möchten Sie unsere Kunden gerne beraten
Die Strip Tubes wären ideal für Headshots mit interessantem und schmeichelhaftem Licht in meinem räumlich beengten Kellerstudio.
Ich würde die Striplights benutzen, um meine Frau von allen Seiten perfekt auszuleuchten:-)
LG Jan
Ich würde sie benutzen, um die Jungs der Fußballmannschaft meines Sohnes ins rechte Licht zusetzen. Stelle mir dramatische Portraits vor, dreckverschmiert im Tor vor spektakulärem Abendhimmel.
Bei mir würden sie bei einem Steampunk-Shooting demnächst zum Einsatz kommen, da ich für Unterwegs immer etwas kleines und leichtes dabei habe.
…für Portraits und Produktfotografie sowie Stillleben im privaten Rahmen (Hobby). 🙂
Cooles Licht machen die Tubes ja schon. Würde ich gerne mal einsetzen.
Nutzen würde ich sie für Produkt Fotos sowie Portraits. Ohne Studio, sind sie sicher eine Erleichterung, um in den eigenen Wänden zu arbeiten.
Ganz klar für Portraits-Aufnahmen!
ich nehme die StripTubes für ein kommendes Halloween-Shooting oder für meine Produktfotos oder… wenn ich nicht damit klarkomme, bau ich mir ein Didgeridoo draus 😉
Ich würde einfach nur schöne Fotos damit machen. 😉
Ich würde die StripTubes nutzen um einige Cosplays mit neuen Glanzstreifen in Szene zu setzen.
Außerdem unbedingt mal Testen wir die StripTubes bei der Food Fotografie einsetzbar sind.
Im übrigen toller Blog – immer wieder schön vor allem die Reviews zu Stock Bildern zu lesen.
Gerne würde ich di Striptubes für Portraitfotografie mit meiner Familie ausprobieren und vor allem endlich mal in Richtung LowKey experimentieren.
Glückauf 😉
LG Martin
Ich würde sie hauptsächlich für Portraits benutzen.
Licht , Licht, Licht, Licht… davon kann man doch nie genug und nie Vielfalt genug haben.….
…für endlos viele Aufnahmen und Experimente.
Mir gehts wohl ähnlich wie Robert…
für Hochzeitsfotografie nicht immer geeignet. Aber wenn man mal richtig Zeit fürs shooting hat, ist ein stripe bestimmt super.
Und für schön akzentuierte Produktfotografie käme das bei mir garantiert zum Einsatz.
Ich würde die Striptubes gerne für Portraitaufnahmen auf engem Raum und für viele weitere Experimente nutzen.
Super für Lichtexperimente drinnen & draußen…
Die Tubes sollen dem Strobisten vorgaukeln das er wie mit einem Striplight Box arbeiten könne, dies ist aber nicht der Fall.
Durch ihren 180 Grad Lichtaustritt wird zuviel Licht seitlich ausgeworfen welches zu stark gerade den Hintergrund beleuchten kann. Sicher könnte man die Tubes jetzt leicht nach vorne drehen um dies zu vermeiden, es wird aber jetzt dabei zuviel Licht am Objekt vorbei geschickt. Von der Schattenwirkung mal ganz zu schweigen. Hätte die Tube jeweils an der Seite zwei verstellbare Klappen, könnte man das Licht viel besser steuern, was dann einer Stripbox deutlich näher käme. Die Befestigung des Blitzgeräts ist auch nicht wirklich gut gelöst. Das würde auch ohne das man sich seinen Blitz mit Klettbändern bekleben müßte funktionieren.
Bei einem Preis von 180.-€ pro Stück könnet man schon erwarten das eine passende dreh und neigbare Befestigung dabei ist was aber auch nicht der Fall ist. Man bedenke das man eigentlich fast immer zwei davon benötigt, dazu noch die zwei Neiger die extra gekauft werden müssen. Somit ist man schnell bei 400.-€ für ein Set. In meinen Augen eine völlig überteuertes Produkt, was mir nicht mehr wie 99.- € wert wäre.