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Stockfotografie-​News 2014-09-05

Es ist mir ja etwas pein­lich: Die letz­te News-​Sammlung habe ich im März erstellt. März! Das sind Lichtjahre in Stockfotografie-Zeitrechnung.

Aber ihr wißt ja, Urlaub, Sommer, Eis, Arbeit, die übli­chen Ausreden. Aber genug davon.

Die Branche dreht sich hei­ter wei­ter und des­halb ver­su­che ich mal kurz, das Karussel anzu­hal­ten, damit wir einen Blick auf die glän­zen­den Neuigkeiten (bzw. alles das, was im letz­ten hal­ben Jahr pas­siert ist) wer­fen können.

  •  Nur drei Tage alt ist die Meldung von iStock, die Preisstruktur nach andert­halb Jahren wie­der kom­plett umzu­krem­peln. Damals wur­den die sie­ben ver­schie­de­nen Kollektionen auf 4 run­ter­ge­dampft, dies­mal sol­len nur noch zwei übrig blei­ben: Essentials und Signature. Außerdem wird der Direktkauf abge­schafft und es müs­sen jetzt wie­der immer Credits gekauft wer­den. Um das Ganze nicht unnö­tig ein­fach zu machen, wird auch noch am Credit-​Wert geschraubt. Auch die Preisstaffelung nach Bildgröße wird abge­schafft, das bedeu­tet: Kleine Bilder wer­den teu­rer, gro­ße Bilder güns­ti­ger.  Besonders hart trifft das die iStock-​Fotografen, wel­che bis­her vie­le Bilder über die Vetta-​Kollektion ver­kau­fen konn­ten, weil dort der Preissturz am dras­tischs­ten ist. Einen genaue­ren Überblick hat Sean Locke hier.
  • Während sich der Erfolg der Preisänderung bei iStock noch zei­gen muss, gab es auch einen Lichtblick des gesun­den Menschenverstands bei iStock: Jetzt dür­fen dort auch Bilder mit vie­len Logos und Menschenmengen als kom­mer­zi­ell nutz­ba­re Bilder ange­bo­ten wer­den, wenn die­se eini­gen Richtlinien fol­gen. Da kön­nen sich ande­re Agenturen ruhig was abschauen.
  • Eine wei­te­re Empfehlung für Nachahmungstäter: Canstock über­setzt die meist kom­pli­ziert for­mu­lier­ten Nutzungsbedingungen deut­lich ver­ständ­li­cher.
  • Shutterstock ver­kauft seit April auch Musik. Anbieter müs­sen sich mit einem klei­nen Portfolio direkt bei Shutterstock bewer­ben, wenn sie ihre Tracks auch anbie­ten wollen.
  • Mit „Photography Companion“ reiht sich auch Dreamstime in die Liste der Agenturen ein, wel­che eine App zum Fotos hoch­la­den haben.
  • Fotolia hat ihre App „Instant“ nach lan­ger Wartezeit auch für Android-​Nutzer zugäng­lich gemacht.
  • Außerdem bie­tet Fotolia jetzt „fall­wei­se“ Videos wie­der im Abonnement an, dies­mal jedoch mit 35% Kommission auf den Mindestpreis von 50 Euro für Full-HD-Videos.
  • Nochmal Shutterstock: Dort ist es jetzt auch mög­lich, Illustrationen und Vektoren als Editorial-​Content anzu­bie­ten, z.B. Zeichnungen von Prominenten.
  • Die deut­sche foto­com­mu­ni­ty, bis­her eher als „oh, tol­le Bilder“-Galerie bekannt, steigt in den Bildermarkt ein und bie­tet schon seit April die Möglichkeit, die hoch­ge­la­de­nen Fotos auf Leinwand o.ä. zu verkaufen.
  • Die Bildagentur Panthermedia hat die seit lan­gem vor sich hin krie­chen­de Agentur Digitalstock auf­ge­kauft. Kunden und Fotografen sol­len ein­fach zu Panthermedia wech­seln, even­tu­el­les Restguthaben von Fotografen wur­de aus­ge­zahlt. Ein wei­te­rer Schritt bei der Marktbereinigung der deut­schen Agenturszene, die garan­tiert noch nicht abge­schlos­sen ist.
  • Interessant für Videographen: Shutterstock lis­tet hier fünf Video-​Kategorien mit hoher Nachfrage auf.
  • Pond5 hat eine Finanzspritze von etwas über 60 Millionen US-​Dollar erhal­ten. Mal sehen, was sie damit machen.
  • Schön zu sehen, dass eini­ge Agenturen auch mal zuhö­ren: Pond5 erlaubt die Suche nach dem ori­gi­na­len Upload-​Dateinamen im Fotografen-​Dashboard und sowohl Fotolia als auch Dreamstime zei­gen end­lich beim Upload den kom­plet­ten Dateinamen an. Sehr hilf­reich, wenn man auf den Thumb nicht alles erkennt.
  • Müssen witr Angst haben? Der Bildermarkt-​Analyst Paul Melcher hat über die „Stockfotografie-​Blindheit“ geschrie­ben und war­um „ehr­li­che, authen­ti­sche“ Bilder mehr Aufmerksamkeit gene­rie­ren wür­den. Ich kanns bald nicht mehr hören: Kunden rufen nach authen­ti­schen Bildern, Agenturen ver­lan­gen authen­ti­sche Bilder und Fotografen lie­fern – ger­ne auch mit dem Handy – authen­ti­sche Bilder. Dann ist doch alles in Butter? Vielleicht soll­te ich dar­über mal schreiben?
  • Leckere Rezepte und per­fek­te Food-​Fotos? Der neue Blog von Stockfood hat bei­des. (Und der Eis-​Blog von Erich und mir natür­lich auch, soviel Eigenwerbung darf sein.)
  • Alamy hat ein neu­es Dashboard für Fotografen. Sieht erst mal sehr über­sicht­lich aus, dafür ist die Agentur immer noch nicht in der Lage, hand­li­che Sales Reports zu erstellen.
  • Manchmal haben lan­ge Wartezeiten auch ihr gutes. In der letz­ten News berich­te­te ich über ein Urteil zu Pixelio, wonach auf jedem Bild im Internet ein Urheberrechtshinweis müs­se. Das wur­de in höhe­rer Instanz schnell wie­der ein­kas­siert.
  • Die Fotografin Rachel Scroggins schreibt hier, wie ihr durch den Instagram-​Post eines Supermodels mit einem Foto von ihr viel Geld durch die Lappen geht wegen des feh­len­den Urheberrechtshinweises.
  • Deutlich mehr Geld ver­lo­ren hat jedoch der Fotograf David J. Slater, dem ein Affe sei­ne Kamera ent­ris­sen hat­te, um ein Selfie zu machen. Wikimedia erklär­te dar­auf­hin das Foto in die „Public Domain“ gehö­re. Die gan­ze Story gibt es hier.

Bestimmt habe ich in der Zwischenzeit eini­ge Sachen ver­passt, also wie immer ger­ne in den Kommentaren nachtragen.

Ansonsten: Nächstes Mal bin ich wie­der frü­her dran, versprochen!

iStockphoto ändert Preisstruktur

Vor paar Tagen hat die Microstock-​Bildagentur iStockphoto ange­kün­digt, ihre Preisstruktur kom­plett neu zu überarbeiten.

Bisher gab es vie­le ver­schie­de­ne Kollektionen (grob auf­stei­gend sor­tiert nach Preis):

  • Value Collection“ (ehe­mals „Dollar Bin“), Bilder, die sich lan­ge nicht ver­kauft haben und für nur einen sehr gerin­gen Preis ange­bo­ten werden
  • Main Collection“, in der die „nor­ma­len“, nicht­ex­klu­si­ven Bilder waren
  • Exklusiv“, also exklu­si­ve Fotos, die teu­rer als nor­ma­le Bilder waren
  • Photo+“, das waren Bilder nicht­ex­klu­si­ver Fotografen mit vie­len Verkäufen, die eben­falls etwas teu­rer ver­kauft wurden
  • E+“, bei der exklu­si­ve Fotografen einen Teil ihrer Bilder ein­rei­chen konn­ten zu einem noch etwas höhe­ren Preispunkt
  • Vetta“, Bilder mit einer beson­de­ren Bildsprache und außer­ge­wöhn­li­che­ren Motiven zu einem noch höhe­ren Preis
  • The Agency Collection“ mit Bildern ande­rer (Macrostock-)Bildagenturen, fast zu Macrostock-Preisen

Das führ­te einer­seits oft zu Verwirrung der Bildkäufer, weil die­se nicht auf Anhieb erken­nen konn­ten, wie teu­er ein Bild war und auch die Bildqualität ent­sprach oft nicht immer dem genann­ten Preis (vor allem bei E+ und The Agency Collection). Außerdem beschwer­ten sich manch­mal die exklu­si­ven Fotografen, weil iStockphoto einen Preisfilter hat­te, bei dem in den unte­ren Preisstufen logi­scher­wei­se kei­nen exklu­si­ven Fotos ange­zeigt wur­den, weil die­se durch die Bank weg teu­rer waren.

Deshalb hat iStockphoto nun ent­schie­den, die­se Preisstruktur zu ver­ein­fa­chen. Im Grunde ist das ein begrü­ßens­wer­ter Ansatz. Die geplan­te Struktur sieht so aus:

  • Main“, die nor­ma­len nicht­ex­klu­si­ven Bilder sowie exklu­si­ve Fotos ohne Downloads
  • Signature“, die nor­ma­len exklu­si­ven Dateien sowie gut lau­fen­de nicht­ex­klu­si­ve Bilder und E+-Dateien ohne Downloads
  • Signature+“, beson­de­re exklu­si­ve Files (E+) sowie sich sehr gut ver­kau­fen­de nicht­ex­klu­si­ve Bilder und Vetta-​Bilder ohne Downloads
  • Vetta“, die bis­he­ri­gen Bilder aus der Vetta- und der Agency-​Kollektion und aus E+, wenn letz­te­re sehr vie­le Verkäufe und eine pas­sen­de Bildsprache haben
  • Value Collection“, wird nicht mehr aktiv bewor­ben, scheint vor­erst aber erhal­ten zu bleiben

Was bedeu­tet das?

Die größ­te Änderung ist, dass die Preisgrenze zwi­schen exklu­si­ven und nicht­ex­klu­si­ven Bildern auf­ge­ho­ben wird. Damit kön­nen nicht­ex­klu­si­ve Bilder im Einzelfall teu­rer wer­den, aber ver­mut­lich öfter exklu­si­ve Dateien bil­li­ger wer­den, wenn sie nicht oft genug ver­kauft wer­den. Angesichts der Aufhebung des Upload-​Limits bei iStockphoto und der damit ein­her gehen­den Flut neu­er Bilder eine rea­lis­ti­sche Option. Außerdem kön­nen exklu­si­ve Fotografen kei­ne Bilder mehr für E+ einreichen.

Neben der Vereinfachung der Preisstruktur ist das Ziel von iStockphoto, die Preise stär­ker an die Bildqualität zu bin­den. Beide Ziele hal­te ich mit die­sen Mitteln nur teil­wei­se für umsetz­bar. Fangen wir mit der Vereinfachung an. 5 statt 7? Selbst wenn wir die aus­lau­fen­de Value Collection igno­rie­ren, haben wir 4 Preispunkte, genau so viel wie Fotolia übri­gens. Viel wich­ti­ger ist aber der Zusammenhang zwi­schen Preis und Qualität. Exklusive Bilder mit iden­ti­schen Downloadzahlen blei­ben im Vergleich zu nicht­ex­klu­si­ven Bildern trotz­dem teu­rer. Das hat für mich eine Berechtigung eben wegen der Exklusivität, aber mit Bildqualität hat das nichts zu tun, denn exklu­si­ve Fotografen machen nicht auto­ma­tisch bes­se­re Bilder.

Noch kras­ser fällt der Unterschied bei Fotos aus der Agency Collection aus. Salopp gespro­chen benut­zen eini­ge (nicht alle) Macrostock-​Agenturen das als „Abfalleimer“ für ihre alten Bilder, die sie selbst nicht mehr ver­kauft bekom­men und die nun ohne Qualitäts- oder Keyword-​Filter zu iStockphoto kom­men. Damit ver­stop­fen sie die Suchergebnisse mit hohen Preisen, aber eben­falls deut­lich schwan­ken­der Qualität und teil­wei­se einem hohen Bildalter, was bei People-​Bildern eben­falls einen Qualitätsunterschied durch einen ver­al­te­ten Look (Kleidung, Frisur, Requisiten) bedeu­tet. Ich weiß, sol­che Vergleiche sind immer bil­lig, aber trotz­dem: Rechtfertigt die Bildqualität die­ser bei­den Fotos hier und hier einen 15fachen Preisaufschlag? Auch die Zusammenführung von der Agency-​Kollektion mit Vetta führt zur Verwässerung, weil die letz­te­re eine streng kura­tier­te Kollektion war und sie ers­te nicht.

Ebenfalls ver­gleich­bar ist es, wenn wir an Motive den­ken, die im Überfluss vor­han­den sind: Nehmen wir den berüch­tig­ten „Apfel auf wei­ßem Hintergrund“. Ein Foto die­ses Apfel star­tet ganz unten in der Preiskette. Nach eini­gen Verkäufen wird das Bild hoch­ge­stuft und damit teu­rer. Die Kunden kau­fen dann eben eins der fast iden­tisch aus­se­hen­den, bil­li­ge­ren Apfel-​Bilder. Damit fällt nach einer Weile wie­der das teu­re­re Apfel-​Bild im Preis, das ande­re steigt auf und so wei­ter. Mit Qualität hat die­ser Mechanismus wenig zu tun, eher mit (Über)-Angebot und Nachfrage. Andererseits ist es eben auch sinn­voll, weil ein grü­ner Apfel nicht bes­ser wird, nur weil er exklu­siv ange­bo­ten wird und damit allein des­halb in der Vergangenheit teu­rer war.

Außerdem wird es für Fotografen schwe­rer, wel­che sehr künst­le­ri­sche Fotos mit außer­ge­wöhn­li­chen Motiven machen, die zwar optisch sehr ansehn­lich sind, aber wegen ihrer Extravaganz oder Seltenheit kei­ne Mainstream-​Ware sind und nur weni­ge Verkäufe erzie­len. Wenn jetzt Verkäufe der ein­zi­ge Faktor für die Preiseinstufung sind, loh­nen sich sol­che Motive noch weni­ger bei iStockphoto.

Was bedeu­tet das für exklu­si­ve iStock-Fotografen?

Wie vie­le ande­re Fotografen ver­mu­tet auch Michael Jay in sei­nem Blogartikel über die Änderung, dass haupt­säch­lich exklu­si­ve Fotografen die Risiken zu tra­gen haben wer­den. Im Grunde blei­ben nach die­ser Änderung nur zwei Vorteile für Exklusivfotografen: Die höhe­ren Prozentanteile und die Möglichkeit, den Vertrieb über das Partnerprogramm (Thinkstock, Photos.com etc.) zu unter­sa­gen. Ich bin mir nicht sicher, ob das Anreiz genug ist.

Früher dach­te ich immer, dass exklu­si­ve Bilder sehr wich­tig für eine Agentur wären, weil sie sich damit von ande­ren abhe­ben kann, aber es scheint, als bevor­zu­ge iStockphoto statt­des­sen die Strategie, lie­ber den Fotografen mög­lichst wenig aus­zu­be­zah­len. Da haben nicht­ex­klu­si­ve Fotografen mit ihren höchs­tens 20% den Vorteil gegen­über Exklusivfotografen, die 25–45% bekom­men Doch dazu bald mehr in einem ande­ren Blog-Artikel.

Was meint ihr? Was sind die Vor- und Nachteile der neu­en Preisstruktur bei iStockphoto?

Stockfotografie-​News 2011-04-15

Boah, schon einen Monat kei­ne News mehr. Und trotz­dem habe ich nur eine Handvoll Nachrichten sam­meln kön­nen. Ich sage euch, da ist was im Busch. Die Agenturen pla­nen bestimmt ihre gro­ßen Aktionen.

Aber vor­her die bis­he­ri­gen Meldungen:

  • istock­pho­to hat­te ange­kün­digt, den Fotografen eini­ge Umsätze vom Januar und Februar wie­der abzu­zie­hen, weil sie durch Betrugsfälle ent­stün­den sei­en. Da hät­te ich doch gedacht, dass die Agentur das bei 60–85% der Einnahmen gut selbst hät­te weg­ste­cken können.
  • Ebenfalls trau­rig: Der Interessenverband für Stockfotografen, die „Stock Artists Alliancelöst sich auf. Grund sei­en die zurück­ge­hen­den Mitgliedbeiträge, die nicht mehr aus­reich­ten, um den Geschäftsbetrieb auf­recht zu erhal­ten. Bisherigen Mitgliedern emp­fiehlt der Verband, sich ent­we­der dem Verband „Professional Photographers of America“ oder „American Society of Media Photographers“ anzu­schlie­ßen. Beides war aber auch der Grund, wes­halb ich nie Mitglied war: Ich emp­fand die Verbände als zu US-​lastig. Trotzdem: Eine Interessenvertretung für Stockfotografen wäre sinn­voll. Nur wer baut eine neue auf?
  • Die Bildagentur Dreamstime kün­digt eine neue Preisstruktur an. Konkret wird eine neue Preisstufe ein­ge­führt (Level 0), die aber nur für neue Kunden gel­ten soll. Außerdem wird eine neue „Exklusiv-​Lizenz“ ein­ge­führt, die es Käufern ermög­li­chen soll, ein Bild exklu­siv zu kau­fen und der Fotograf es von allen ande­ren Bildagentur inner­halb weni­ger Tage ent­fer­nen muss. Damit wird Dreamstime immer ver­wir­ren­der, auch wenn ich deren Preisgestaltung gene­rell sehr attrak­tiv fin­de: Ein Bild wird umso teu­rer, je öfter es ver­kauft wur­de. Für die Fotografen scheint es kei­ne Nachteile zu geben. Die Exklusiv-​Lizenz ist immer­hin optio­nal, wes­halb ich sie auch gleich aus­ge­schal­tet habe. Einen Vergleich der alten und neu­en Bildpreise und Preisstruktur gibt es hier.
  • Die Bildagentur AGE Fotostock nimmt jetzt auch Video-​Dateien an. Damit ist sie nach Alamy eine wei­te­re Macrostock-​Agentur, wel­che in den Video-​Markt ein­steigt, nach­dem sie lan­ge den Microstock-​Agenturen den Vortritt gelas­sen haben.
  • Fotolia plant, hand­ver­le­se­nen Bloggern ein kos­ten­lo­ses Abo anzu­bie­ten. Darüber hat­te ich vor paar Tagen schon kurz berich­tet.
  • Noch zwei News in eige­ner Sache: Vom 8.–11.5.2011 fin­det in Dresden die Tagung „Mediale Werte. Vom Bewahren, Verkaufen, Verschenken“ über Bildrechte, Foto- und Video-​Archivierung und ‑Dokumentation statt. Dort wer­de ich am 11.5.2011 auch einen Vortrag zum Thema „Warum Fotos kau­fen? – Abgrenzung von Microstock zu Gratisangeboten“ halten.
  • Vor einem hal­ben Jahr hat­te ich an die­ser Stelle erwähnt, dass ich über mein Hobby „Eis machen“ einen Blog gestar­tet habe. Den Blog „Eis-machen.de“ betrei­be ich mitt­ler­wei­le zusam­men mit dem Fotografen und Koch Erich Eggimann und zusam­men haben wir schon 25 Eis-​Rezepte und ande­re Artikel über die Eisherstellung geschrie­ben. Der Sommer kann kommen!

Habe ich was ver­ges­sen? Dann wie immer bit­te in den Kommentaren nachtragen.