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Podcast eines Fotoproduzenten Folge 34 – Interview mit der Fotografin Mareen Fischinger

Langjährige Blogleserinnen und ‑leser wer­den mit­be­kom­men haben, dass ich mit der Kölner Fotografin Mareen Fischinger vor ca. fünf Jahren mal die­ses Video-​Interview am Rhein gemacht habe, was zwar inhalt­lich sehr span­nend war, aber optisch durch einen pum­pen­den Autofokus abge­lenkt hatte.

Daher haben wir einen Berlin-​Besuch von Mareen als Chance ergrif­fen, ein zwei­tes Interview zu machen, dies­mal als rei­ne Audio-​Aufnahme für den „Podcast eines Fotoproduzenten“.

Wir reden über ihren Werdegang, ihr Panografie-​Projekt, was sich seit dem letz­ten Interview geän­dert hat, wel­che Auswirkungen der Corona-​Lockdown hat­te und war­um sie Kinder ein­fa­cher zu foto­gra­fie­ren findet:

PORTFOLIO:

SHOWNOTES:

Webseite von Mareen Fischinger
Instagram-​Seite von Mareen Fischinger
Panografien von Mareen Fischinger

Interview mit der (Stock-)Fotografin Mareen Fischinger

Oft sind von Stockfotografen die Bilder bekann­ter als die Person, wel­che die­se foto­gra­fiert hat.

So auch bei der Fotografin Mareen Fischinger, deren Werke ihr hier in mei­nem Blog-​Artikel gleich mehr­mals antref­fen konntet.

Vielleicht kennt ihr sie auch von ihren Panografien, bei dem ein Motiv aus sich vie­len über­lap­pen­den Bildern zusam­men­ge­setzt wird und für die sie vor über zehn Jahren das Wort geprägt hat.

Aber dazu mehr im Interview, denn Mareen wohnt und arbei­tet genau wie ich in Köln, also tra­fen wir uns vor eini­gen Tagen am Rhein, um über ihre Arbeit zu plauschen.

Nach einem gene­rel­len Einblick in ihre Arbeitsweise schau­en wir uns genau­er an, wie ein­zel­ne Bilder ent­stan­den sind.

Mehr von Mareen Fischinger fin­det ihr auf ihrer Webseite.
Ihre Stockfotos fin­det ihr hier bei der Bildagentur Westend61.

P.S.:
Da ich mei­ne neue Sony-​Kamera etwas bes­ser ken­nen­ler­nen woll­te, habe ich ein Video vom Interview gemacht. Wie ihr am amok­lau­fen­den Autofokus erken­nen könnt, muss ich mich mit den Einstellungen noch etwas bes­ser ver­traut machen. Wird bes­ser beim nächs­ten Interview, versprochen.