Stockfotografie bezeichnet – wie der Name schon anklingen lässt – das Fotografieren von Stöcken.
Damit ist dieser Fotografie-Stil ein Teil der Landschaftsfotografie, speziell der Baumfotografie. Stockfotografen sind auf Parties sehr beliebt, weil sie den sogenannten „Stockbesoffenen“ hilfreiche Stöcke zum Stützen reichen können.
Unterarten der Stockfotografie sind die
Nicht zu verwechseln ist die Stockfotografie jedoch mit der
- Fotografie von Stockings, einem Bereich der Fetischfotografie, in der es um Fotos mit Nylonstrümpfen geht
- Stocks-Fotografie, was die Fotografie von Fußfesseln, auch Fußblock oder Stock genannt, bezeichnet

Übrigens: Jemand ist „stockblind“, wenn er beim Spaziergang nur noch Ausschau nach Stöcken halten kann.
Nicht zu vergessen ist die Stöckelfotografie, bei der man Absätze ab 5 cm fotografiert.
Und die Stocksteif-Fotografie, bei der bevorzugt Menschen in Anzügen fotografiert werden.
Bei Hundenarren sehr beliebt – die Hol-das-Stöckchen-Fotografie – bei der man versucht die Bewegung des fliegenden Stockes einzufangen.
Ja, man kann viel lernen hier.
LG Alexander
ah super, jetzt blick ich auch mal durch! 😉
Danke! Microstock-Fotografie ist dann das mit den ganz kleinen Stockerln (Stöckchen…)? Habe Ihre Belehrung für die österreichischen FotografInnen „gestohlen“ und auf meiner Seite veröffentlicht, die wollen (und sollen!) ja auch noch was lernen! Viel Spaß & beste Grüße aus Wien, Tina Kurz http://www.fotostrada.at
Und die Stock-Fotografie, bei der man sein Aktien-Portfolio ablichtet?
Wieder was gelernt 🙂
😀 schön geschrieben, erst jetzt ist mir bewusst geworden, dass ja heute der 1. april ist. 😉
Als stockkonservativer habe ich hier doch wieder was gelernt!
Wie geil ist das denn?! :-))
Lg Peter