Eine häufige Frage, die Stockfotografen umtreibt, ist, ob sie ihre Werke nicht auch direkt über eine eigene Webseite verkaufen könnten, anstatt sie nur bei Bildagenturen anzubieten, welche den Großteil des Verkaufspreises als Kommission einstreichen.
Einer, der das in die Praxis umgesetzt hat, ist der Illustrator Knut Hebstreit. Er hat sogar gleich zwei Shops: Einmal einen, in dem er seine digitale Dateien verkauft und einen „Print-On-Demand“-Shop, wo Endkunden seine Bilder auf gedruckten Produkten wie Postern etc. erwerben können.
Deshalb rede ich in der aktuellen Folge vom „Podcast eines Fotoproduzenten“ mit Knut über seine beiden Shops, die Unterschiede zu Bildagenturen, welche Tools er empfehlen und welche Tipps er geben kann. Außerdem erzählt er, wie er es geschafft hat, mit seinen Shops mehr Umsatz als bei den Microstock-Agenturen zu generieren und welche Marketing-Kanäle für ihn dafür besonders wichtig sind:
Leider hat mein High-Tech-Aufnahmegerät eine Macke gehabt, weshalb die Aufnahme unbrauchbar war. Immerhin hatte ich als Backup mein Smartphone mitlaufen, weshalb ihr trotzdem das Interview hören könnt, wenn auch leider mit leichten Abstrichen bei der Soundqualität.
PORTFOLIO:


SHOWNOTES:
- POD-Webseite von Knut Hebstreit
- Digitaler Bildershop von Knut Hebstreit
- Facebook-Seite von Knut Hebstreit
- Pinterest-Account von Knut Hebstreit
- Instagram-Account von Knut Hebstreit