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Stockfotografie-​News 2009-10-09

Das ging aber schnell. Eine Woche ist schon wie­der rum und es wird Zeit für einen Rückblick auf die Stockfoto-Branche.

  • Fotolia kün­digt ein „Ausbildungsprogramm“ für Stockfotografen an. Die kos­ten­pflich­ti­gen Kurse und Seminare sol­len zuerst in den USA ange­bo­ten werden.
  • Jetzt wur­de nach­ge­zählt. In mei­ner Zeitschriftenanalyse habe ich mich schon mehr­mals über die man­geln­den Bildcredits in Zeitschriften beschwert. Nun hat der Deutsche Journalisten-​Verband DJV in Tageszeitungen eben­falls gezählt und ver­öf­fent­licht, wel­che Zeitungen die Fotografennamen nen­nen. Sieger sind ver­schie­de­ne Ausgaben von Die Welt, Verlierer ist das Handelsblatt.
  • Alamy hat eine (sehr lan­ge) Liste ver­öf­fent­licht, wel­che Kameras sich nicht für die Stockfotografie eignen.
  • Dreamstime kün­digt an, bald auch Poster und Leinwände mit den Bildern aus der Bildagentur zu bedrucken.
  • Moodboard ver­öf­fent­licht Ausgabe 3 ihres Kundenmagazins online und als PDF
  • Nach mei­nen bei­den Artikeln über Bilderklau im Internet hier ein nach­denk­li­ches und zeit­gleich amü­san­tes Video, wie Bilderdiebstahl im „ech­ten“ Leben aus­sieht. Das Ganze ist Teil der Kampagne „Don’t Screw Us!“ von der American Society Of Media Photographers (ASMP) für bes­se­ren Bilderschutz von Fotografen.
  • GreenLight, eine Tochterfirma von Corbis, ver­mark­tet jetzt die Persönlichkeitsrechte von Bruce Lee im Hinblick auf Werbeaktivitäten.

So, habe ich was ver­ges­sen? Dann bit­te wie­der rein in die Kommentare damit.

Wer noch nicht genug hat, kann sich auch eini­ge Nachrichten von FotoTV als Video anschauen:

Pimp My Stock! Bildbesprechungen von Stockfotos 06

Willkommen bei der sechs­ten Folge von „Pimp My Stock!“ Hier rezen­sie­re ich Fotos, die ande­re Fotografen mir geschickt haben, auf ihre Tauglichkeit für Bildagenturen hin. Diesmal ist Cmon an der Reihe.

Ich las­se ihn selbst vor­stel­len mit der Mail, die er mir geschrie­ben hat:

Hallo

Ich bin ein Leser dei­nes Blogs und ich dach­te, ich könn­te der Aufforderung, dass du Dir mal mei­ne Bilder anschaust, Folge leisten 😉
Ich bin gelern­ter Polygraf und betrei­be Stockfotografie so neben­bei als Hobby und Nebeneinkunft fürs Hobby. Die nöti­gen Fotokenntnisse hab ich mir sel­ber ange­eig­net und die Grafiken sind im Photoshop oder Cinema 4D entstanden.
Auf die Stockfotografie bin ich per Zufall gekom­men, als ich sel­ber mal Bilder brauch­te und ich es ein­fach sel­ber aus­pro­biert habe, ob ich was ver­kau­fen wer­de. Da ich eher aus der Nachbearbeitung kom­me, habe ich auch mehr Grafiken als Fotos in mei­nem Portfolio. Selber besit­ze ich neu­er­dings eine Olympus PEN EP‑1 und eine Canon IXUS980IS, jedoch bin ich bei der Fotografie (vor allem mit Menschen) ein Neuling und bin auf dei­ne Kritik bespannt. Vorher habe ich mich vor allem auf Gelegenheits-​Fotografie und Grafiken beschränkt, dem­entspre­chend bunt durch­mischt ist auch mein Portfolio…
Falls du mei­ne Bilder ver­öf­fent­lichst und bewer­test, kannst du mich Cmon nen­nen, so bin ich auch in Fotolia ver­tre­ten. (exklu­siv). Ich hab die Bilder mit einem Wasserzeichen ver­se­hen, ich hof­fe das stört dich nicht zu fest, sonnst schick ich dir neue…Ich bin sehr gespannt, was ich ver­bes­sern kann!
Viele Grüsse“

Los geht’s mit sei­nen Bildern.

Simon Bachofen 10

Das ers­te Foto zeigt eine glück­li­che jun­ge Frau beim Fotografieren. Der Winkel ist unge­wöhn­lich und das Model mit ihrem strah­len­den Lächeln taug­lich für die Stockfotografie. Auch die bun­te Kamera im Gegensatz zu den übli­chen grau-​schwarzen Modellen bringt Leben ins Bild. Ich hät­te jedoch noch den Ansatz des Markennamens neben dem Objektiv retu­schiert, da ich sofort sehe, wel­ches Modell das ist. Am meis­ten stört jedoch die gro­ße Halskette, die eher nach Hundehalsband aus­sieht und viel­leicht eine pas­sen­de Requisite für eine Punkerin wäre. Für die­se leich­te Foto wirkt sie zu wuchtig.

Simon Bachofen 1

Weiter geht es mit Ketten. Dieses Motiv nennt sich in der Stockfoto-​Szene „The Weakest Link“ (das schwächs­te Glied). Die Tatsache, dass es für die­ses Motiv einen eige­nen Namen gibt, zeigt, dass es zu den klas­si­schen Klischee-​Motiven gehört. Oder anders gespro­chen: Die Konkurrenz bei die­sem Motiv ist sehr groß. Der Vorteil hier ist, dass Metall schwer zu foto­gra­fie­ren ist und das Motiv als Illustration viel sau­be­rer und per­fek­ter dar­ge­stellt wer­den als als bei Fotografien. Insofern ist die Chance groß, dass es auch gegen die gro­ße Konkurrenz gut bestehen kann.

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Bei die­sem Motiv bin ich mir unschlüs­sig. Das Motiv „Schreibtisch voll mit Aktenordnern“ ver­kauft sich bestimmt gut. Verbessert wer­den hät­te jedoch die Detailtreue, da die Aktenordner wie fes­te Blöcke statt wie mit viel Papier gefüllt aus­se­hen. Außerdem wäre ein rein­wei­ßer Hintergrund für Designer prak­ti­scher als der Grauverlauf. Insgesamt trotz­dem ein gutes Stockbild, da die meis­ten Fotografen sicher nicht so vie­le Aktenordner zu ihren Requisiten zäh­len dürften.

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Wegen der Debatte um den Klimawandel sind auch Fotos von Gletschern wie­der gefragt. Dieser hier wirkt jedoch im Vergleich zu den bis­her ange­bo­te­nen Gletscherfotos zu „tro­cken“, zu wenig Schmelze und Wasser, um die Bedrohung durch schmel­zen­des Eis illus­trie­ren zu können.

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Technisch ist die­ses Foto eines Kornfeldes gelun­gen, vor­aus­ge­setzt, die hori­zon­ta­le Krümmung (ver­mut­lich durch ein Weitwinkelobjektiv) wird akzep­tiert. Von die­sem Motiv gibt es jedoch so vie­le sehr ähn­li­che Bilder, dass das Foto es schwer haben wird, sich gegen die ande­ren über­sät­tig­ten Fotos (mit blaue­rem Himmel und gel­beren Ähren) zu behaupten.

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Ein Sushi-Foto. Appetitliches Motiv, span­nen­der Bildaufbau, tech­nisch gut umge­setzt. Wird bestimmt sei­ne Käufer finden.

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Im Vergleich zu dem obi­gen Gletscher-​Foto hat die­ses Bild eines Lochs im Eis einen gro­ßen Vorteil. Es ist zum einen bild­lich nutz­bar zum Thema Eis und Antarktis, aber auch kon­zep­tio­nell zum Thema Hoffnung, Abenteuer, Entdeckung, Zukunft. Das wird dem Foto garan­tiert mehr Verkäufe besche­ren als dem Gletscher-Foto.

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Ähnliches gilt für die­ses Bild. Die Konzepte strö­men nur so durch mei­nen Kopf beim Anblick der Weggabelung.Das ist auf jeden Fall ein gefrag­tes Stock-​Motiv. Etwas stö­rend ist lei­der die Randabschattung, die mit Photoshop kor­ri­giert wer­den kann. Außerdem fehlt der gel­be Wegweiser rechts zum Teil, der zum einen farb­lich einen schö­nen Kontrastpunkt bil­det, ande­rer­seits aber sehr wich­tig für die Unterstützung der Konzepte ist. Hier wäre es bes­ser gewe­sen, ihn ganz auf dem Foto zu haben.

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Eine Frau isst einen Apfel auf einer Wiese. Theoretisch sehr gutes Stockmaterial. Aber wer schon mal im Liegen pro­biert hat, weiß, dass die­se Pose total unrea­lis­tisch ist, weil der Saft und die abge­bis­se­nen Apfelstücke leicht in die Luftröhre gelan­gen könn­ten. Hier wäre eine Pose sinn­vol­ler gewe­sen, bei der die Frau sich mit den Armen auf dem Boden abstützt. Außerdem ist wie­der Randabdunkelung zu sehen und der Warbton wirkt auf mich einen Tick zu kühl. Die Sommerstimmung will nicht so recht aufkommen.

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Zu guter Letzt noch eini­ge Tiere: Zwei Elefanten. Das Foto wird sich gut ver­kau­fen, allein des­halb, weil rea­lis­tisch aus­se­hen­de Illustrationen von meh­re­ren frei­ge­stell­ten Elefanten bis­her sel­ten sind. Dabei bin ich mir zuge­ge­be­ner­ma­ßen nicht ganz sicher, ob es wirk­lich eine Illustration oder ein stark bear­bei­te­tes Foto ist. Verrätst Du es uns, Cmon?

So, was sagt ihr zu den Fotos? Stimmt ihr mei­ner Meinung zu oder seht ihr es anders? Anmerkungen sind wie immer ger­ne in den Kommentaren gesehen.

Wer von mir auch kos­ten­los Tipps haben will, ob sei­ne Fotos „stock­taug­lich“ sind, kann ger­ne eben­falls mitmachen.

Und so läuft’s:
– Schickt mir eine kur­ze Mail, in der ihr Euch vor­stellt, z. B. wie lan­ge ihr Fotos macht, mit wel­cher Ausrüstung, ob und wo ihr schon Fotos ver­kauft und was ihr in Zukunft in der Stockfotografie-​Branche vorhabt.
– Wenn ich aus­rei­chend Zeit habe für Bildbesprechungen, bit­te ich Euch, mir 5–10 Bilder in klei­ner Auflösung zu schicken.
– Diese wer­de ich dann in einem Blogbeitrag wie die­sem ver­öf­fent­li­chen (auf Wunsch auch anonym) und mei­ne Kommentare abge­ben aus Business-​Sicht. Also eher nicht, ob eine Blume schön ist oder nicht, son­dern wie ver­käuf­lich das Foto sein könn­te oder wie es ver­käuf­li­cher gemacht wer­den könnte.
Kritisch, ehr­lich, subjektiv.

Frag den Fotograf: Erfahrung mit schweren Objektiven

Heute bekam ich eine Mail des Fotografen Aroso, der mir fol­gen­des schrieb:

Bizeps trainieren

Ich ste­he vor der Entscheidung mir ein Canon EF 70–200mm L IS USM in der Lichtstärke 1/4,0 oder 1/2,8  anzu­schaf­fen.  Im Augenblick sind die Preise vom 1/2,8 sehr weit unten (1490 Euro). Leider hat die­ses Objektiv  ein sehr hohes Gewicht von ca. 1,57 Kg.  Aus Erfahrung ist mir bekannt, das ich ein Objektiv  mit die­sem Gewicht aus der Hand nicht rich­tig ruhig hal­ten kann. Es wird lau­fend nach einer Ablage /​ Auflage gesucht. Anscheinend muss bei Gebrauch von solch schwe­ren Objektiven ein Hantel-​Training betrie­ben  wer­den.  Bei mir haben solch schwe­re Objektive immer nur im Schrank gele­gen. Alleine das Tragen auf eine län­ge­re Distanz wur­de zur Qual.

Bei einem Besuch in einem Tierpark der in einem Wald lag, ist mir wie­der schmerz­lich bewusst gewor­den das ich mit mei­nen 70–210mm 1/4.0 Objektiv und Iso 1600 nicht die rich­ti­ge Lichtstärke parat hatte.

Aus die­sem Grund wür­de mich das Canon 70–200mm 1/4.0 IS (Gewicht: 0,76 Kg) in Verbindung an einer Canon Eos 5D Mark II sehr stark rei­zen.  Dieses Objektiv wür­de ich mit Sicherheit sehr oft benut­zen. Die 5D Mark II wird bei Iso 6400 noch als brauch­bar ausgewiesen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit solch licht­star­ken Objektiven in Verbindung mit hohem Gewicht?

Es stimmt. Anderthalb Kilo beim 70–200 IS USM L 2.8 sind kein Gewicht, was bei einem Spaziergang Spaß macht. Aber es ist ja auch kein Spielzeug, son­dern ein Arbeitsgerät. Meine Erfahrung scheint jedoch eine ande­re zu sein. Ich kann schwe­re Objektive (und Kameras) ruhi­ger hal­ten als klei­ne, weil das Gewicht mir beim Ausbalancieren hilft. Klar, auf Dauer wird es trotz­dem anstren­gend. Aber was hilft gespar­tes Gewicht, wenn eben­falls gute Fotos gespart werden?

Viele Leute las­sen übri­gens ihre Kamera beim Transport läs­sig um den Hals bau­meln. Das geht jedoch schnell auf den Rücken. Besser ist es, den Kameragurt ganz lang zu stel­len und die Kamera quer über die Schulter zu hän­gen. So ver­teilt sich das Gewicht bes­ser und die Kamera bleibt trotz­dem einsatzbereit.

Der Fotograf ist auch inter­es­siert, Eure Meinungen zu hören. Lasst ihr Eure Schwergewichtsobjektive auch oft zu Hause oder lasst ihr die Dinger ein­fach Euren Assistenten tragen? 😉

Rezension: „Andreas Feiningers große Fotolehre“ von Andreas Feininger

Schade, dass die­ser Mann tot ist. Knapp 20 Jahre arbei­te­te der gebo­re­ne Franzose Andreas Feininger in den USA für das legen­dä­re Life-Magazin. Dank Google kön­nen sei­ne Fotos für das Heft auch online gefun­den wer­den. Neben zahl­rei­chen Bildbänden ver­öf­fent­lich­te Feininger auch zahl­rei­che Sachbücher über die Fotografie, von denen sich vie­le zu Standardwerken ent­wi­ckel­ten. Eines die­ser Standardwerke ist „Andreas Feiningers gro­ße Fotolehre“ (ISBN 3–453-17975–7).

Andreas Feiningers grosse Fotolehre

Das Buch erschien zuerst 1978 und wird mitt­ler­wei­le seit 2001 in der 7. Auflage ver­kauft. Von außen sieht es unschein­bar aus, aber das Buch hat es in sich. Auf fast 500 Seiten (mit klei­ner Schrift) legt Feininger die Grundlagen der Fotografie dar. Der ers­te Teil beschäf­tigt sich mit der Ausrüstung, zum Beispiel, wie eine Kamera auf­ge­baut ist oder wie bestimm­te Objektive funk­tio­nie­ren. Dabei geht es weni­ger um kon­kre­te Modelle, son­dern um die phy­si­ka­li­schen und tech­ni­schen Grundlagen, die jeder Fotos unter­schei­den kön­nen soll­te. Der nächs­te Teil erklärt, wie ein Foto tech­nisch kor­rekt belich­tet wird. Nicht die Komposition wird erklärt, son­dern wann ein Foto scharf und weder über- noch unter­be­lich­tet wird. Der drit­te Teil mit knapp 100 Seiten dreht sich nur um die Film- und Bildentwicklung in der Dunkelkammer. Im letz­ten sehr aus­führ­li­chen Teil geht es um die Bildgestaltung, um die psy­cho­lo­gi­schen Elemente vor einer Aufnahme und Aspekte wie Licht, Farbe, Kontrast, Tiefe und Bewegung, die berück­sich­tigt wer­den sollten.

Der Grund, war­um Feiningers Bücher zu Klassikern wur­den, wird beim Lesen schnell klar. Der Mann hat eine Meinung, die er auch begrün­den kann, er wei­gert sich, ins Detail zu gehen, bevor nicht die not­wen­digs­ten Basisinformationen geklärt sind, erklärt zu jedem Vorteil auch des­sen Nachteile und er besteht dar­auf, dass die Technik immer nur Mittel zum Zweck blei­ben wird. Das wich­tigs­te eines guten Fotografen ist immer noch sei­ne Sichtweise, sein Gefühl und sein Sachverstand beim Fotografieren.

Das Ganze packt er auch noch in net­te, zitier­fä­hi­ge Sätze wie:

Das Bild eines schö­nen Mädchens ist nicht unbe­dingt ein schö­nes Bild“ (S. 271)

oder

Im Grund genom­men ist eine Kamera eben­so­we­nig schöp­fe­risch wie ein Klumpen Ton. Aber ein Tonklumpen wie auch eine Kamera kann in der Hand des Künstlers zu einem Mittel schöp­fe­ri­scher Offenbarung wer­den“ (S. 437).

Leider ist Feininger schon 1999 in New York gestor­ben und kann lei­der nicht mehr den Staub sei­nes ver­al­te­ten Buches abpus­ten. Das Kapitel über die Dunkelkammer ist für digi­tal arbei­ten­de Fotografen sinn­los gewor­den, eben­so lan­ge Abschnitte über die Unterschiede ver­schie­de­ner Filme oder die Verwendung von Kolbenblitzen. Mindestens die Hälfte des Buches ist für moder­ne Profis obso­let. Auch der Fototeil mit Beispielbildern sieht deut­lich nach den 1970er Jahren aus, erfüllt immer­hin trotz­dem den Demonstrationszweck. Dafür ist die ande­re Häfte wei­ter­hin zeit­los gül­tig und durch das aus­führ­li­che Stichwortverzeichnis auch als Nachschlagewerk zu gebrau­chen. Dazu moti­viert es, sich statt mit der Kamera wie­der mehr mit den Motiven zu beschäf­ti­gen. Könnte Feininger noch etwas sagen, wür­de mich sei­ne Meinung zu Digitalkameras, Bildsensoren und Photoshop sehr interessieren.

Für knap­pe 13 Euro ist das Taschenbuch auch bei viel­leicht nur 200 noch aktu­el­len Seiten lohnend.

Bisherige Rezensionen:
Rezension: “Porträts gekonnt retu­schie­ren mit Photoshop” von Matthias Matthai
Food Styling For Photographers” von Linda Bellingham und Jean Ann Bybee
Microstock Photography. How To Make Money From Your Digital Images” von Douglas Freer
Wie sie mit eige­nen Fotos Geld ver­die­nen” von Helma Spona
Fotos sehen, ver­ste­hen, gestal­ten” von Martin Schuster
Mit eige­nen Fotos Geld ver­die­nen” von Lee Frost