Kleine Bildagenturen müssen auf sich aufmerksam machen. Das kann durch ungewöhnliche Marketing-Aktionen geschehen oder – was häufiger vorkommt – durch niedrige Preise. Wahrscheinlich den traurigen Rekord hält momentan die Microstock-Agentur DepositPhotos.
Dort können sich Kunden für ca. einen Euro vollauflösende Bilder kaufen! Mit voller Auflösung meine ich demnach nicht so poppelige Web-Auflösungen wie 600x800 Pixel oder ähnliches. Nein, für 1 Euro (in Worten: einen Euro) können Bildkäufer sich die größte verfügbare Auflösung eines Fotos runterladen oder gleich eine Vektor-Datei. Ich habe es getestet und ein Foto von Yuri Arcurs runtergeladen, was er mit seiner digitalen Mittelformat-Kamera Hasselblad H3D II-39 aufgenommen hat. Diese erzeugt Fotos mit 39 Megapixeln, bei meinem Download war das Foto 7224 x 5420 Pixel groß.
Dieser Preis gilt dann, wenn der Käufer eine SMS schickt, die ihn zusätzlich zu seiner Netzbetreiber-SMS-Gebühr einen Dollar (in Deutschland: 99 Cent) kostet. Insgesamt habe ich demnach für das Bild in voller Auflösung 1,08 Euro bezahlt, da ich 9 Cent pro SMS bei meinem Provider zahle. Wer will, kann mit einer SMS für 9,99 Euro (plus die 9 Cent) gleich 15 Bilder kaufen. Wohlgemerkt: Wir reden nicht von Abo-Preisen, wo der Preis pro Bild durchschnittlich gerechnet für den Käufer auch im Cent-Bereich liegen kann, weil es die Masse macht, nein, die Option gilt für Einzelbilder.
Was bis hier wie eine Werbung für Bildkäufer klingt, ist nicht als solche gedacht, sondern als Warnung für Fotografen. Denn diese erhalten bei so einem Kauf nur 0,24 US-Dollar! Für einen Verkauf in voller Auflösung. XXXL! 39 Megapixel! Mir ist keine Agentur bekannt, die einem Fotografen weniger zahlt, zumal für Verkäufe in voller Auflösung. Mein Negativ-Rekord waren bisher 8 Euro-Cent bei Polylooks, aber selbst die waren für eine kleine S‑Auflösung und unter anderem deshalb gibt es diese Agentur nicht mehr. Wer als Fotograf bei DepositPhotos Bilder verkaufen will, sollte sich gut überlegen, ob ihm diese Einnahmen ausreichen. Mir wäre das zuwenig und deswegen verkaufe ich dort nicht.
Damit nicht der Vorwurf kommt, ich würde hier den Guttenberg machen: Auf die Information bin ich durch diesen Thread im Foto-Talk-Forum aufmerksam geworden.
Wenn ihr bei Depositphotos Eure Bilder anbietet: Was sind die Gründe, es doch zu tun?
Update 18.09.2012: Die SMS-Downloads werden jetzt wegen zu geringer Rentabilität nicht mehr angeboten.
Hallo Robert
Deposit ist nicht der billigste Anbieter. Noch billiger ist Photoxpress von Fotolia. Dort zahlst du für ein Abo mit EINEM Premium Download täglich 9,90 Dollar. Die Bilder sind mindestens Grösse L von Fotolia. Du kannst aus allen Bildern von Fotolia auswählen, die für das Abo freigegeben sind.
@Andreas: Was ist daran billiger als 1 Bild in voller Größe für 1 Euro OHNE Abo?
Hast recht habe nur die 9,9o Dollar für 30 Bilder gesehen. sorry
@Robert
Die riesige Bilderflut sorgt für die niedrigen Preise. Eigentlich kann der komplette digitale Bildermarkt als „kaputt“ bezeichnet werden. Fotografen Anfänger „schnallen“ dies nicht, sondern gehen von der Annahme aus, das man mit Fotos viel Geld machen kann. Deine Bücher tragen übrigens auch dazu bei.
@Trophy: Deswegen weise ich in diesem Artikel auch Fotografen darauf hin, dass sie ihre Bilder ggf. zu billig anbieten?
@Trophy:
war ja klar dass jetzt diese Diskussion jetzt wieder los geht. Hier wird gerade davor gewarnt dort anzubieten und bei so einer kleinen Agentur kann man als Fotograf leicht demonstrieren, dass man das nicht gut heißt.
Bin gespannt, ob viele jetzt ihre Bilder da raus löschen und die Agentur zum überdenken ihrer Preispolitik bewegen.
Das Angebot bestimmt die Nachfrage und Robert ist selbst auch ein kleines Rädchen im Bildermarktuniversum.
Ist wohl eine Einstellungssache, aber ich kauf auch keine Eier aus Legebatterien obwohl die billiger wären.
@Fog
@Robert
Robert will mit seinen Bildern und Büchern Geld machen, was auch nicht verwerflich ist. Mit seinen Büchern sägt Robert eigentlich an dem Ast wo er sitzt. Wenn Fotografen Anfänger Geld machen wollen, dann ist es diesen Leuten vollkommen egal wo sie ihre Bilder einstellen.
@Lukas: Angebot und Nachfrage sind wechselseitig voneinander abhängig: http://de.wikipedia.org/wiki/Angebot_und_Nachfrage Gibt es keine Nachfrage, sinkt oft auch das Angebot.
Warum bietet Yuri blos bei so einer Agentur an? Nötig hätte er es eh nicht…und er sägt am eigenen Ast, auch wenns kurzfristig mehr Geld gibt…naja…ich reg mich schon lange nicht mehr auf… *g*
@Cmon: Vielleicht kennt er diese SMS-Option gar nicht. Bei seiner Streuung würde mich das nicht wundern…
och ich hab über Panthermedia-Abo vor etwa einem Jahr eine Auszahlung von 40 cent erhalten, das war für 2 Bilder, eins in web‑, eins in print-Auflösung. Nachdem im Forum das damals neue Abosystem thematisiert wurde und ich das mit den Mini-Erlös mal angemerkt habe, hab ich gleich eins aufn Deckel bekommen vom BigBoss, vonwegen ich sei unsachlich und so. einen Monat später gabs eine großzügige Nachzahlung von nochmal 40 cent. Da ich das ganze eh niemals ernsthaft betrieben habe sondern nur aus Interesse (und das mittlerweile auch weg ist), ist mir das schlichtweg egal. nur unsachlich ließ ich nicht gelten 😉
@Andreas
Ich war 3 Jahre bei Panthermedia und habe 0 Bilder verkauft. Bei Digitalstock habe ich nach 3 Jahren auch 0 Bilder verkauft. Bei Zoonar 1 Bild, Stockexpert 2 Bilder und bei Polylooks 2 Bilder.
Ich werde den Teufel tun und solche Agenturen beliefern. Dann kann ich meine Bilder auch gleich verschenken. Irgendwann ist doch die Schmerzgrenze erreicht.
Und in der Tat wird vielen Anfängern suggeriert, daß man mit Fotos schnell viel Geld machen kann. Daß die Realität anders aussieht merken diese aber meist nach kurzer Zeit. Aber die Preise gehen erst einmal in den Keller 🙁
ich hab das mal auf Yuris Pinnwand bei Facebook gepostet. Wenn er seine Bilder aus diesem Grund rausnehmen würde, hätte das sicher einen Effekt. Mal sehen was er macht. Wenn er nicht reagiert, dann wusste er davon oder es ist ihm egal.
Ich finde es gut das du das Thema aufgegriffen hast aber lass doch den arme Herrn (Dr.) Guttenberg da raus =)
Ich habe den verlinkten Thread in dem Forum damals eröffnet, schon mit der Andeutung das ich das auch kritisch im Auge behalten werde. Inzwischen hat sich gezeigt das wohl selbst die Käufer dieses SMS Angebot nicht wirklich verstehen bzw. nutzen. Ich als Fotograf habe auch erst später gemerkt, sonst hätte ich mit der Belieferung von Deposit gar nicht erst angefangen.
Unter dem Strich gehen bei Deposit so oder so fast nur Abos, nur ca 20% meiner Verkäufe sind per Credit oder SMS wobei die verkäufe per Credit leicht vorne liegen.
Ich werde dort auch keine weiteren Bilder mehr einstellen, wollte jedoch abwarten wie sich das ganze entwickelt wenn die Testabos mal nicht mehr verfügbar sind. Im Moment sieht es aber so aus das ich mein Portfolio dort langfristig löschen werde weil es sich für Fotografen bzw Bildanbieter absolut nicht lohnt. Das was Deposit mir in einem Monat bringt schafft Shutterstock in wenigen Stunden. Da man bei Deposit auch jedes Bild einzel einstellen muss lohnt sich das also absolut nicht.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Es gibt doch im Prinzip immer zwei Methoden am Markt erfolg zu haben – Preis – oder Qualitätsführerschaft.
Und ersteres ist dank der Medienamateure – also jener Personen, die nicht 100% ihres Einkommens hier Beispielsweise mit Stockfotos verdienen – eben leichter zu erreichen. Das ist doch kein neuer Trend. Vor ein paar Jahren war es iStock, dann kam Polylooks und heute reden wir über diese andere Agentur. Aber es werden doch immer die Medienamateure sein, die hier mitspielen.
Und wir brauchen uns doch hier nichts vor machen – dieses Blog, wie 90% der Angebote für Fotografen – richtet sich an Medienamateure. Also an Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht mit der Fotografie oder hier spezieller – der Stockfotografie – verdienen. Und das Ziel ist in der Regel doch auch klar – die Medienamateure werden benutzt. Schaut man sich Angebote wie Foto.TV, die unzähligen „Verdien dein Geld mit eigenen Fotos“-Bücher oder die Modelsharing oder Lern-Fotografieren-Workshops an, sieht man doch sehr schnell, was man vom Medienamateur möchte – sein Geld oder im Falle der Stockagenturen – die günstige oder kostenlose Arbeitskraft. Das ist aber doch nicht neu.
Und die Warnung an die Fotografen? Sorry, aber wofür? Fotolia bietet jedem Fotografen an, die nicht laufenden Bilder kostenlos zu vertreiben – das steigere die Suchmaschinenpositionierung des Fotografen. Wir sind also doch schon bei kostenlos angekommen – da erscheinen doch 0,20 EUR noch gut.
@Nick: Bitte, wenn Du Dich benutzt fühlst, dann lies meinen Blog nicht. Ich möchte Dich nicht „benutzen“. Und klar, kostenlos geht immer. Aber selbst Fotolia zahlt einmal 50 Cent pro kostenloses Bild an den Fotografen.
Ausserdem wird jeder Amateur erkennen, dass ihn Cent Beträge nicht reich machen. Wer also mit der Intention einsteigt, schnell viel Geld zu verdienen, der wird schnell enttäuscht. Und unmotivierte Menschen produzieren weniger und schlechter.
Ich glaube nicht daran, dass die Qualität bei sinkenden Preisen gleich bleibt. Es werden viele Profis gehen, und die, die kommen, verdienen ja auch immer weniger um sich das Equipment zu kaufen, das sie brauchen. Diejenigen die das alles von Ihrem normalen Job leisten können sind gleichzeitig diejenigen, die sowieso schon viel arbeiten. Daher wird vielleicht hochwertig, aber nicht viel produziert.
Ich glaube nicht daran, dass Profis von Amateuren mit 550Ds usw bedroht werden. Wohl aber durch Agenturen, die von Profis beliefert werden und die solche Preispunkte setzen. Da kann noch so lange argumentiert werden, dass die Amateure ja auch weiterhin liefern werden, egal wie tief der Preis liegt. Aber sobald solche Agenturen die Profis verlieren, werden die sich zweimal überlegen, ob Ihnen das was an Material bleibt genügt.
Nicht böse sein, dies ist die Spirale die von uns allen (vielen) selbst erzeugt wurde. Kein Fotograf muss „Billig“ verkaufen, aber oft zählt das schnelle Geld, was nachher kommt überlegt selten wer. Irgendwann werden auch die Agenturen so nicht (über)leben können. Bin gespannt wie es weiter geht!
Irgendwann platzt jede Blase. Am bekanntesten sind ja die Blasen, welche immer mit den Preisen anch oben gehen. (Imobilien in USA, Spanien, Irland z.B). Das Gegenteil, der Blase ist die Schrumpfung der Preise, Mit sinkenden Preisen wird es sich für immer weniger Menschen lohnen zu arbeiten. Oder besser gesagt in einem defizitären Bereich zu arbeiten)
Irgendwann wird sich der Markt bereinigen. Das Problem ist, niemand weiss wann der Markt implodiert, jeder weiss dass er es tun wird nur nicht wann.
Hallo Robert, das mit den 50 Cent bei Fotolia gibt es wohl auch schon eine Weile nicht mehr. Früher war es einmal so, dass die Bilder, wenn sie abgelehnt wurden und man das entsprechend wollte, in die kostenlose Sektion verschoben wurden. Und wenn das Bild einmal unter den 20 täglichen kostenlosen Bildern auftauchte, bekam man 1,- € überwiesen.
Ich hatte da am Anfang (2007)mmal eine Serie schlechter Winterfotos dafür freigegeben und mit den ca. 20 Fotos etwa 3,- Euro generiert. Ich wollte diese dann etwas später löschen, da wurde mir 50 Cent pro Foto abgezogen, also ca. 10 Euro. Also schnell wieder für die kostenlose Sektion freigegeben und die 10,- € zurückgeholt. Jetzt kann ich diese Fotos gar nicht mehr löschen und das Schlimme ist, sie tauchen jetzt sogar für alle Kunden offensichtlich in meinem Portfolio auf, obwohl Sie damals abgelehnt wurden. Und wenn man mein Portfolio jetzt noch nach Verkäufen sortiert, dann erscheinen die 3 kostenlosen Fotos, die einmal zum kostenlosen Download angeboten waren, als meine Bestseller, da etwa 700 Kunden dieses Angebot nutzten. Man kann sie jetzt übrigens nicht mehr kostenlos runterladen, sondern für 2,- € Startpreis… Oh weia. Was gäbe ich dafür, diese endlich löschen zu können…
LG Alex
@Alex: Danke für den Hinweis. Ich habe eben mal nachgeschaut, stimmt, das mit den 50 Cent scheint nicht mehr zu gelten. Lese ich das richtig, dass Du von den 2 Euro (Startpreis) nichts mehr abbekommst bei einem Verkauf?
doch, das denke ich schon. hab aber bisher keines verkauft. die gingen alle jeweils nur an einem tag (2008) mal kostenlos über den tisch. dafür hab ich jeweils pro bild 1 euro bekommen. die sind aber teilweise auch so schlecht, dass dafür bestimmt keiner geld ausgeben würde 😉
Bsp. (mein Bestseller ;-): http://de.fotolia.com/id/5531841
LG Alex
Deposit ist natürlich echt extrem. Bei Fotolia hab ich echt mehr davon wenn was verkauft wird. Schade dass der Markt kaputt ist, Bei kleineren Agenturen lässt sich kaum was verkaufen. Zumindest meine Erfahrung.
Ja man kann wirklich nur hoffen, dass das Angebot stagniert, aber ist wohl Wunschdenken. Bei Fotolia ist die Marktsättigung scheinbar erreicht mit 12 Mio Bildern, viele klagen dort über sinkende Umsätze. Wird wohl Zeit sich andere Spielfelder zu suchen…
@Cristoph
Bei Fotolia bekomme ich kaum noch Bilder eingestellt. Alle meine Bilder wurden wegen falscher Motivwahl abgelehnt.
Hi Leute,
ich hab bei Facebook eine Antwort von Yuri:
Yuri Arcurs: „That is a little too low. We are on it. :)“
Ich bin mal gespannt, was da passiert und ob was passiert. Im schlimmsten Fall holt Yuri nur etwas für sich raus und die Option wird nur bei ihm geändert. Im besten Fall wird hier aber auf Seiten von depositphotos was für alle geändert.
not sure I fully understand it as I don’t really speak German 🙂
but 24 cents doesn’t seem to bad to me compared to shutterstock for example.
I’ve seen my worse examples, e.g. PixMac was giving me 0.3 Czech krones per picture (1 krone is around 1/30 of 1 USD). That was one of the main reasons I cancelled my account there.
@miklav: The article explains that you get the 24 Cents for an image in FULL resolution and WITHOUT a subscription, so it is not similar to Shutterstock.
Ich sage mal auch was dazu :
seit dem ich bei fotolia bin , nun seit 1,5 Jahren haben die meinen Anteil zweimal runtergesetzt . Bin bei bronze kurz vor silber , 23 % ist nix von einem Euro .
Ich kann es nicht verstehen das Agenturen den Fotografen die Motivation nimmt hochwertig zu produzieren . Verdient der Fotograf kann er immer mehr in seine Produktionen investieren bzw. dadurch den Verkauf steigern .
Mein Fazit : bei fotolia etc. kommt nur noch Material rein was ich so nebenbei mache . ich konzentriere mich lieber auf dem Premiumsektor diese Agenturen haben die Kunden die bereit sind gute Preise zu zahlen . Ich verkaufe auch da langsam meine ersten Bilder und sehe das ich woanders ein Bild dafür 100 mal verkauft haben muss für den gleichen Umsatz .
Ich finde man sollte langsam zum Boykott des Microstocks aufrufen ..klar gibt es genug Hobbyfotografen die reinstellen aber die Qualität wird leiden und das ist der Grund warum der Premiummarkt wieder läuft .
Haha, seems Fotolia is afraid that Deposit will kick her off the market with the low prices 🙂
Very very unfair competition.
Ich habe auch einen Warnung an alle Nutzer von Depositphoto.
Mein Fall: Nachdem ich ein kostenfreies Probeabo abgeschlossen hatte (dazu wurde extra ein Paypal Account benötigt) hatte ich etwa 5 Tage Zeit die Leistungen zu testen. ich kündigte innerhalb der Frist und mir wurde diese Kündigng per Email auch von einen deutschen Mitarbeiter bestätigt. Zwei Monate später sah ich, dass von meinem Konto jeden Monat EUR 42,00 abgingen, die depositphoto einzog (worauf ich scheinbar irgendwo in den AGBs aufmerksam gemacht wurde). Auf Nachfragen bei der Bildagentur erhielt ich die Info, dass ich zu meiner Kündigung zusätzlich das Abo auch bei paypal kündigen müsste. Mithilfe eines Paypal-Hotline fand ich diese Möglichkeit endlich. Einen Geldbetrag erhielt ich lt. depositphoto „aus Kulanz“ zurück erstattet. Der andere wurde einfach einbehalten. Eine Frechheit! Und ebenso frech die Kommunikation mit dieser Firma! Nie wieder!
Selbst papal bestätigte mir, dass nach einer Kündigung KEINE Geldbeträge mehr eingezogen werden dürfen. Was ja auch eigentlich logisch ist. Aber Depositphoto macht wohl seine eigene Gesetze.
@ZESS…Hallo, ich habe auch so ein ABO und weiss nicht wie ich da raus komme. Wenn ich mich bei Paypal anmelden will setze ich anscheinend einen Bezahlvorgang in Gang über 160 $.Jetzt habe ich Schiss mich da einzuloggen, weil ich denke damit was zu bezahlen.…kannst du mir dgen was genau ich tun muss um aus dieser Flle wieder raus zu kommenß??? DANKE
@Jutta: Um das ABo bei Depositphotos zu kündigen, steht dazu in deren AGB folgendes: „Sie können Ihr Probe-Abo jederzeit kündigen, indem Sie sich in Ihrem Konto einloggen, dann das Menü Käufer → Abonnements auswählen und die Liste Ihrer Abonnements aufrufen. Dort klicken Sie das entsprechende Abonnement an. Sie werden dann zu Ihrem PayPal- oder SegPay-Konto weitergeleitet, wo Sie die Zahlungen stoppen und das Abonnement beenden können. Sie können es auch beenden, indem Sie direkt auf Ihr PayPal oder SegPay Konto zugreifen.“
Hast du das schon probiert? Das sollte wahrscheinlich funktionieren.
danke für die info…
habe daraufhin alle meine bilder vorerst deaktiviert.
Nur so aus interesse: Wieviele Fotographen bzw von euch die hier gerade jammern haben ihre Webseite beim Designer machen lassen?
Oder habt ihr doch lieber zu den praktischen Web-baukästen gegriffen?
Bin mir sicher das genügend Fotografen die über Stockagenturen schimpfen einem armen Webdesigner so den Auftrag genommen haben!
Die weinen nähmlich auch über die Baukästen aber erfreuen sich an Stockagenturen 🙂
lg Mali
@Malicius: Für den Blog nutze ich ein WordPress-Theme, meine Webseite habe ich selbst per Hand in html geschrieben.
Weiß ich bereits! 😉 Wird angezeigt wenn man die Nachricht absendet! 🙂
Wollt es nur mal manchen vor Augen führen die sich auf der einen Seite bei ihrem eigenen Schaden ärgern aber in anderen Bereichen solche Möglichkeiten nutzen.
Genau so braucht heute kein nunmal kein Unternehmen mehr 100 Tippsen sondern angergiert lieber einen Computer und der Buchbinder ist auch nur noch selten vertreten.
lg Mali