Oh Mann, oh Mann, oh Mann. Ich bin so aufgeregt!
Gestern habe ich das letzte Kapitel meines Buchs zu Ende geschrieben. Mein Buch? Ja! In wenigen Monaten erscheint das Buch „Stockfotografie. Geld verdienen mit eigenen Fotos“* (ISBN 978–3‑8266–5886‑0) im mitp-Verlag in der Edition ProfiFoto. In paar Tagen wird das Buch auf amazon.de gelistet, auf der Seite des Verlags ist es schon zu sehen.

Wir planen, dass es ungefähr Ende Januar 2010 erhältlich sein wird. Ladenpreis ist 19,95 24,95 Euro bei 256 416 prall gefülllten Seiten mit allen erdenklichen Informationen rund um das Thema Stockfotografie. Von der Planung, über die Aufnahme, Arbeit mit Models, Verschlagwortung, Auswahl der Bildagenturen, Lizenzunterschiede bis hin zu Verdienstmöglichkeiten, Statistik, Marketing, alles drin.
Ich möchte nicht prahlen, aber ich habe zu Hause über zehn Bücher (einige in deutsch, die meisten in englisch) zum Thema rumliegen, die ich alle gelesen habe und ich kann sagen: Mein Buch kann da locker mithalten. Zum einen ist es aktueller, zum anderen sind deren Kapitel zum Thema Models, Verschlagwortung und Statistik nicht so ausführlich wie in meinem Buch. Da ich außerdem als einer der wenigen (wenn nicht sogar als einziger) Buchautoren zu diesem Thema nur von der Stockfotografie lebe, kann ich zurecht behaupten, dass die Informationen im Buch Hand und Fuß haben.
Ziel des Buches ist es, dass nicht nur Einsteiger in die Stockfotografie eine Übersicht bekommen, sondern dass auch Hobby-Fotografen, die seit einer Weile Microstock-Agenturen beliefern, noch etwas lernen und ihre Umsätze steigern können. Wer also schon eins der älteren Stockfotografie-Bücher hat, kann trotzdem noch mal zugreifen.
Jetzt habe ich knapp zwei Wochen, um die Kapitel zum drittel Mal zu verfeinern. Falls ihr meint, es gebe etwas, was unbedingt in so ein Buch müsse, dann schreibt es bitte in die Kommentare oder mir per Mail.

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