Langjährige Blogleserinnen und ‑leser werden mitbekommen haben, dass ich mit der Kölner Fotografin Mareen Fischinger vor ca. fünf Jahren mal dieses Video-Interview am Rhein gemacht habe, was zwar inhaltlich sehr spannend war, aber optisch durch einen pumpenden Autofokus abgelenkt hatte.
Daher haben wir einen Berlin-Besuch von Mareen als Chance ergriffen, ein zweites Interview zu machen, diesmal als reine Audio-Aufnahme für den „Podcast eines Fotoproduzenten“.
Wir reden über ihren Werdegang, ihr Panografie-Projekt, was sich seit dem letzten Interview geändert hat, welche Auswirkungen der Corona-Lockdown hatte und warum sie Kinder einfacher zu fotografieren findet:
PORTFOLIO:
SHOWNOTES:
Webseite von Mareen Fischinger
Instagram-Seite von Mareen Fischinger
Panografien von Mareen Fischinger
Eine schöne Folge in Deinem Podcast. Mareens Bilder (oben) begeistern mich. Wenn sie dann erzählt, dass alles inszeniert wurde, kann ich das kaum glauben so authentisch sieht es aus.
Unter Panografie konnte ich mir beim Hören noch gar nichts vorstellen, aber da es verlinkt wurde, verstehe ich jetzt, warum die Zuschauer sie verwundert angesehen haben. Die Ergebnisse sind echt sehenswert. Ich finde es auch witzig, dass Personen, die die Location durchquert haben mehrmals abgebildet sind, so wie der zeitliche Ablauf eben war.
Nur 2 Fragen: Mareen, hast Du schon mal eine Insta 360 benutzt? Nicht als Ersatz für die Panografie, sondern eher als Stilmittel? Ich glaube, die dürfte Dich interessieren.
Wirbst Du gar nicht auf LinkedIn?
Liebe Grüße an beide Beteiligten!
‚OMG es gibt noch mehr Menschen wie mich!‘ – *bester Satz*– schönes Interview & die Tonqualität hat sich auch wieder verbessert! 😀 Lieben Gruß!
Danke für den interessanten Podcast.
Immer wieder interessant über den Tellerrand der Stockfotografie hinaus zu blicken.