Seit insgesamt drei Jahren verkaufe ich mittlerweile Fotos im Microstock-Bereich. Darüber habe ich nach einem Jahr und nach zwei Jahren schon einen Rückblick geschrieben.
Auch diesmal will ich wieder auswerten, wie sich mein Portfolio und meine Umsätze entwickelt haben. Wie die letzten Male auch werde ich bei meinem dritten Rückblick nur über die fünf führenden Microstock-Agenturen berichten, also istockphoto*, Fotolia*, Shutterstock*, Dreamstime* und 123rf*. Als Ausgangswerte zähle ich die letzten zwölf Monate von Mai 2010 bis Juni 2011.
Portfolio-Größe
Wie viele Bilder habe ich bei welcher Agentur online? Hier die Bildagenturen sortiert nach Portfolio-Größe. Die Zahlen in Klammern sind die Werte von Mitte 2010, gefolgt von Mitte 2009.
- Fotolia: knapp 4900 Dateien (2950 / 850)
- 123rf: 3900 Dateien (2200 / 600)
- Dreamstime: 3800 Dateien (2100 / 550)
- Shutterstock: knapp 3800 Dateien (2000 / 650)
- istockphoto: knapp 1350 Dateien (1100 / 500)
Durchschnitt: 3350 Bilder pro Agentur
Die gleiche Anzeige als Grafik zeigt, dass die Kurve nach einem schleppenden Start im ersten Jahr gerade nach oben geht. Nur istockphoto flacht deutlich ab, weil ich die Agentur seit November 2010 wegen des niedrigen Fotgorafenhonorars nicht mehr beliefere. Als umsatzstärkste Agentur bekommt Fotolia von mir manchmal exklusive Fotos, was sich in einem Vorsprung von ca. 1000 Bildern bemerkbar macht. Die Annahmequoten sind im Vergleich zum Vorjahr fast gleich geblieben, bei Interesse deshalb bitte dort nachlesen.
Umsätze
Kommen wir zum Punkt, der die meisten interessiert. Wie viel verdient man mit dieser Menge an Fotos? Ganz ordentlich:
In den letzten 12 Monaten habe ich pro Monat durchschnittlich folgendes verdient, sortiert nach Höhe der Einnahmen. Die Einnahmen habe ich für eine bessere Vergleichbarkeit in Euro umgerechnet. In Klammern dahinter der durchschnittliche Monatsverdienst des Jahres davor:
- Fotolia: 2275 Euro pro Monat (908 Euro)
- Shutterstock: 828 Euro pro Monat (354 Euro)
- Dreamstime: 227 Euro pro Monat (93 Euro)
- istockphoto: 164 Euro pro Monat (156 Euro)
- 123rf: 88 Euro pro Monat (35 Euro)
Durchschnittliche Einnahmen pro Monat: 3582 Euro (im Vorjahr pro Monat: 1546 Euro)
Auch diese Zahlen habe ich hübsch grafisch für euch aufbereitet. Es sind zwei Dinge bemerkenswert. Zum einen sind die Einnahmen bei allen Bildagenturen um mehr als das Doppelte gestiegen, obwohl mein Portfolio nur um ca. ein Drittel gewachsen ist. Das kann entweder bedeuten, dass es immer noch genug neue Kunden gibt, die Microstock-Agenturen für sich entdecken oder die Belohnungssysteme der Bildagenturen für Fotografen mit mehr Verkäufen wirken sich wirklich so direkt auf die Einnahmen aus. Je mehr Verkäufe ein Fotograf erzielt, desto höher steigt er im Ranking und parallel dazu seine Honorarbeteiligung. Leider bin ich bei Shutterstock schon an der obersten Grenze angelangt, ich darf demnach im nächsten Jahr nur eine geringe Steigerung erwarten.
Der zweite bemerkenswerte Umstand ist, dass meine Einnahmen bei istockphoto immer noch sehenswert sind und vor allem nach einem Einbruch zum Jahresende hin wieder auf das Vorjahresniveau angestiegen sind – ohne frische Bilder im Portfolio:
Anreize
Die verschiedenen Bildagenturen haben unterschiedliche Systeme, um Fotografen zu motivieren und erfolgreiche Teilnehmer zu belohnen.
Bei istockphoto gibt es ein Ranking-System, gestaffelt nach Downloads. Je mehr Verkäufe ein Fotograf hat, desto höher steigt er im Rang. Das wiederum erlaubt den Fotografen, mehr Bilder pro Woche hochzuladen. Nach dem zweiten Jahr hatte ich den “Silber”-Status erreicht. Dann jedoch hat istockphoto ihr Ranking-System auf ein „Redeemed Credit“-System umgestellt, was für die meisten nicht-exklusiven Fotografen eine Honorarkürzung darstellte. Nach diesem System würde ich nie mehr als 16% erhalten statt wie bisher 20%.
Fotolia staffelt das Ranking ebenfalls nach Downloads. Mit jeder Ranking-Stufe gibt es mehr Geld beim Verkauf und der Fotograf kann auf Wunsch höhere Verkaufspreise einstellen. Kurz nach Ende des zweiten Jahres hatte ich den “Gold”-Status errreicht, jedoch wurden im Januar die Honorare gesenkt, was für mich wieder 31% des Verkaufspreises bedeutete. Vor paar Wochen jedoch stieg ich in den Smaragd-Rang auf und erhalte damit 37%.
Das Anreiz-System bei Shutterstock ist anders. Anfangs bringt jedes verkaufte Foto dem Fotografen 0,25 US-Dollar. Wer mehr als 500 US-Dollar eingenommen hat, bekommt danach pro Verkauf 0,33 USD, bei mehr als 3000 USD Umsatz dann 0,36 USD pro Verkauf. Nach insgesamt 10.000 USD Verkaufserlösen bekommt man 0,38 USD pro Verkauf. Diese Hürde habe ich schon Ende 2010 genommen und verharre hier auf hohem Niveau.
Noch einen anderen, sehr sympathischen, Weg geht Dreamstime. Je häufiger ein Foto verkauft wurde, desto teurer wird es. Mittlerweile habe ich fünf Fotos im vierten Level und 83 Bilder im dritten Level. Zum Vergleich: Vor einem Jahr hatte ich keine Bilder im vierten und nur 17 im dritten Level.
123rf hat meines Wissens nach kein Anreiz-und Belohnungsystem.
Ziele
Letztes Jahr hatte ich mir Ziele gesetzt, die ich bis heute erreichen wollte. Ich wollte bei jeder Agentur mindestens 3000 Bilder, bei istockphoto 2000 Bilder online haben. Bis auf istock habe ich das deutlich übertroffen. Bei den Agenturen Fotolia und Shutterstock, die auch Videos annehmen, wollte ich mindestens 150 Videos online haben. Das Ziel habe ich leider knapp verfehlt. Außerdem wollte ich pro Monat über 2000 Euro Umsatz mit allen fünf Agenturen erzielen, auch das habe ich locker erreicht. Letzte Ranking-Stufe bei Shutterstock? Geschafft. Smaragd bei Fotolia? Geschafft. Bei Dreamstime 10 Bilder im vierten Level und 50 im dritten? Nicht ganz geschafft.
Jetzt ist es Zeit für neue Ziele: Bei den vier aktiv belieferten Agenturen will ich nach einem Jahr 5500 Dateien online haben, bei Fotolia 7000. Pro Monat will ich im nächsten Jahr mindestens 5000 Euro pro Monat mit den genannten Agenturen verdienen. Die nächste Ranking-Stufe Saphir werde ich bei Fotolia in einem Jahr sicher nicht erreichen. Aber 60.000 Ranking-Punkte sollten schon drin sein.
Mitmachen
Wer jetzt Lust bekommen hat, sein eigenes Experiment zu wagen, kann sich über folgende Affiliate-Links bei den Bildagenturen anmelden:
Wie sehen Eure Ergebnisse im Microstock-Bereich aus? Wie habt ihr Euch im letzten Jahr verbessert?
Wenn Euch dieser Artikel gefallen hat, freue ich mich über einen Klick auf den Flattr-Button unter diesem Text.
* = Affiliate-Link (Ich erhalte eine kleine Provision, ihr habt keine Nachteile dadurch)
@Robert:
Hallo Robert,
ist verwirrend, Du berichtest zum einen von „Umsätzen“, zum anderen von „Verdienst“, kannst Du das genauer darlegen, sind schließlich steuerlich ganz unterschiedlich, ist Umsatz das was die Kunden bei den Agenturen pro Bild zahlten, oder das was für Dich nach Abzug der Provision übrigblieb, sind Steuern enthalten oder ist das die Vorsteuereinnahme oder schon der Reingewinn (natürlich ohne Produktionskosten)?
@Fotoprofi: Die Umsatzzahlen im Artikel sind selbstverständlich immer die Summen, welche mir die Agenturen auszahlen nach Abzug von deren Provision.
Wow, herzlichen Glückwunsch zu deinen Zahlen, die haben sich echt Respekt verdient. Das Coolste ist ja, dass deine Fotos für dich weiterarbeiten, selbst wenn du nichts mehr tun würdest. Was vlt. schwierig auszuwerten ist aber dennoch sehr interessant wäre: Wie entwickelte sich der z.B. der Verdienst deiner ersten 500 Fotolia-Fotos? Bleibt dieser bei einem gewissen Level oder wird der immer weniger? Ich meine, wenn du jetzt ein Jahr nichts mehr tun würdest, schätzt du würden deine monatlichen Einnahmen dann unter 2500,- Euro sinken? LG Klaus
Hallo, Robert,
da scheint sich für dich das Microstock-Geschäft ja mittlerweile zu rentieren. Auch wenn du sicherlich vorher einen Haufen Arbeit hattest, um deine ganzen Profile mit ausreichend Bildmaterial zu füllen. Das war bestimmt auch manchmal nervig. Aber jetzt erntest du ja auch ein paar Früchte. Mich würde bei Gelegenheit auch eine Auflistung interessieren, was du z.B. bei den anderen Agenturen so bekommst. Ich bin erst seit kurzem bei ner Microstock-Agentur. Bei panthermedia habe ich schon mehr Bilder drin, aber da geht momentan so gut wie nix. Liegt aber wohl daran, dass ich kaum People-Fotografie anbiete.
Gruß randy
@Robert:
Dann verkaufts Du 500 – 1000 Bilder täglich?
@Fotoprofi: Nein, muss ich auch nicht, um auf diese Summen zu kommen. Wie rechnest Du denn?
@Robert:
bei einem Erlös von 0,25 Cent z.B bei Shutterstock müssen es alleine dort 110 Bilder täglich sein.
Voller Respekt!!! Deine Konsequenz und Akribie machen sich wirklich bezahlt – du hast es echt verdient! Wie schaffst du das eigentlich alles? Planung der Shooting, Durchführung, Nachbearbeitung, Management der Fotos, ständiges Weiterbilden und Experimentieren … und dann auch noch Buch- und Blog-Schreiben?
Es freut mich, dass deine Kritiker eines Besseren belehrt worden sind. Deine Offenheit bzw. dein geteiltes Wissen hat dir nicht geschadet sondern eher deinen Erfolg gestärkt.
Und was ich noch sehr cool finde: Deine Bilder arbeiten jetzt für dich 😉
Alles Gute für die Zukunft – ich bin schon auf die Statistik im nächsten Jahr gespannt.
Beachtliche Ergebnisse! Auch meinen Respekt hast du!
Fleiß zahlt sich eben aus…weiter so! LG Jana
@Fotoprofi: Bitte lies meine Artikel vorher, bevor Du Rechenbeispiele anstellst. Im Artikel steht unten deutlich, dass ich bei Shutterstock mittlerweile 38 Cent pro Download bekomme. Dazu kommen viele „On Demand“-Downloads, die den Return per Download (RPD) noch mal anheben. Außerdem ist Shutterstock wegen des Abo-Modells die Seite mit dem niedrigsten und bei den anderen Agenturen ist er deutlich höher.
Vielen Dank für die offene Aufstellung. In Deutschland ist es ja nicht so selbstverständlich über Einnahmen zu reden.
Nachdem ich seit Monaten ein Tief in der Bilderstellung für Stockagenturen habe, spornst du mich gerade an wieder weiter zu machen. Vielen Dank dafür!
Wie so oft: Danke für die Offenheit.
Um auf den o.g. 12Monats-Durchschnitt zu kommen, dürfte der aktuelle Monatsverdienst ja schon bei 5–8 KEUR liegen. Die Moral von der Geschicht: Nach 1–2 Jahren lebt’s sich von der Microstockfotografie so schlecht nicht. Das wird vermutlich wieder einige motivieren, dass nachzumachen. Es wird bei der Mehrheit trotzdem nicht funktionieren.
Oh, statt Monatsverdienst muss es natürlich Monatsumsatz heißen.
Hallo Robert,
Respekt und Danke für Deine deutlichen Auflistungen.
Ich bin auch selbständig mit Stockfotografie und mache das im August direkt ein Jahr.
Wenn ich schaue was Du im ersten Jahr verdient hast und wo ich stehe, stimmt mich das doch sehr positiv.
Bin gespannt wie es weitergeht 🙂
LG Corinna
Danke für die Offenheit über deine Umsätze .…
Danke für die offene Zusammenstellung. Nach zwei Jahren Stockgeschäft motiviert mich das weiter zu machen. Mir ist aber auch bewusst, dass dein Erfolg wohl die wenigsten haben werden…
Hallo Robert,
Glückwunsch zu drei Jahren, danke für deine regelmäßigen Infos hier im Blog und weiterhin viel Erfolg
lg Uwe
Ich denke du hast die richtigen Bilder für Fotolia, der Umsatz ist ja beachtlich.
Ich hab mal versucht mit einer Excel Tabelle mit Istock zu vergleichen. Als exklusiver bei Istock hättest du etwa 370 Euro Umsatz im Monat, mit derzeitigem Bildbestand. Bei gleicher Portfoliogröße wie Fotolia etwa 1350 Euro Umsatz im Monat, als Exklusiver bei Istock. Mit Standardlizenzen ohne Vetta und Agency. Wenn man als Exklusiver etwa 2–5 Vettas und 1–2 Agency Bilder pro Monat reinbekommt. Dann macht Microstock streuen und ein paar RM Agenturen nebenbei wessentlich mehr Sinn.
Ich denke du hast da die richtige Strategie für deine Bilder gefunden.
Hallo Robert,
ich gratuliere Dir zu Deinen microstock-Umsätzen. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Ziele erreichst, denn Du hast es verdient. Du steckst viel Arbeit in das Ganze. Ich slbst betreibe microstock nebenberuflich, verdiene auch nicht schlecht als Exclusive bei istockphoto, habe aber den Sprung in die Selbständigkeit noch nicht gewagt.
Wow! Tolle Übersicht. Danke! Spannend wäre für mich auch ein Vergleich 1 Jahr Microstock zu 1 Jahr Makrostock. Auf jeden Fall Danke für deinen Blog.
Informativ und übersichtlich. Respekt!
Herzlichen Glückwunsch!
Konkrete Zielsetzung und Ausdauer sind wie bei den meisten Geschäftsmodellen auch bei dir der Schlüssel zum Erfolg!
Ich wünsch dir weiterhin steigende Einnahmen!
MFG
Bernd
Du hast deine Mikrostockbilder zum Teil auch im Budgetsegment von Mid und Makrosockagenturen.
Kann man da einen Vergleich im Umsatz setzen.
Nur im groben wie etwa
– 50% von Micrsotock
– gleich wie Mikrostock
– 200% von Mikrostock
Welche Makrostsock Agenturen mit Budgetsegment würdest du noch empfehlen um Mikrostockbilder zu verkaufen.
Also zu den üblichen Verdächtigen wie
– easyFotostock von AGE
– bestpricestock von Mauritius
– Imagepoint Budgetsegment
– Veer Marketplace
– Waldhäusl
Wo sind die kritischen Kommentare? Auf die war ich besonders gespannt bei den Zahlen. 🙂
Ich finde es absolut großartig, dass Du diese Zahlen für uns offenlegst. Man fragt sich ja oft, was für Umsätze sich erzielen lassen, aber man bekommt sonst kaum reelle Zahlen präsentiert. Vielen Dank dafür!
Ich weiss nicht wie aussagekräftig diese Zahl wäre, aber mich würde interessieren, was Du pro Monat ungefähr an Model-Honoraren bezahlst.
@Till: Das hängt davon ab, wie viele Shootings ich im Monat habe. 🙂 Pro Shooting zahle ich ca. 50 Euro.
Danke fur die Offenheit und die fundierte Darstellung. Trotzdem, unterm Strich verkauft man in Microstock seine Bilder, die Kreativitaet und Arbeit erfordert haben, fuer Cents. Sicher, man kann sie im Optimalfall viele Male verkaufen, aber dennoch bleibt der Preis fuer das einzelne Produkt sehr gering und wertet m.E. die Arbeit des Fotografen in der Betrachtung des Kaeufers ab. Ich bin einfach der Meinung, dass das Produkt kreativer Fotoarbeit nicht fuer’n Appel und’n Ei verschleudert werden sollte. Letzten Endes machen sich auch die Fotografen dadurch den Markt kaputt.
Hier mal was kritisches – befürchte nur in eurer Selbstverliebtheit des Microstock werde Ihr es nicht begreifen:
http://www.bjp-online.com/british-journal-of-photography/opinion/2072022/stockpiling-trouble-stock-industry-ate
@Fotoprofi: Den Artikel habe ich schon vor einer Woche gelesen und zitiere gern wieder einen Satz aus dem letzten Absatz:
„It is time to stop the blame game and re-focus on the challenge – how to earn a living by making pictures“.
@Robert:
welche Schuldzuweisung – hier wird ein Weg nachgezeichent, und ein Weg gewiesen? – Propheten sind wir alle nicht.
„Wie sehen Eure Ergebnisse im Microstock-Bereich aus? Wie habt ihr Euch im letzten Jahr verbessert?“
Es wird von Jahr zu Jahr besser, Portfoliogröße und Umsatz wachsen recht gut.Derzeit habe ich etwas über 2000 Bilder bei den Micros, mi einem Umsatz von knapp 1500 Euro.
Bis Sommer 2012 möchte ich etwa 3500 Bilder bei den Micros haben. Beim Umsatz hoffe ich dann auf 2500 Euro zu kommen. Mein Ziel ist es zwar nicht nur von der Stockfotografie zu leben. Aber ich möchte nächstes Jahr ab Sommer den Ganztagesjob hinwerfen und nur mehr halbtags Vormittags arbeiten.
@fotoprofi:
Robert meint wohl diesen Satz von Dir: „…befürchte nur in eurer Selbstverliebtheit des Microstock werde Ihr es nicht begreifen.“
Also ich bin lieber ein selbstverliebter Microstocker der ordentlich Geld verdient, als ein frustrierter Makrostocker, der scheinbar seine Felle davon schwimmen sieht, weil doch diese bösen, bösen Microstocker den Markt ruinieren.
Nütze doch die Zeit, die Du benötigst um Microstocker schlecht zu machen für neue Bilder! Bilder machen einen Fotografen erfolgreich (egal in welchem Vertriebsschema), nicht Worte…
@Walter:
was machst Du dann hier.…? Außerdem sehe ich die Umsätze die Robert mit seinem Portfolio erzielt nicht als besonders erfolgreich an – mit meiner vergleichbaren Bildanzahl habe ich in dem selbem Zeitraum im macro deutlich mehr verdient – hier spreche ich von einer 6 stelligen Summe.
Der Artikel auf den ich mich beziehe zeigt doch nur das über die letzten Jahre die Bildpreise drastisch gesunken sind, und das bei einer deutlich höhren Bildnachfrage, bleibt zu befürchten das sich dieser Trend sich weiter fortsetzt – dann ist auch für die microstocker schluß mit lustig.
Ich beobachte natürlich die Entwicklung des Marktes, nur bin ich nicht so naiv alles ungefragt zu glauben.
Bestenfalls sehe ich in den Blogs suchende die hoffen, irgendwann einmal mehr Geld mit den Fotos zu verdienen – nur je mehr Anbieter es gibt um so schwieriger wird es werden erträgliche Honorare zu erzielen – auch wenn es mir derzeit noch gut muß es ja nicht so bleiben. Dieser Blog trägt auf jedenfall nicht dazu bei die Bildpreise zu stabilisieren. Er propagiert nur einen potentiellen Erfolg als Bildverkäufer, aus meiner Sicht einseitg basierend auf Microstock.
@Fotoprofi: Ich lade Dich gerne ein, einen Gastartikel zu schreiben, indem Du aufzeigst, wie man als Macrostock-Fotograf erfolgreich wird, wenn Du das Gefühl hast, hier würde zu sehr Microstock propagiert. Das meine ich ernst, meine Kontaktdaten stehen im Impressum. Du solltest Dich bitte nur an die journalistische Sorgfaltspflicht halten: http://upload-magazin.de/blog/715-basiswissen-journalismus-presserecht-fur-journalisten-und-blogger/
@fotoprofi
Nun Robert hat hier nur die Umsätze von 5 Micros angegeben. Wie wir alle wissen beliefert er wesentlich mehr Agenturen.
Es gibt in jeder Branche verschiedene Preissysteme:
Haubenlokal – Gasthaus – Fastfood
Maßanzug – Designer Anzug – Billige Textilhändler
Feinkostladen – Tante Emma – Supermarkt – Diskonter
Und seit einigen Jahren gibt es das halt auch im Stockbereich. Das mag nicht erfreulich sein, ist aber Realität. Ich kann mich darüber aufregen (habe ich früher auch gemacht) oder überlegen wohin ich will.
Der eine Weg war: Teure, erstklassige Produktionen, mit Berufsmodellen, an guten Locations, ner Menge Assis und Ausrüstung für Makro oder Bilder in sehr guter Qualität mit Models aus der Nachbarschaft rationell und mit geringem Investment zu produzieren. Ich habe mich eben für den 2. Weg entschlossen. Es gibt eben einmal die verschiedenen Strategien und wir sollten nicht übereinander herfallen, sondern einfach nebeneinander unseren Job tun. Leben und leben lassen…
Es ist mir klar, dass es nicht sehr viele gibt, die Umsätze von sagen wir mal ab 5000.- Euro in Micro erreichen. Es gibt auch viele Leute, die fahren nebenberuflich Taxi oder kellnern in einem Lokal, weil sie eben nur ein paar hunderter nebenbei verdienen möchten. Das ist doch in Ordnung – oder nicht?
Wenn jemand Makroqualität (technisch und motivmässig gemeint) in Microstock anbietet, das in Vollzeit macht, kann das aber sehr wohl sehr gut funktionieren.
Du brauchst meiner Meinung auch keine Angst zu haben. Es wird für Makro immer einen Markt geben. Sei es, weil man die Bilder in Micros nicht rein bringt (Logos, Personen, etc.) oder für Bilder die besser sind als die in Micros. Man wird im Makrobereich eben nur bessere/aufwändigere Bilder als Microfotografen zu machen brauchen.
Ich freue mich über Deine Umsätze. Aber hast Du eine Vorstellung, wie viel Umsätze Du damit bei 15–20 Mid-Micros gemacht hättest? Leicht möglich, das es mehr wäre.
«<„…nur je mehr Anbieter es gibt um so schwieriger wird es werden erträgliche Honorare zu erzielen“
Ja klar – aber das ist nun mal Marktwirtschaft, das werden wir beide nicht ändern können.
«<“Dieser Blog trägt auf jedenfall nicht dazu bei die Bildpreise zu stabilisieren.“
Er heißt aber auch AlltagEinesFotoproduzenten und nicht „WieHaltenWirDiePreiseHoch“.
Preise stabilisieren wird niemand können. Und glaube mir, niemand hätte das vor einigen Jahren lieber gehabt wie ich.
Hallo Robert ,
das Ding ist das ich pers. die Umsätze für nicht realistisch empfinde . Ich selbst mache mit Sicherheit keine schlechtere Bilder und 90 % der Bilder sind people Bilder . Habe selbst 2 Jahre Microerfahrungen . Ich habe diese Umsätze nicht . Und wenn ich den Arbeitsaufwand sehe , kann ich das ganze nicht nachvollziehen . Jetzt die andere Seite : seit diesem Jahr beliefere ich nur noch den Premium Markt ( Ding ist : gleiche Qualität , weniger Arbeit ) und wenn Verkauf dann eine ziemlich coole Angelegenheit .
Du hast letzens geschrieben das du über Stockfood ein pic verkauft hast . Dann gibt es ja auch Wald , Imagepoint usw.
Welche Erfahrungen hast du dort ? Habe auch meine .…. gehe doch mal mehr in den Premiumbereich ein , auch was deinen Blog allgemein betrifft !
@reka: Wie Du in meinem Beitrag siehst, hatte ich nach zwei Jahren weniger Einnahmen hatte als nach drei Jahren. Meine Umsätze bei Waldhäusl, Imagepoint etc. liegen alle eher im unteren dreistelligen Bereich. Selbst kann ich kaum mehr auf den Macrostock-Bereich eingehen, weil ich dort weniger Bilder und Verkäufe habe. Wenn ich im Blog schreiben würde, dass Macrostock für mich weniger bringt als Microstock, kommen doch wieder nur die Kommentare, dass ich etwas schlechtreden will o.ä. Wenn Du willst, kannst Du gerne einen Gastbeitrag über Deine Macrostock-Erfahrungen schreiben.
He Robert ,
nein wir sind und bleiben neutral so wie es sich gehört . Ding ist nur und ich meine ich kann auch eigenen Erfahrungen sprechen das Micro doch eher anders ausschaut . Und alle die durch solche Artikel motiviert werden ihre Bilder mehr oder weniger zu verschenken sollte gesagt werden das nur eine Handvoll schaffen damit ihr Zubrot zu verdienen .Rechnet man sich die Zeit aus(Vorbereitung/ shooting/ Nachb.Retusche Stunden usw., Gelder die investiert wurden usw.) schaut es doch eher anders aus . Als Freiberufler oder Gewerbebetreibender sollte man auf einen Stundensatz von 50 Euro kommen ( Steuern, Betriebskosten ). Bei 18 Tagen im Monat und einem 8 Stundentag ( der ist mit Sicherheit höher anzusetzen) sollte das bei 7500 ‑8000 Euro liegen . Wenn einer es nur Teilzeit macht auch ok , aber immer noch 3500 Euro ca. und das ist kaum zu schaffen . Alleine daher kann ich manche Fakten nicht ganz nachvollziehen . Peace in die Runde . Liebe Leute nix gegen die micros die haben ihren Platz in der Bildbranche gefunden , aber geht ab davon darunter leidet nur die Qualität und ihr macht euch eigene Konkurrenz zum mid und macrobereich .Und ja es kann auch gutes Geld verdient werden . Reich werden die wenigstens damit aber mit Sicherheit ein nettes Zubrot für das ein oder andere .
@Robert:
danke für das Angebot einen Gastartikel zu schreiben – aber es wäre doch viel interessanter wenn die Käuferseite / Redakteur hier mal zu Wort kommt, warum er wo und warum er welches Bild kauft, welche Qualitäten er sucht etc.
Das würde wirklich alle hier weiterbringen.
@fotoprofi: Das Thema würde ich mir auch seit langen wünschen, nur habe ich bisher keinen Redakteur/Bildkäufer gefunden, der Zeit und Lust gehabt hätte, darüber ausführlich zu berichten.
@reka: Natürlich wird nicht jeder automatisch reich, der eine Kamera in die Hand nimmt und die Fotos über Bildagenturen verkauft. Das behaupte ich auch nirgends. Ich berichte hier im Blog ja vor allem über meine Erfahrungen und die sind – glücklicherweise – momentan nun mal positiv. Den 50-Euro-Stundensatz erreiche ich auch, das spiegelt sich nur nicht in den Zahlen des Artikels wieder, weil da nicht alle Agenturen und Einnahmen aufgeführt werden.
Hallo Robert,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht Deiner Einnahmen. Es ist sehr interessant zu sehen, was theoretisch möglich ist, wenn man sich voll und ganz auf dieses Thema konzentriert. Bis ich auf Deinem aktuellen Niveau bin, wird es leider noch etwas dauern.
Allerdins hat sich auch bei mir etwas getan. Ich habe das 2. Jahr Microstock Fotografie abgeschlossen und mein Portfolio wuchs in dieser Zeit um ca. 160%, meine Umsätze sogar um 270%. Pro Monat bedeutet das Einnahmen von durchschnittlich 600 Euro. Auch bei mir ist Fotolia der Spitzenreiter, allerdings nicht mit so deutlichem Abstand wie bei Dir. Ich gehe davon aus, daß dies mit Deinen exklusiv angebotenen Bildern zusammenhängt.
Wer alle meine Zahlen sehen will, findet diese auf meinem Blog:
http://www.microstock-fotografie.de/2011/07/14/meine-erfahrungen-einnahmen-und-umsatze-im-2-jahr-microstock-fotografie/
Gruß Roger
Hallo Robert, sind in deinen Verdiensten per Monat auch die Verdienste mitgerechnet, die du via Partnerprogramms (d.h. eigentlich für die Werbung resp. dann durch den Verkauf von Bildern Anderer) kriegst oder rein was du MIT DEINEN Bildern verdienst? Wenn ja, kannst Du sagen wieviel davon kommt von diesen Partnerprogramms?(In beiden Fällen natürlich einen grossen Glückwunsch, weil es einfach imposant ist).
lg,Olda
@Olda: Die Zahlen beziehen sich nur auf meine Foto-Einnahmen, nicht auf Affiliate-Einnahmen.
Hallo Robert,
ich gehöre vielleicht nicht zur repräsentativen Gruppe der Redakteure von Medienriesen, habe jedoch mit einer kleinen Truppe eine kostenlose Wochenzeitung mit einer Auflage von wöchentlich 42.000 Exemplaren verlegt, bevor ich in das Lager der Fotografen gewechselt habe. Grundsätzlich glaube ich, dass sowohl die Medien- als auch die Werbewelt Microstock genauso benötigt wie Makrostock. Unsere Gesellschaft ist nunmal geteilt in kapitalstark und nicht ganz so kapitalstark. Diesen Trand gibt es ja nicht nur in der Fotografie, sondern in allen Lebensbereichen, so kann ich mir eine Uhr für 10 Euro kaufen oder aber für einige tausend. Beide zeigen mir allerdings nur die Zeit an. Selbst bei Lebensmittel kann ich mir ein Pfund Kaffee für 3 Euro oder 40 Euro kaufen. Beide kann ich allerdings nur trinken. Der entscheidende Faktor ist doch zum einen die Emotion des (Bild)Käufers und zum anderen das ihm zur Verfügung stehende Budget.
Ich für meinen Teil war als Zeitungsverleger auf Microstock angewiesen, um überhaupt die Anzeigenpreise (die Refinanzierung der Ausgabe) in einem erträglichen Rahmen halten zu können. Natürlich hätte ich hier und da auch gerne (insbesondere auf dem Titel) ein gutes aussagefähiges Markostockfoto gehabt, nur war dieses vom Budget her nicht machbar. Und sofern die lokalen Redakteure / Jouralisten / Fotografen (dessen Bildhonorare teilweise für die druckfähige Bilddatei noch unter Microstockniveau liegen) keine Bilder lieferten, gab es keine Alternative zum Microstock.
Das Gegenteil ist der Fall, wenn ein Verlag eine hochwertige und / oder brisante Ausgabe auf den Markt bringt. Hier kann und darf ich nur mit Makrostock arbeiten, denn wenn meine hochpreisige Zeitung / Zeitschrift (gemeint sind die Anzeigenunden) den gleichen Bildinhalt hat, wie der „kleine Krauter um die Ecke“ kann ich dieses nicht vor meinen Anzeigenkunden vertreten. Die würden logischerweise in den nächsten Ausgaben nicht mehr mitziehen.
Für die Werbelandschaft gilt dieses im Übrigen analog. Ein kleines gerade neu aufgemachtes Nagelstudio oder ein Webshopbetreiber hat gerade in der Startphase nicht die finanziellen Möglichkeiten für Makrostock oder gar ein Auftragsshooting wie ein weltweit vertretener Modekonzern.
Meiner Meinung nach brauchen wir also sowohl Micro- als auch Makrostock, und jeder sollte für sich den Weg einschlagen, mit dem er (sie) gut zurecht kommt.
Viele Grüße
Thomas
P.S.: @Robert: Danke das Du Deine Erfahrungswerte mit uns allen austauscht. Großer Respekt. Ich ziehe den Hut.
@robert: cool! nochmals congrats!
@Reka
Solche Rechenbeispiele sind Wunschdenken und zeigen deutlich, dass Du exakt das propagierst, was Du Robert vorwirfst, nämlich unrealistische Umsätze!
„Als Freiberufler oder Gewerbebetreibender sollte man auf einen Stundensatz von 50 Euro kommen ( Steuern, Betriebskosten ). Bei 18 Tagen im Monat und einem 8 Stundentag ( der ist mit Sicherheit höher anzusetzen) sollte das bei 7500 ‑8000 Euro liegen“
Im Übrigen, möchte ich Dir und Fotoprofi mal entgegenen, das man auch mit Kollegen im Microbereich auf Augenhöhe diskutieren kann und sich nicht immer darüber lächerlich machen muss. Naja, ausser natürlich man hat wegen des eigenen fehlenden Erfolges so seine Probleme damit!
Zeig mir eine selbständig arbeitende Person, die nur 18 Tage im Monat arbeitet. Und dies dann noch 8 Std. Ja solche Tage und auch Monate gibt es, es sind jedoch Ausnahmen in einem Geschäftsjahr, und in diesen Zeiten werden nicht Deine propagierten Umsätze erzielt.
Und Leute, die sich zu diesem Klientel zählen, haben es nicht nötig hier gut recherchierte und ehrlich gemeinte Beiträge ohne eigenen Fakten zu kritisieren, oder sich gar um die Mitbewerber im Microbereich Gedanken zu machen.
Du wärest erstaunt, wieviel aus diesem Bereich die Micros sogar beliefern und dort mitmischen.
Viele Grüße
Fotograf
@Fotograf
Also mehr als 3 Shootings im Monat mache nicht – und meine Umsätze liegen zwischen € 4000 + 5000 im Monat.
@Reka gab aber 2.5K bis 3.0K mehr an.
Und wenn Du bei Deinem Umsatz die Arbeitsstd. rechnest, wirst auch Du die meiste Zeit über die angegebene Stundenzahl kommen. Shootings müssen vorbereitet und nachbereitet werden. Visa mal aussen vor gelassen!
@Fotograf
kann sein, habe ich nicht so nachgehalten, ich weis aber dass ich schon mit einem 4 st. shooting im macrobereich, + vorbereitung, nachbereitung, € 7000,– eingespielt (reingewinn) habe, ist glaube ich schon ganz akzeptabel.
Kommt auf den Zeitraum an in dem der Betrag eingespielt wurde!
Und ich behaupte ja nicht, dass diese Ausnahmen unmöglich sind, zumal ich auch diese Erfahrungen sammeln konnte, sondern dass es die Regel ist, wie immer wieder Einige Glauben machen möchten!
@Fotograf
wenn Du meinst.…..dann ist das BESTIMMT so
Du willst mir also auch erzählen, dass Deine 7000er Shootings, die Du an einem halben Tag produzierst, die Regel darstellen?
Ich gönne es jedem, auch Dir in seiner Traumwelt zu leben!
That’S all folks!
@Fotograf
schon klar – geld verdient man eben im microstock, oder?
@Fotoprofi
Diese Frage verstehe ich jetzt nicht so ganz! Du hast doch selber hier getönt wie man Geld verdient! Du müsstest Dir die Frage doch selbst beantworten können. Ich kann es jedenfalls nicht!
Wau es sind Richtige heftige Umsetzte …
Habe ich nicht gedacht das man solche Zahlen erziehlen kann .
Gratuliere !
Gute Rutsch ins Neues Jahr!
Shutterstock:
Beschlagwortung – Aufforderung nur deutsche Worte zu benutzen.
Ergebnis:
„Please provide description in English. Images must have at least 7 keywords.“
Vorschläge kommen auch in deutscher Sprache.
Sperrung für einen Monat inklusive. Vielleicht wandert mal jemand ein und erklärt den Amerikanern, dass das etwas eigenartig ist.
Fotolia
E‑Mail-Adresse mit webmaster (z.B. webmaster@domainname.tld) führt dazu, dass man keine Bestätigungsmail bekommt.
Wer denkt sich sowas aus???
Besitze Reisefotos aus fast der ganzen Welt. Also, ich habe bei Fotolia hin und wieder 1 Foto verkauft.…bei combipix in 2 Jahren nur ein einiges Foto.
Die o.g. Zahlen sind m. E. „getürkt“. Das sind Wünsche, die nicht der wirklichen Situation bei Millionen Fotos im Web entsprechen.
Aber „dran glauben“ ist ja nicht verboten.….
@Jürgen: Du kannst gerne glauben, was Du magst, es gibt genug Leute, die bezeugen können, dass meine Umsätze stimmen. Vielleicht liegt es aber auch schlicht daran, dass das Reisefotos bei weitem nicht so gut verkaufen wie Personenfotos.
Hallo, würde mir ein update wünschen es sind ja mittlerweile fünf Jahre und in den letzten zwei hat sich ja viel getan. Danke 🙂
@rave: Suche gucken… 😉
http://www.alltageinesfotoproduzenten.de/2012/07/02/vier-jahre-microstock-meine-zahlen-und-erfahrungen/
ah danke ich hätte den Link unter ähnliche Artikel erwartet. Gut dann ist es ja bald wieder soweit man darf gespannt sein 🙂