Schlagwort-Archive: Robert Kneschke

Mein zweites Buch „Die Arbeit mit Models“ ist endlich da! (mit Verlosung)

Endlich ist es soweit! Nach eini­gen Monaten har­ter Arbeit ist jetzt mein zwei­tes Buch „Die Arbeit mit Models“* erschie­nen.

Nachdem sich mein ers­tes Buch „Stockfotografie“* schnell als Standardwerk für den Verkauf von Fotos über Bildagenturen eta­bliert hat, bekam ich etli­che Anfragen von den Leserinnen und Lesern. Eins der häu­figs­ten Themen war der Umgang mit Models: Wie fin­de ich Fotomodelle, nach wel­chen Kriterien suche ich mei­ne Models aus, wie läuft die Bezahlung ab, was gibt es recht­lich zu beach­ten, wel­che Fehler soll­te ich vermeiden?

Deshalb habe ich mich hin­ge­setzt und für Euch mei­ne Praxiserfahrung aus über 100 Shootings mit mehr als 200 ver­schie­de­nen Models aller Bereiche (Frauen, Männer, Kinder, Paare, Senioren, Familien, Gruppen) niedergeschrieben.

arbeit-mit-models-cover2
Das Ergebnis ist mein Buch „Die Arbeit mit Models“* aus dem mitp-​Verlag. Auf 176 Seiten mit vie­len Beispielfotos erklä­re ich euch, was ihr dabei beach­ten müsst.

Was im Buch steht und was nicht

Hier ein Blick ins Inhaltsverzeichnis:

  • Einleitung
  • Models fin­den
  • Models aus­su­chen
  • Kleidung für Models
  • Motive mit Models
  • Model-​Posen und Foto-Tipps
  • Technik
  • Requisiten für Models
  • Locations für Models
  • Visagisten und Stylisten
  • Organisation
  • Bezahlung der Models
  • Rechtliches
  • Typische Fehler bei Modelfotos
  • Anhang (Musterverträge, Glossar, Index, …)

Das Buch bie­tet aus­drück­lich kei­ne Licht-​Setups oder tech­ni­sche Einführung und ist auch kei­ne Posen-​Sammlung (auch wenn ich vie­le typi­sche Posing-​Fehler und deren Behebung auf­zei­ge). Der Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation mit den Menschen, die foto­gra­fiert wer­den sol­len. Wie fin­de ich das geeig­ne­te Model für mei­ne Bildidee? Dafür zei­ge ich übri­gens mei­ne erprob­te „Model-​Checkliste“. Wie wei­se ich Models an oder brin­ge die Person zum Lachen? Welche Kleidung und wel­che Requisiten eig­nen sich bes­ser als ande­re auf Fotos? Wie läuft ein Model-​Shooting ab?

Das Buch ist sowohl als Softcover für 24,99 Euro als auch digi­tal für 19,99 Euro erhältlich:

Verlosung

Vor dem Redaktionsschluss des Buches habe ich die Leser mei­ner Facebook-​Seite gefragt, wel­che Themen sie sich im Buch wün­schen wür­den. Durch eure Anregung kamen so die bei­den Unterkapitel „Wie fin­de ich männ­li­che Models?“ und „Kurzfristige Absagen ver­mei­den“ hinzu.

Das möch­te ich jetzt wie­der­ho­len und mit einer Verlosung verknüpfen:
Wer mir bis ein­schließ­lich Freitag, den 4.4.2014 in den Kommentaren mit­teilt, was er oder sie von so einem Buch erwar­tet und wel­che Fragen euch zur „Arbeit mit Models“ am meis­ten unter den Nägeln bren­nen, nimmt an der Verlosung von zwei der Bücher teil. Die bei­den bes­ten Vorschläge gewin­nen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Ich drück euch die Daumen und wün­sche viel Spaß beim Lesen!

* Affiliate

Professional Photo Days 2014 in München vom 15. bis 16.03.2014 (mit Verlosung)

Letztes Jahr war ich als Gast bei den Professional Photo Days (PPD) in München und ich durf­te eini­ge hoch­ka­rä­ti­ge Vorträge hören. Umso mehr freue ich mich, dass ich jetzt im zwei­ten Jahr als Referent ein­ge­la­den wurde.

Mein Thema wird „Geld ver­die­nen mit Stock-​Fotos“ sein. Da die Zielgruppe der PPD Berufsfotografen sind, wer­de ich mich nicht lan­ge damit auf­hal­ten, zu erklä­ren, was über­haupt Stockfotografie ist, son­dern erklä­ren, wo haupt­säch­lich die Unterschiede zur Auftragsfotografie lie­gen, wie sich das ergän­zen kann und hof­fent­lich gute Tipps geben, wie man Bilder über Agenturen verkauft.

Die Veranstaltung wird vom 15. bis 16. März 2014 in München statt­fin­den. Am Freitag, den 14.3. gibt es abends noch ein „Meet & Greet“, wo sich die Teilnehmer in Referent_​innen schon mal ken­nen­ler­nen und in infor­mel­ler Runde plau­dern können.

Die voll­stän­di­ge Agenda sieht aktu­ell so aus:

Freitag, 14.03.2014
18.00 Uhr – Meet & Greet im Foyer des IDG Gebäudes

Samstag. 15.03.2014
09:15 Uhr – Begrüßung der Teilnehmer und Einführung in das Programm
09:30 Uhr – Eberhard Schuy “Stilllife – wie Produkte leben
11:00 Uhr – Kaffeepause
11:30 Uhr – Ulla Lohmann „Alltag einer Expeditionsfotografin zwi­schen Lava und Tiefsee
13:00 Uhr – Mittagessen und Networking
14:30 Uhr – Silke Güldner „Aquisition und Kundenkontakt
16:00 Uhr – Kaffeepause und Networking
16:30 Uhr – Kai Gebel „Imagefilme, die bewe­gen
18:00 Uhr – Come Together mit Fingerfood

Sonntag, 16.03.2014
09:15 Uhr – Begrüßung der Teilnehmer und Einführung in das Programm
09:30 Uhr – Herbert Piel „ ‚My Life – My work‘: Reportagefotografie
11:00 Uhr – Kaffeepause
11:30 Uhr – Robert Kneschke: „Geld ver­die­nen mit Stock-​Fotos
13:00 Uhr – Mittagessen und Networking
14:30 Uhr – Martin Krolop „Bildsprache in der Peoplefotografie
16:00 Uhr – Kaffeepause und Networking
16:30 Uhr – Pia Löffler „Rechtsberatung für Fotografen
18:00 Uhr – Resumee und Ausklang der Veranstaltung

Bis zum 14.02.104 gilt der Frühbucherpreis von 349 € (1 Tag, zzgl. MwSt.) oder 549 € (bei­de Tage, zzgl. MwSt.).

Verlosung einer Freikarte für die Professional Photo Days

Die Veranstalter haben mir freund­li­cher­wei­se eine Freikarte zur Verfügung gestellt, die ich ger­ne unter euch Leserinnen und Lesern ver­lo­sen möchte.Alles, was ihr dafür tun müsst: Schreibt als Kommentar unter die­sen Artikel, wel­cher Vortrag euch am meis­ten inter­es­sie­ren wür­de und war­um. Schleimen bringt kei­ne Vorteile, ihr müsst also nicht mei­nen Vortrag nen­nen 🙂 Teilnahmeschluss ist Freitag, der 14.02.2014, der Rechtsweg ist aus­ge­schlos­sen. Den Gewinner wer­de ich danach bekannt geben.

Viel Glück, viel­leicht sehen wir uns dann in München…

Stockfotografie-​Vortrag in Salzburg am Freitag

Wer mei­nen Vortrag auf der Photokina ver­passt hat, kann das nachholen.

Am Freitag, den 12.10.2012 wer­de ich von 12:30 bis 13:30 Uhr bei den „ImageDays“ in Salzburg, Österreich mei­nen Vortrag halten.

Das Thema ist „Was macht ein gut ver­käuf­li­ches Foto aus?“ und erläu­tert den Unterschied zwi­schen einem „guten“ und einem „gut ver­käuf­li­chen“ Fotos, geht auf die Gestaltungsregeln und die Kriterien für die Model- und Requisiten-​Auswahl ein.

Im Anschluss kön­nen Fragen beant­wor­tet werden.

Ich freue mich auf euren Besuch.

Making-​Of: Supermarkt-​Stockfoto-​Shooting aus der Sicht eines Fotoassistenten

Meine Erfahrungsberichte von Shootings schei­nen recht beliebt zu sein. Heute gibt es aber mal einen Erfahrungsbericht der ande­ren Art, da ich den Fotoassistent mei­nes letz­ten Shootings gefragt habe, ob er nicht mal ein Shooting aus sei­ner Schild schil­dern will. Los geht’s:

Mein Name ist Markus Mainka und ich woh­ne in der Nähe von Stuttgart. Ich bin gelern­ter Verkehrsplaner und eines mei­ner Hobbys ist schon seit vie­len Jahren Planespotting bzw. die Flugzeugfotografie. Meine Bilder kann man unter ande­rem hier betrach­ten. In den letz­ten Monaten habe ich auch ver­mehrt Fotos bei Microstock-​Agenturen (vor allem Reise- und Food-​Bilder) hoch­ge­la­den. Da die Anforderungen dort sich jedoch erheb­lich von der Flugzeugfotografie unter­schei­den und ich mich auch an die People-​Fotografie wagen will, habe ich Robert gefragt, ob ich ihm bei einem sei­ner Shootings assis­tie­ren darf, um einen Einblick in sei­ne Arbeitsweise zu erhal­ten. Vor eini­gen Wochen war sei­ne Assistentin ver­hin­dert und so sprang ich kurz­fris­tig ein.

Die Location

Thema des Shootings war „Supermarkt“ und der Treffpunkt war um 6:30 Uhr vor einer bekann­ten Kölner Supermarktkette und zwar an einem Wochentag, so dass nor­ma­ler Kundenverkehr herr­schen wür­de und wir den Supermarkt somit nicht für uns allei­ne hat­ten, was aber erstaun­li­cher­wei­se nur weni­ge Probleme mit sich brach­te. Der frü­he Beginn war wich­tig, da unter der Woche mor­gens noch kein gro­ßer Andrang herrsch­te. Vor allem am spä­ten Vormittag wur­de es jedoch spür­bar lebhafter.

Obwohl der Supermarkt sehr zen­tral liegt, ist er recht groß­zü­gig ange­legt, mit Treppen, die ins unte­re Geschoss füh­ren, so dass sich die Kunden eini­ger­ma­ßen ver­teilt haben. Vor allem der Eingangsbereich mit der Obst- und Gemüseabteilung bot sehr viel Platz zwi­schen den Regalen. So konn­te man die Ausrüstung auf­stel­len und die Kunden konn­ten den­noch pro­blem­los an uns vor­bei­kom­men. Zudem gab es eine Drogerieabteilung, die auch in ande­ren Märkten nor­ma­ler­wei­se eher weni­ger fre­quen­tiert wird. Hier konn­te man Bilder vor hohen Regalen schießen.

Die Teilnehmer

Am Shooting nah­men ins­ge­samt vier Models teil, wobei Robert mit zwei von ihnen bereits zusam­men­ge­ar­bei­tet hat und ich sie von sei­nen frü­he­ren Bildern kann­te. Mehr waren nicht nötig und bei den meis­ten Einstellungen kamen ohne­hin nur jeweils zwei Models zum Einsatz. Lediglich bei den Bildern an der Kasse (Warteschlange) sind alle vier gleich­zei­tig zu sehen. Zudem war ein Art Director anwe­send. Die Filialleitung erlaub­te uns, den Mitarbeiterraum mit­zu­be­nut­zen, so dass wir das nicht benö­tig­te Equipment dort las­sen konn­ten. Außerdem konn­ten sich die Models dort umzie­hen. Bevor es los­ging, wur­de die von den Models mit­ge­brach­te Kleidung für das Shooting aus­ge­wählt und der Körperschmuck abgelegt.

Was mir sofort auf­fiel, war die Professionalität der Models, obwohl für alle das Modeln nur ein Hobby ist und sie haupt­be­ruf­lich einer ande­ren Beschäftigung nach­ge­hen bzw. stu­die­ren. So war es für sie kein Problem, auf Ansage zu lächeln oder eine ande­re Anweisung von Robert zu befol­gen. Dadurch ver­lief das Shooting recht zügig und der Spaß kam den­noch nicht zu kurz.

Der Ablauf

Nach dem Aufbau der Ausrüstung und dem Umziehen der Models ging es direkt in den Verkaufsraum, wo wir nach dem Einstellen des Lichts und des Weißabgleichs sofort los­leg­ten. Da – wie erwähnt – die Räumlichkeiten recht groß­zü­gig waren, gab es kaum Probleme mit dem nor­ma­len Kundenbetrieb. Und wenn ein Kunde doch mal genau dahin muss­te, wo wir gera­de stan­den, war es auch kein Problem, das Shooting für ein paar Sekunden zu unter­bre­chen: der Supermarktkunde hat natür­lich immer Vorrang vor unse­rem Shooting!

Ich hät­te erwar­tet, dass uns mehr Einkäufer anspre­chen wür­den, was wir da tun wür­den oder uns von wei­tem beob­ach­ten wür­den. Doch die meis­ten haben uns kaum beach­tet, was sicher­lich dar­an lag, dass sie ledig­lich schnell ihre Einkäufe erle­di­gen woll­ten oder weil in der Medienstadt Köln Film- und Fotoaufnahmen kei­ne Seltenheit sind. Ich bin mir sicher, dass dies in Stuttgart anders sein würde.

Als der Kundenstrom es zuließ, haben wir eini­ge Szenen an der Kasse geschos­sen. Auch wenn es bei Stockbildern immer sehr schwie­rig ist, es vor­her ein­zu­schät­zen, so mei­ne ich, dass die­se Fotos sich am bes­ten vom gan­zen Shooting ver­kau­fen wer­den (zusam­men mit dem Foto, das einen Marktleiter sym­bo­li­sie­ren soll). Lustigerweise dach­ten eini­ge Kunden, dass die­se Kasse tat­säch­lich geöff­net war und stell­ten sich hin­ten an, obwohl eigent­lich offen­sicht­lich war, dass wir dort unse­re Fotos schie­ßen. Manche lie­ßen sich selbst nach einem Hinweis nicht davon abbrin­gen, wei­ter in der künst­li­chen Schlange zu stehen.

Ohne Pause haben wir eine Szene nach der ande­ren bis kurz vor 13 Uhr umge­setzt. Anschließend wur­de der Papierkram (Model- und Property-​Releases) erle­digt und die Models beka­men ihr Honorar.

Die Requisiten

Es gab nur weni­ge Requisiten, die spe­zi­ell für die­ses Shooting besorgt wur­den. Im Prinzip waren es ledig­lich die roten Kittel, die zum Einsatz kamen und eine Schiefertafel. Alle ande­ren hat­ten wir sowie­so zur Hand, wie zum Beispiel Smartphones oder Geldscheine und EC-Karten.

Die Ausrüstung

Es kam wie­der die bewähr­te mobi­le Ausrüstung von Robert zum Einsatz, die er zum Beispiel im Beitrag zum Universität-​Shooting beschrieb. Abweichend davon wur­den die Fotos jedoch mit der neu­en Canon 5D Mark III* geschos­sen. Zudem wur­de für man­che Bilder das 50mm f1.8 Festbrennweiten-​Objektiv* benutzt.

Der Einsatz des Canon Speedlite 580 EX II-​Blitzes* an der gro­ßen Lastolite Ezybox* sorg­te für einen mini­ma­len Platzbedarf und erspar­te uns die Suche nach einer Steckdose bei einem Locationwechsel. Hätten wir Studioblitze mit Netzanschluss benutzt, so bestün­de zudem die Gefahr, dass Kunden über die Kabel stol­pern. Von der ande­ren Seite wur­den die Models mit dem Mini-​Reflektor* von California Sunbounce auf­ge­hellt. Zudem war selbst­ver­ständ­lich die Deckenbeleuchtung des Supermarktes eingeschaltet.

Die gera­de geschos­se­nen Bilder wur­den an ein iPad* gesen­det. So konn­te man in Sekundenschnelle das Foto in gro­ßer Auflösung betrach­ten, die Schärfe kon­trol­lie­ren und mög­li­che Fehler erken­nen bzw. Verbesserungspotentiale sofort umsetzen.

Die Nachbereitung

Den größ­ten Zeitaufwand wird wohl die Retusche der Markennamen und geschütz­ten Logos in Anspruch neh­men – weni­ger in der Gemüseabteilung, dafür mehr bei den Drogeriefotos, auch wenn sich Robert durch die stark geöff­ne­te Blende viel Retuschearbeit erspart hat. Im Bereich der Kasse gab es viel groß­for­ma­ti­ge Werbung mit dem Logo des Marktes.

Das Fazit

Insgesamt hat Robert 800 bis 900 Fotos geschos­sen, von denen wohl so um die 100 in die ver­schie­de­nen Agenturen hoch­ge­la­den wer­den. Ich war erstaunt, wie man mit letzt­end­lich ein­fa­chen Mitteln erstaun­li­che Ergebnisse ablie­fern kann. Doch in mei­nen Augen ist eigent­lich nicht nur das Technische oder das Shooting-​Thema haupt­säch­lich für den Erfolg ver­ant­wort­lich, son­dern es sind auch die Models. Wenn man Roberts Fotos von vor ein paar Jahren mit den heu­ti­gen ver­gleicht, so kann man – mei­ne ich – auch eine deut­li­che Entwicklung bei der Auswahl der Models fest­stel­len und die­ser Eindruck hat sich vor Ort bestä­tigt. Bei der gro­ßen Auswahl an ähn­li­chen Motiven in den Datenbanken der Agenturen ent­schei­det wohl oft die Ausstrahlung eines Models dar­über, war­um sich ein Kunde für ein bestimm­tes Foto entscheidet.

[Kleine Ergänzung von Robert: Die fer­ti­gen Bilder gibt es ent­we­der ein­zeln über Westend61 zu kau­fen oder gebün­delt auf der VCD „At The Supermarket“.]

* Affiliate

Wie berei­tet ihr euch auf gro­ße Shooting vor?

Dritte erweiterte Neuauflage meines Stockfotografie-​Buchs kommt

Morgen, am 11. September ist es soweit! Rechtzeitig vor der Photokina erscheint die drit­te, wie­der erwei­ter­te, über­ar­bei­te­te und kom­plett aktua­li­sier­te Neuauflage mei­nes Buchs „Stockfotografie – Geld ver­die­nen mit eige­nen Fotos“*.

Schon wie­der? Ja.

Dank eurer vie­len posi­ti­ven Kommentare ist das Buch in den zwei­ein­halb Jahren seit der Erstveröffentlichung im Februar 2010 zum Standardwerk im Bereich der Bilderbranche geworden.

Damit das auch so bleibt, habe ich wei­ter dar­an gear­bei­tet, um eini­ge Fehler aus­zu­bes­sern, vie­le Daten, Zahlen und Fakten auf den neus­ten Stand zu brin­gen (gar nicht so ein­fach in einer Branche, die alle paar Wochen die Richtung ändert) und basie­rend auf eurem Feedback auch noch mehr Informationen ins Buch aufzunehmen.

Hier eini­ge Beispiele für neu dazu gekom­me­ne Bereiche:

  • Tipps zum Vorgehen bei Bilderklau
  • Typische Bildfehler wie Chromatische Abberation oder Moiré und ihre schnel­le Entfernung oder Milderung
  • Hinweise für Verhandlungen mit Bildagenturen
  • Vorteile und Nachteile von Exklusivität bei Bildagenturen
  • Checkliste: Häufige Fehler bei hoch­ge­la­de­nen Bildern
  • Ausführliche Interviews mit vier guten Stockfotografen, in denen sie Einblick in ihre Arbeitsweisen geben und ihre Erfahrungen teilen
  • und vie­les mehr…

Auch wenn wie­der über 80 neue Seiten dazu­ge­kom­men sind, könnt ihr das Buch wie gewohnt für 29,95 Euro kaufen.

Lohnt sich das Upgrade?

Wer das Buch immer noch nicht gekauft hat, kann jetzt end­lich gedan­ken­los zugrei­fen, wenn er sei­ne Fotos ver­kau­fen will. Wer die Erstauflage mit dem roten Cover hat, dem emp­feh­le ich eben­falls einen Neukauf, wenn ihm das Buch bis­her gehol­fen hat, denn im Vergleich zur ers­ten Auflage sind jetzt über 150 Seiten mehr dabei, das heißt über 35% neue Informationen. Außerdem haben sich so vie­le Daten geän­dert, dass eini­ge Infos im ers­ten Buch schlicht ver­al­tet sind.

Deshalb jetzt han­deln: Sichere Dir die fri­sche, aktu­el­le drit­te Neuauflage des Buchs „Stockfotografie“*!

* Affiliate-​Link