Die besten 22 Smartphone-​Apps für Profi-Fotografen

Seit dem Start der Smartphone-App „Fotolia Instant“ ver­kau­fe ich regel­mä­ßig mei­ne Handy-​Bilder und ver­su­che, mei­nen kom­plet­ten Workflow auf dem Handy zu las­sen, also auch die Bearbeitung und das Hochladen der Bilder unter­wegs vom Smartphone aus machen zu können.

Im Laufe der Zeit haben sich eini­ge Apps her­aus­kris­tal­li­siert, die dafür deut­lich bes­ser geeig­net sind als andere.

Bevor sich jemand über den Titel auf­regt, eine Definition:
Als Profi bezeich­ne ich Leute, wel­che mit ihren Smartphone-​Fotos Geld ver­die­nen (wol­len). Ich kon­zen­trie­re mich außer­dem auf Apps, die für die Entstehung und den Vertrieb der Fotos nötig sind. Ich bespre­che hier also kei­ne Hilfsmittel wie Sonnenstand-​Rechner oder Auftragsverwaltung.

Eine Auswahl von Fotografie-Apps auf meinem Smartphone
Eine Auswahl von Fotografie-​Apps auf mei­nem Smartphone

Die genann­ten Apps nut­ze ich alle auf mei­nem iPhone. Wenn ver­füg­bar, gebe ich auch die Quelle für Android an, kann aber nicht garan­tie­ren, dass der Funktionsumfang oder die Qualität die glei­che ist.

Was sind gute Smartphone-​Apps für professionelle Fotografen?

Wer sei­ne Fotos ver­kau­fen will, möch­te die Bilder in der höchst­mög­li­chen Auflösung anbie­ten. Zum einen weil so mehr Kunden erreicht wer­den, die zum Beispiel gro­ße Bilder für den Druck brau­chen und zum ande­ren, weil Verkäufe einer höhe­ren Auflösung je nach Agentur oft auch bes­ser ver­gü­tet werden.

Das bedeu­tet, dass alle Apps nutz­los sind, wel­che das Originalfoto zwar pro­blem­los impor­tie­ren, aber nur einen Export in Webgrößen erlau­ben. Außerdem gibt es vie­le Apps, die zwar coo­le Filter anbie­ten, aber kei­ne vol­le Kontrolle über die Stärke des Filters erlau­ben oder ein­fach das Bild zu stark fil­tern, sodass es zum Schluss zu künst­lich aussieht.

Apps zur Aufnahme

Es gibt eini­ge Apps, wel­che die eher rudi­men­tä­ren Funktionen der Smartphone-​internen Kamera-​App deut­lich aus­wei­ten, zum Beispiel „Camera+“ (iPhone) oder „Pro Camera“ (iPhone). Camera+ kann zum Beispiel beim Exportieren der Fotos auch die Geodaten ent­fer­nen, was hilf­reich ist, wenn die Käufer nicht sehen sol­len, wie die GPS-​Koordinaten des eige­nen Gartens sind. Pro Camera hin­ge­gen kann als eine der sehr weni­gen Apps Fotos als TIFF spei­chern, um Qualitätsverluste durch Komprimierung zu vermeiden.

Ich geste­he jedoch, dass ich fast immer die nor­ma­le Kamera-​App nut­ze, weil ich die­se schon direkt vom Sperrbildschirm mit einer Bewegung akti­vie­ren kann. Bei Schnappschüssen unter­wegs zählt ja jede Sekunde, bevor der „ent­schei­den­de Moment“ wie­der vor­bei ist.

Eine Spezial-​Anwendung ist „Cycloramic“ (iPhone/​Windows Phone), wel­che Panoramafotos und –Videos auf­neh­men kann und dabei mehr Einstellungsmöglichkeiten sowie eine noch höhe­re Auflösung als die nati­ve Kamera-​App bietet.

Wer ger­ne nachts foto­gra­fiert oder Langzeitbelichtungen machen will, wird „SlowShutter“ (iPhone/​Android) zu schät­zen ler­nen. Damit kann die Belichtungszeit manu­ell ver­län­gert werden.

Universal-​Apps zur Bearbeitung

Fast kein Foto von mir kommt in den Verkauf, ohne nicht vor­her durch „Snapseed“ (iPhone/​Android) gewan­dert zu sein. Hier kann ich Bilder dre­hen, zuschnei­den, schär­fen, „stür­zen­de Linien“ behe­ben, Farbton, Helligkeit, Kontrast und vie­les mehr anpas­sen. Es gibt vie­le ande­re Apps, die das eben­falls kön­nen, aber Snapseed ist leicht bedien­bar, dezent in der Effektstärke und hat eine aus­führ­li­che Undo-​Funktion. Einziges Manko: Bei der Auswahl der Bilder aus dem Fotoalbum kann nicht durch die Vollbilddarstellungen gescrollt werden.

Bild direkt aus dem iPhone und nach der Bearbeitung mit Snapseed
Bild direkt aus dem iPhone und nach der Bearbeitung mit Snapseed

Eine ande­re Universal-​App ist „Afterlight“ (iPhone/​Android), die zusätz­lich auch Doppelbelichtungen, Silhouetten sowie künst­li­che Light Leaks anbietet.

Vom Schwergewicht Adobe gibt es „PS Express“ (iPhone/​Android) als Bearbeitungs-​App, die lei­der eini­ge nütz­li­che Funktionen (Stempel-​Werkzeug) der iPad-​Version nicht auf dem iPhone anbietet.

Apps für Retusche

Wer Bilder kom­mer­zi­ell anbie­tet, muss dar­auf ach­ten, dass kei­ne Logos zu sehen sind. Wer Fotos von Personen macht, möch­te auch ab und zu eini­ge Pixel oder ande­re Unzulänglichkeiten ver­schwin­den las­sen. Einige Apps bie­ten das an, was unter Photoshop als „Heilstempel“ bekannt ist. Da wird auf eine uner­wünsch­te Stelle (Pickel) getippt und das Programm füllt die Stelle mit Informationen aus den umlie­gen­den Flächen. Das funk­tio­niert manch­mal sehr gut, manch­mal aber über­haupt nicht.

Deswegen ist in eini­gen Fällen ein Stempel-​Filter deut­lich nütz­li­cher, wo der Fotograf bestimmt, von wo die Informationen her­kom­men sol­len und in wel­cher Größe und wie weich der Übergang sein soll. Das kön­nen nur weni­ge Apps. Eine App, die das kann (und den High-​Resolution-​Export erlaubt), ist „HandyPhoto“ (iPhone/​Android). Leider ist sie etwas umständ­lich zu bedie­nen. Vom glei­chen Anbieter tes­te ich gera­de auch die App „TouchRetouch“ (aktu­ell noch in der Beta), wel­che sich kom­plett auf das Retuschieren von Bildern spe­zia­li­siert hat und einen logi­sche­ren Workflow hat.

Objekte entfernen mit HandyPhoto (vorher/nachher)
Objekte ent­fer­nen mit HandyPhoto (vorher/​nachher)

Für Portraits bie­tet sich „Facetune“ (iPhone/​Android) an, wel­ches lei­der kein Stempel-​Werkzeug hat, dafür aber Weichzeichnungsfunktionen für die Haut und auch „Verflüssigen“-Werkzeuge anbietet.

Apps für Filter und Looks

Seit Instagram ist es hip, jedes bana­le Foto mit einem Filter zu ver­se­hen. Aber: Manchmal wir­ken dadurch Fotos ein­fach bes­ser. Die oben erwähn­ten Universal-​Apps Snapseed und Afterlight haben bei­de auch eini­ge nütz­li­che Filter-​Sets an Bord, die ich ab und an nutze.

Zusätzlich gibt es „VSCOcam“ (iPhone/​Android), die vie­le orga­nisch aus­se­hen­de Filter anbie­ten, teil­wei­se lei­der zu hap­pi­gen Preisen.

An Flexibilität kaum zu über­bie­ten hin­ge­gen ist „Stackables“ (iPhone). Wie der Name schon andeu­tet, kön­nen hier belie­big vie­le Filter, Verlaufsmasken, Einstellungsebenen und so wei­ter mit­ein­an­der kom­bi­niert und über­ein­an­der gelegt („sta­cked“) wer­den. Zusätzlich gibt es vie­le fer­ti­ge Presets und die eige­nen Kombinationen kön­nen eben­falls als Presets gespei­chert wer­den. Leider ist das Programm nicht intui­tiv und erfor­dert viel Einarbeitungszeit, um wirk­lich alle Möglichkeiten aus­schöp­fen zu können.

Ausgangsbild (mit Snapseed bearbeitet) und nach der Bearbeitung in Stackables
Ausgangsbild (mit Snapseed bear­bei­tet) und nach der Bearbeitung in Stackables

Einige Fotografen lie­ben auch „Hipstamatic“ (iPhone), aber mir ist das zu „retro“, auf Bilder war­ten zu müssen.

Apps für Collagen

Manchmal ist es sinn­voll, meh­re­re Bilder „als eins“ anzu­bie­ten, also Collagen zu erstel­len. Hier ist die Hürde, Apps zu fin­den, wel­che den Export in hoher Auflösung erlau­ben. Zwei Apps, die das gut machen, sind „Diptic“ (iPhone) und „Tiled“ (iPhone). Während ers­te­re nur qua­dra­ti­sche Endformen erlaubt, dafür aber auch vie­le unge­wöhn­li­che Layoutformen anbie­tet, kann die zwei­te App auch hori­zon­ta­le und ver­ti­ka­le, sowie Panoramaformate erstellen.

"Bildgeschichte" erstellt mit Diptic
„Bildgeschichte“ erstellt mit Diptic

Apps für Spezialeffekte

Früher muss­te man für „Tiny Planet“-Bilder umständ­li­che Aufnahmereihen mit sei­ner Kamera machen und viel Zeit für die Bearbeitung am Computer ein­pla­nen. Heute reicht eine Panoramaaufnahme mit dem Handy und eine App. Ich nut­ze ent­we­der „Living Planet“ (iPhone) oder „RollWorld“ (iPhone). Kann auch mit den Cycloramic-​Aufnahmen (sie­he oben) kom­bi­niert wer­den. Die Auflösung der fer­ti­gen Bilder liegt bei „Living Planet“ lei­der nur bei 4 MP (2000 x 2000 Pixel), bei „RollWorld“ hin­ge­gen bei 9 MP (3000 x 3000 Pixel).

"Tiny Planet" erstellt mit RollWorld
„Tiny Planet“ erstellt mit RollWorld

Es kommt nur sel­ten vor, aber manch­mal möch­te ich ein Bild aus Wörtern oder Smileys bestehen las­sen. Dafür gibt es „WordFoto“ (iPhone), hier wird beim Export jedoch sogar hochskaliert.

Apps zur Information

Leider gibt es kei­ne Möglichkeit, sich bestimm­te wich­ti­ge Dateiinformationen zu den Bildern ohne eine zusätz­li­che App anzei­gen zu las­sen. Deswegen nut­ze ich „ExifWizPro“ (iPhone), wel­che mir sämt­li­che EXIF-​Daten eines Bildes anzei­gen kann, zum Beispiel Blende, Belichtungszeit, Aufnahmezeit, die Pixelgröße oder die GPS-​Daten, auch auf einer Karte.

Wer Models foto­gra­fiert, kann mitt­ler­wei­le sogar die Modelverträge per Smartphone aus­fül­len las­sen. Die am meis­ten akzep­tier­te App ist hier „Easy Release“ (iPhone/​Android), mit der sogar die Verträge auch indi­vi­du­ell ange­passt wer­den können.

Apps zum Fotoverkauf

Vor einer Weile hat­te ich hier schon einen Artikel geschrie­ben über Apps zum Fotoverkauf. In der Praxis nut­ze ich haupt­säch­lich „Instant“ (iPhone/​Android) sowie seit eini­gen Wochen auch „Eyeem“ (iPhone/​Android). Bei Instant wer­den die Fotos über die „Instant Collection“ von Fotolia ver­kauft, bei Eyeem über die „Eyeem Collection“ von Getty Images.

kneschke-eyeem 27-07-2015 11-22-00Bei Instant muss man die Fotos selbst ver­schlag­wor­ten, hat dafür aber die kom­plet­te Kontrolle über die­sen Prozess, wäh­rend Eyeem selbst ver­schlag­wor­tet, die Qualität dafür jedoch manch­mal zu wün­schen übrig lässt. Eyeem hat auch selbst etli­che Filter im Angebot, die ich auch ger­ne nut­ze statt einer sepa­ra­ten App.

Andere Bildagenturen, die eige­ne Apps für den Upload von Smartphone-​Fotos haben, sind Alamy („Stockimo“), 123rf („On The Go“), Dreamstime („Companion“) oder Shutterstock („Contributor“).

Nachteile der Smartphone-Fotografie

So bequem es auch ist, unter­wegs paar Schnappschüsse mit dem Handy zu machen und die­se noch auf dem Weg nach Hause zu ver­kau­fen, hat die Smartphone-​Fotografie lei­der eini­ge Nachteile.

Ich habe lei­der noch kei­ne gute Möglichkeit gefun­den, mei­ne Fotos zu sichern und zu ver­wal­ten. Aktuell mache ich es so, dass ich alle paar Wochen die neu­en Fotos von mei­nem iPhone auf eine exter­ne Festplatte zie­he und irgend­wann die ältes­ten lösche. Das ist lei­der nicht ide­al, weil ich auf ganz alte Fotos nicht spon­tan zugrei­fen kann, wenn ich zum Beispiel eine neue App aus­pro­bie­re. Außerdem spei­chert das iPhone die Fotos in kryp­ti­sche ver­schie­de­ne Ordner, die ich alle ein­zeln nach Datum sor­tie­ren muss, um die noch nicht gespei­cher­ten Fotos zu finden.

Auch die Verschlagwortung lässt sich nicht wie am PC in den Metadaten spei­chern und ich müss­te sie für jede Agentur, die das ver­langt, neu ein­tip­pen. Das ist auch einer der Gründe, war­um ich nur mit zwei Apps regel­mä­ßig hochlade.

Welche Foto-​Apps nutzt ihr regel­mä­ßig pro­fes­sio­nell? Und warum?

8 Gedanken zu „Die besten 22 Smartphone-​Apps für Profi-Fotografen“

  1. Ich habe mir ein Ruck gege­ben und fan­ge lang­sam an auch mit dem Smartphone bewusst zu foto­gra­fie­ren. Mit Bildgestaltung und die Erfahrung die ich mit der DSLR habe.

    Welche App ich für die Fotografie nut­ze ist Dropbox. Dort lan­den die Bilder automatisch.
    Snappseed gefällt mir auch für zuschneiden.

    Seit neu­es­tem pro­bie­re ich Google Drive und Google Fotos aus.

  2. Vielen Dank für die tol­le Übersicht, da wer­de ich sicher eini­ge apps von tes­ten. Ich lade mei­ne Bilder auch oft in die drop­box hoch,allerdings nicht auto­ma­tisch. Ich sen­de sie auch ein­fach per air­port an den mac oder vom mac zurück auf das han­dy zum hoch­la­den. Meiste bear­bei­te ich die Bilder doch auf dem Computer,unterwegs aber auch ger­ne mit Afterlight oder PS express. Mir macht auch Hipstamatic total viel Spass, es ist ein­fach lus­tig mal ganz anders zu fotografieren.

  3. Hallo Robert,

    auch ich nut­ze sehr gern Snapseed und Facetune. Doch zwei ent­schei­dend sehr gute Apps feh­len m.E. in Deiner Auflistung:

    1. Enlight (der Alleskönner mit rich­tig guten Features, da kann man sich vie­le ande­re Apps spa­ren, SEHR zu emp­feh­len!), sie­he http://www.enlightapp.com
    2. PhotoPills (wenn es um die Sonne, Mond oder den nächt­li­chen Sternenhimmel geht, kann hier der alles berech­net wer­den – dar­über hin­aus auch Berechnungen für Brennweiten und Schärftentiefe, etc. – ein­fach mal tes­ten sie­he http://www.photopills.com )

    Für Exif-​Informationen nut­ze ich übri­gens „Investigator“, kann aus der der Apple-​Foto-​App ange­zeigt wer­den, die App selbst legt man irgend­wo hin, denn die braucht man qua­si nicht, läuft alles über die Action Extensions (also Foto aus­wäh­len, dann die­se Taste, wo man das Foto z.B. in ande­ren Apps öff­nen kann oder per email ver­sen­den kann und dort Investigator antip­pen, dann wer­den alle Exif-​Infos angezeigt).

    Ich fan­ge übri­gens gera­de mit Fotolia an, Fotos zum Verkauf anzu­bie­ten, hast Du noch Anfängertipps zum Verkauf? Was lässt sich beson­ders gut ver­kau­fen? Ich brau­che eher weni­ger Tipps für die Fotos, das erken­ne ich selbst. Danke vorab!

    Liebe Grüße,
    Stefan

  4. lie­ber Robert,
    ich muß eine Schlichtfrage los­wer­den . Kann ich auch mit einem Windows-Phone
    stock­ak­tiv wer­den – oder bin ich dadurch bei den weni­gen Stock-​Agenturen draußen,
    die Smartphone Fotos nehmen ?
    Spector

  5. @Spector: Ich ken­ne mich mit dem Windows-​Phone lei­der nicht aus. Es kann sehr gut sein, dass es dafür deut­lich weni­ger nütz­li­che Apps gibt und eini­ge Apps wie Fotolia Instant oder Eyeem zum Verkaufen von Smartphone-​Fotos gar nicht…

  6. Das ist scha­de, Robert, weil ich gera­de das Lumia 1020 „ent­deckt“ habe, ich ent­wick­le ger­ne mal Vorlieben für Kostbar-Verflossenes…
    Unabhängig davon habe ich HEUTE mei­nen Fotolia-​Account ein­ge­rich­tet und mir die ent­spre­chen­de APP auf mein Android-​handy gezo­gen. Nun suche ich die Einstellmöglichkeit für
    die Foto-​Größe – Fotolia ver­langt 4 MP, mein han­dy aber pro­du­ziert pro Foto dras­tisch unter­schied­li­che Größen.…

  7. @Spector: Ich ken­ne mich mit Android lei­der eben­so­we­nig aus, die Einstellmöglichkeiten soll­ten aber eher bei der Kamera-​App zu fin­den sein als in der Fotolia-​App. Vielleicht hilft Dir da ein Android-​Forum weiter…

  8. Hallo Robert,
    dan­ke für dein mit­füh­len­des Interesse !
    1.
    Die Einstellmöglichkeiten in Android sind wun­der­bar, mei­ne Probleme mit den 4 MP…ergaben sich aus..dem gewöhn­li­chen Unverstand. Ich Großguru konn­te Megapixel und Megabyte nicht unterscheiden..!
    2.
    Abgelehnt wur­de mein ers­tes Fotolia-​Instand Bild trotz­dem, aber ich bin stolz auf mich. Man kann nicht au fein lan­ge Reise gehen, ohne den ers­ten Schritt zu tun…
    3.
    Mein Affekt auf das berühm­te Lumia hat auch nachgelassen.
    Auf min­des­tens einem Blog, der gewöhn­lich sehr ehr­lich ist, kam das 1020 – gera­de auch foto­tech­nisch – eher schlecht weg.
    jeden­falls nicht so über­ra­gend, daß sich mein gan­zer Hype loh­nen würde…habe sogar eine Berliner Agentur angeschrieben,
    ob man nicht mal Stock-​Apps für Windows Phones ent­wi­ckeln möch­te und viel­leicht Microsoft anbie­ten möchte?
    Eyeem hat­te eine sol­che – und hat sie wie­der zurückgezogen.
    4.
    Fotolia beschei­det mich, daß es außer­halb von Aplle-​App und Google-​Play KEINEN Weg für Handy-​Fotos gibt, also auch nicht t in das nor­ma­le Segment – so habe ich das verstanden.
    mfg
    Spector

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