Ich dachte eine Weile, das Geschäft mit Bildern über Partneragenturen wäre ein Ding der Vergangenheit oder vor allem noch betrieben von Macrostock-Agenturen.
Früher hatte es ja ganz praktische Gründe: Als Bilder noch als Dias verkauft wurden, war es sehr aufwändig, Kunden in anderen Ländern zu beliefern: Versand, Rechnungsstellung, Sprachbarrieren und so weiter.
Also kamen die Bildagenturen auf die Idee, ihr Material von „Partneragenturen“ vor Ort verkaufen zu lassen, die dafür in der Regel ca. 50% der Erlöse behalten durften. Das Perfide war, dass diese Partneragenturen ihr Material, inklusive der der anderen Partneragenturen wiederum an Partner weitergaben und den Erlös teilen mussten.
Das führte dann teilweise dazu, dass der Kunde das Bild für 100 Euro kaufte, die Agentur bekam davon 50 Euro, gab die restlichen 50 Euro der zweiten Agentur, die sich die Hälfte nahm, es der dritten Agentur gab, die wiederum ihren Anteil nahm und der Fotograf erhielt dann 12,50 Euro, also 12,5%, obwohl in seinem Vertrag 50% vereinbart waren. In der Praxis kann es auch dazu führen, dass die Verwertungskette einen Bruch hat und gar nichts beim Fotografen ankommt.
Wenn Leute mich gefragt haben, was für mich einer der Unterschiede zwischen Macrostock- und Microstock-Bildagenturen ist, habe ich – neben dem Preis – oft gesagt, dass es diese Partneragenturen sind, weil sich bei den geringen Kommissionen das Teilen der Honorare kaum noch lohnen würde. Vielleicht muss ich das überdenken.
Ein Mitglied des Stockfotografie-Forums wies mich vor paar Wochen auf etwas Interessantes hin.
Seine Bilder, die er bei der Microstockagentur 123royaltyfree (besser bekannt als 123rf) anbietet, sind auch bei der Bildagentur Inmagine zu finden.
Nun ist Inmagine nicht irgendeine Macrostock-Agentur, sondern die Mutterfirma von 123rf. Sprich: Inmagine hat im Juni 2005 die Agentur 123rf gegründet. Somit gehören beide Agenturen der selben Firma.
Die spannende Frage für uns Fotografen ist nun:
Wie werden die Honorare abgerechnet?
Ich habe in Absprache mit dem betroffenen Fotografen einen Testkauf gemacht.
Wie ihr im Screenshot sehen könnt, habe ich für die kleinste Größe (die sich ironischerweise „High“ nennt) 10 Euro bezahlt.
Beim Fotografen kam ein Verkauf als „XXL“ für 2,10 US-Dollar (also ca. 1,66 Euro) an:

Das wären aufgerundet nur ca. 17% Kommission für den Fotografen. Das ist ungefähr die Hälfte, die der Fotograf (er hat das „Contributor Level 2“ erreicht) laut der Kommissionstabelle erhalten müsste.
123rf zieht also bei Verkäufen über Inmagine, welche der gleichen Firma gehört, 50% des Honorars für Inmagine ab. Auch eine kreative Art, die Kommissionen zu senken.
Interessant ist auch, dass es nicht hilft, die „API-Partneragenturen“ im Dashboard von 123rf zu deaktivieren, denn ich habe ebenfalls alle meine 123rf-Bilder bei Inmagine gefunden, obwohl ich ausdrücklich die „API-Partneragenturen“ deaktiviert hatte.
Wenn ihr selbst schauen wollt, ob eure 123rf-Fotos bei Inmagine auftauchen: Einfach von euch häufig benutzte Suchbegriffe im Suchfenster von Inmagine eingeben und dann – ganz wichtig – bei den Ergebnissen auf den Reiter „Value“ klicken, sonst seht ihr nur die Premium-Bilder als Ergebnis.
Daraufhin habe ich direkt bei 123rf nachgefragt, wie es kommt, dass meine Bilder bei Inmagine zu finden seien, obwohl ich die Partneragenturen deaktiviert habe.
Als Antwort erhielt ich:
„Kindly note that Inmagine is our sister company therefore it was not considered a Partner site. If you would like to have your portfolio removed from Inmagine, do let us know.
As for commissions received from sales via Partner sites, kindly note that after our Partner has taken their percentage of the earnings, your commission will be shared with 123RF.
We hope this clarifies. Please do not hesitate to contact us if you need any further assistance.“
Diese Antwort ist insofern auffällig, weil sie sich je nach Position widerspricht. Einerseits sei Inmage keine Partneragentur, deswegen gelte die Checkbox für die „API Partner“ nicht. Andererseits sei Inmagine eben doch eine Partneragentur, wenn es um das Teilen der Honorare geht.
Das gab ich in einer Antwort zu bedenken und bat um Auskunft, wie viel Prozent Inmagine tatsächlich einbehält.
Nach knapp zwei Wochen (!) kam als Antwort:
„Dear Robert,
We apologize for the delay.Kindly note that the percentage is 40% from the price stated. After having a discussion with my team, we agreed that your portfolio should not appear in Inmagine thus we have removed your portfolio from the search engine and will not appear in the search results.
We hope this helps. Please do not hesitate to contact us if you need any further assistance.“
Spannend ist es, dass oben geschätzten 50% nicht bestätigt werden, sondern stattdessen nur 40% Anteil für Inmagine genannt werden. Deshalb habe ich einen zweiten Testkauf mit einem Bild von mir gemacht. 10 Euro bezahlt (aktuell ca. 12,65 USD), ich erhielt mit meinem Contributor Level 6 (52%) 3,12 USD ausgezahlt. Da kann ich rechnen wie ich will, das passt nur, wenn ich ebenfalls von einem 50% Anteil für Inmagine ausgehe.
Es sei denn: Wer sich nicht die Mühe macht und die erhaltenen Euro in US-Dollar umrechnet, kommt genauer auf die 3,12 USD: 10 USD (statt Euro), davon 40% weg, bleiben 6 USD. Davon 52% Anteil sind genau 3,12 USD. Der Währungswechselkurs wird von Inmagine dann einfach eingestrichen. Ich habe Inmagine am 27.10.2014 eine Mail mit der Bitte um Erklärung geschickt, bisher habe ich keine Antwort erhalten. Sobald ich die Antwort habe, werde ich sie nachreichen.
Interessant ist auch, dass meine Bilder aus der Inmagine-Suchmachine entfernt wurden, obwohl ich das nicht gefordert hatte. Das ist jedoch ein richtiger Schritt aus meiner Sicht und deshalb habe ich auch im die komplette Entfernung meiner Bilder bei Inmagine gebeten, denn aktuell sind sie nur aus der Suchmaschine entfernt worden, die Detailseiten sind noch vorhanden. Hier ein Link, wenn er nicht mehr geht, wurden die Bilder endlich entfernt. So sieht das aus:
Ärgerlich ist auch, dass auf den Detailseiten nirgends der Name des Fotografen noch ein anderer Hinweis auf die Quelle des Bildes zu finden ist und auch der bei den meisten Agenturen obligatorische Link auf weitere Bilder des Fotografen fehlt.
Nicht nur 123rf/Inmagine arbeiten so
Unabhängig vom Fall Inmagine hat mich ein anderer Fotograf fast zeitgleich darauf aufmerksam gemacht, dass bei der deutschen Bildagentur F1 Online auch viele Fotos der Agentur doc stock angeboten werden.
Hier liegt der Fall etwas anders, weil doc stock ursprünglich eine eigenständige Agentur war, welche jedoch von F1 Online aufgekauft wurde. Aktuell ist der Eigentümer jedoch ebenfalls der selbe.
Um zu klären, wie hier die Honorarverteilung ist, wenn ein Bild von doc stock über F1 Online verkauft wird, obwohl beide Agenturen derselben Firma gehören, habe ich einfach bei F1 Online angerufen und die Geschäftsführerin von F1 Online, Sabine Pallaske, um Auskunft für diesen Blog gebeten. Sie erklärte mir bereitwillig, wie die Prozentverteilung aussieht und andere Details, verbot mir aber wenige Minuten nach dem Telefonat, diese Informationen zu veröffentlichen. Stattdessen sollte ich meine Anfrage noch mal schriftlich einreichen, worauf ich leider nur diese – weniger detailreiche – Auskunft erhielt:
„Hallo Herr Kneschke,
Sie haben Ihr Anliegen durchaus am Telefon darlegen können. Auf der anderen Seite geht es Ihnen ja um eine verbindliche Aussage, die zitatfähig ist.
Grundsätzlich haben wir mit unseren Vertriebspartnern und unseren Fotografen feste Splittings.
Doc-Stock ist in unserem Fall eine Sonderregelung:
Doc-Stock ist ein eigenständiges Portfolio, das wir erst seit 3 Jahren vertreten und das auch gutem Grund unter einer eigenen Marke angeboten wird. Hier haben wir wie bei uns üblich feste, transparente Verträge.F1online fungiert als Partner von doc-stock und übernimmt nicht alle Bilder des sehr spezialisierten Angebots von doc-stock in sein Portfolio.
Den Anbieter / Fotografen wurden kommuniziert: wer auch über F1online anbieten möchte, kann dem zustimmen (oder auch nicht – ohne dass für die Präsenz bei doc-stock Nachteile entstehen). Im Fall der Zustimmung wird eine Handling-Fee abgezogen ( Umlegung Verwaltungskosten, Verschlagwortung neu, Bereitstellung auf Website F1online.de, Picturemaxx, Fotofinder usw ), wenn das Bild nicht über die Website / Online-Präsenz doc-stock, sondern über F1 Online lizenziert wird.
Dies hat mit unseren allgemeinen Verträgen betreffend Vertriebspartner / Fotografen nichts zu tun.Unsere Verträge mit Vertriebspartnern beschreiben eindeutig unseren Anteil, den wir an die zu zahlen haben. Der Verteilungsschlüssel Vertriebspartner zu deren Fotografen liegt nicht in unserer Hand. Im umgekehrten Fall ist dies eindeutig über unsere Verträge mit dem Fotografen / Lieferanten geregelt. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung,
herzliche Grüsse , Sabine Pallaske“
Auch hier wieder die Formulierung von „Partnern“, wobei beide Agenturen faktisch dem selben Eigentümer gehören. Fairerweise möchte ich ergänzen, dass die „Handling-Fee“ deutlich geringer ist als die 40% von Inmagine.
Ich bin mir nicht sicher, wie die Vorgehensweise, vor allem im Fall von 123rf juristisch zu bewerten ist, moralisch ist es aber unschön: Die Agenturinhaber kassieren beim selben Verkauf 2x, der Fotograf erhält jedoch nur 1x Geld.
Wie schätzt ihr die Sache ein? Kennt ihr andere Agenturen mit gleichem Inhaber?
Update 31.10.2014:
Es kommt Bewegung in die Sache. Ein Mitarbeiter von 123rf hat erstens hier Stellung bezogen und zweitens hier erklärt, dass in den kommenden Tagen die Bilder von 123rf nicht mehr bei Inmagine angeboten würden, wenn die oben genannten „API Partner“ deaktiviert sind.
Interessant… da macht Getty ja einen schweren Fehler, wenn sie den iStock-Fotografen für deren Verkäufe tatsächlich 20% des Verkaufspreises auszahlt Eigentlich müsste iStock ja erst mal die 20% kassieren und dann den Anbietern deren 15–45% Provision auf dieser Basis gutschreiben, oder? 😉
Mal abgesehen davon, dass es definitiv ein fragwürdiges Geschäftsverhalten ist, Tochter‑, Mutter- und Schwester-Unternehmen als „Partner“ zu beschreiben und auf diesem Weg die Prozente zu kürzen: Von „Prozenten“ kann ich meine Rechnungen nicht bezahlen. Und nach meinen Erfahrungen sind $3.12 für den Verkauf eines Microstockbildes eigentlich nicht wenig. Die meisten meiner Verkäufe – egal ob bei 123, Shutter, Fotolia oder iStock – liegen deutlich darunter.
Ich finde das jedenfalls nicht halbwegs so schockierend, als wenn ein „Partner“ bei einer Agentur ein Abo löst, Bilder zu beliebigen Preisen verkauft und ich dafür pauschal $0.30 erhalte.
Ein interessanter Artikel. An F1 kann ich nur bemängeln, dass die Abrechnung von DOC Stock zu F1 schon mal 3 Monate in Anspruch nimmt, das obwohl beide im selben Haus sitzen und wahrscheinlich nur zwei unterschiedliche Rechner den Unterschied der beiden Agenturen ausmachen.
Davon unabhängig ist es doch so, dass die meisten Agenturen nur noch Zulieferer anderen Agenturen und somit Verteiler sind. Es macht bei RF Bildern überhaupt keinen Sinn als Fotograf die Bilder exklusiv an eine Agentur
zu binden, die Agentur wird die Bilder ja doch nur auf möglichst viele Vertriebspartner verteilen. Das könnte der Fotograf auch ebenso gut auch selber tun.
Insbesondre die Argumentation der Agenturen,dass die Konditionen der Agentur mit dem jeweiligen Vertriebspartner eine bessere sei, als wenn der Fotograf selber verhandelt, kann ich nicht bestätigen.
Aber zurück zu dem Artikel, er trifft es genau, aber was kann man dagegen machen?
@Michael: Für einen XXL-Sale finde ich 2–3 USD schon wenig, da gibt es bei anderen Agenturen (teilweise deutlich) mehr bei einem Creditverkauf.
Und: Bring Getty bloß nicht auf dumme Gedanken, denen wäre das auch zuzutrauen… 🙂
@Robert: Nö, ich glaube, Getty braucht meine Hilfe nicht, um auf dumme Gedanken zu kommen. 😉
Ich wollt grad anfangen wieder hochzuladen. Das lasse ich dann wohl mal wieder…
Ich halte das für ebenso skandalös, wie den Deposit-Shotshop-Deal. Moralisch nicht vertretbar, und möglicherweise juristisch anfechtbar – es müsste nur jemand seine Prozente einklagen (was de facto im Falle von 123RF aus praktischen Gründen undurchführbar ist), dann würde mich interessieren, wie die Definition von Partner vor Gericht lauten würde.
Danke für die Recherche!
Mir ist gerade aufgefallen,das bei der Suche bei 123 RF nicht einmal ein Impressum vorhanden ist.
Jetzt wäre Interessant ob 123 RF als eigenständige GMBH in Deutschland gemeldet ist oder unter der selben Registernummer beim Amtsgericht läuft , den eine deutsche Umsatzsteuer – Identifikationsnummer ist scheinbar auch nicht vorhanden.
Sollten beide Firmen auf eins laufen, wäre es schlichtweg Betrug , man bräuchte keinen Rechtsanwalt sondern müsste nur Anzeige erstatten.
Sollten es zwei verschiedene Firmen sein , müssten Sie die Bilder bei Inmagine sofort entfernen, wenn ich die Partner Agenturen nicht angekreuzt habe. Dies bezüglich könnte eine kostenpflichtige Abmahnung an 123RF folgen.
Vielleicht sollte man wirklich gegenüber den Agenturen mit härteren Bandagen arbeiten, um diese „Wirtschaftlichen Kriminalitäten“ ( ich nenne Sie jetzt mal so) etwas einzudämmen . Den es ist ja eigentlich ein Millionenmarkt um die Fotografen durch irgendwelche “ Scheinfirmen“ ( Ich mache zehn Firmen auf, so kann ich die Provision erstmal 10mal teilen , bevor der Fotograf einen Cent bekommt) betrogen wird.
Meines Erachtens würde auch der Preisverfall nicht so hoch ausfallen, wenn die Agenturen endlich mal „ehrlich“ mit den Fotografen umgehen würden.
@ Roland: der Domaininhaber kann hier abgefragt werden: http://www.iks-jena.de/Tools/Whois
Habe mal 123RF.com eingegeben und wie zu erwarten ist es keine deutsche Firma, wie wohl bei den meisten auf dem deutschen Makrt agierenden Agenturen. da gilt dann auch nicht deutsches oder europäisches Recht.
Nachdem mir die vielen ABO-Verkäufe bei 123rf sowieso zu niedrig vergütet waren, habe ich weiteres Bildmaterial seit Mitte des Jahres nicht mehr hochgeladen.
Wenn ich dann noch von solch seltsamen Hintertürchen lese, um scheinbar die eigene Marge auf Kosten der Bildlieferanten zu erhöhen, werde ich dort auch weiterhin kein neues Bildmaterial hochladen.
Vielen Dank für deine gründliche Recherche Robert. Unerhört, dass die sowas einfach machen können. Wenn nur davon Lebt, ist man besonders darauf angewiesen. Das man so hinterher sein muss und das, wo man in diesem Geschäft wenig überflüssiger Zeit hat, ist unfassbar. Ich bin immer noch dafür, dass sich einige große Bildverkäufer zusammenschließen sollten und einen sauberen fairen Laden auf die Beine stellen sollten. Für den Bildverkäufer und Käufer.
Habe heute erst bei Fotolia nachhaken müssen, wo denn meine Partnerprovision bleibt. Kenne den speziellen Partner persönlich und weiss, dass er ein Monatsabo abgeschlossen hat und das schon zum zweiten mal. Aber unter seinem Namen in meiner Partnerliste stand immer noch 0 Credits. Da stellt sich die Frage, was passiert mit den Partnern, die man nicht kennt? Werden da Provisionen eine einbehalten?
@ Robert:123RF gibt ja als Kontaktadresse „123RF GMBH “ an .
Es steht aber nirgends eine Handelsregisterauszugsnummer oder UmSt.Id. oder sonstiges, irgendwo.
Sondern nur die von Imagine. Also ist 123RF GMBH ein Fake ?
Habe jetzt mal bei der Kripo nachgefragt. Man hat so gut wie keine Chance irgendwelche Daten über die amerikanischen Behörden von 123RF zu bekommen. Also können die beruhigt weiter machen.
Als GmbH muss 123rf GmbH Mitglied der IHK sein, besser mal dort nachfragen, die sollten der Sache dann nachgehen.
Wollte nach deiner Info, meine Bilder auf Inmagine sofort löschen laschen. Bekam allerdings folgende Antwort per Email.
Zitat aus der Email:
Thank you for your email.
We are currently in the process on making the opt out from Inmagine feature available in 123rf. Please give us some time to make the feature available.
Your patience and understanding regarding the matter is much appreciated.
Best regards,
Your Submissions & Review Team
Lieber Robert und alle interessierten,
diese Entwicklung war abzusehen und wird soweit gehen,
bis alles Bildmaterial für Nutzer gratis ist.
Ich habe es aufgegeben, so genannten Agenturen jeglicher coleuer
neue Bilder überhaupt noch anzubieten. Reine Zeitverschwendung.
mit den besten Wünschen