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Rezension: „In Pursuit Of The Sublime“ von 1x.com

Bisher habe ich nur sehr sel­ten Fotobücher im Blog rezen­siert. Genau genom­men nur ein Mal, die Werbefotos des Luerzer Archivs. Heute stel­le ich ein Buch vor, was unge­fähr genau das Gegenteil ist: „In Pursuit Of The Sublime“ von 1x.com.
www.1x.com ist eine Online-Fotocommunity, ver­gleich­bar mit Flickr oder der Fotocommunity, mit dem Unterschied, dass alle gezeig­ten Fotos vor­her wie bei Bildagenturen durch eine Bildredaktion müs­sen, die nur einen Bruchteil der ein­ge­reich­ten Fotos annimmt. Das kann man eli­tär nen­nen oder auch bequem, weil die Besucher nur die schö­nen Fotos zu sehen bekom­men. Dieses Prinzp haben die Macher jetzt auf die Spitze getrie­ben und von 205 der betei­lig­ten Fotografen das jeweils bes­te Foto aus­ge­sucht und im Fotobuch „In Pursuit Of The Sublime“ zusammengestellt.

Der Titel läßt sich mit „Das Streben nach Großartigkeit“ über­set­zen. Zu sehen sind 205 Fotos, off­set­ge­druckt auf hoch­wer­ti­gem 170g-​Papier, ca. DinA4 groß und 1,2 Kilo schwer, fünf­fach faden­ge­bun­den mit Hardcover-​Umschlag und einem Stoffbändchen als inte­grier­tem Lesezeichen. Das Ganze hat sei­nen Preis: Satte 75 Euro kos­tet das Buch und reicht damit an die gro­ßen Coffeetable-​Bücher des teNeues Verlag her­an. Aber es kann auch locker mithalten.

Coffeetable-​Bücher sind meist gro­ße, hoch­wer­tig gedruck­te Bücher, meist Bildbände, die – wie der Name andeu­tet – auf dem Kaffeetisch im Wohnzimmer lie­gen, damit Besucher ohne Beschäftigung dar­in rum­blät­tern und sich die Zeit ver­trei­ben kön­nen. Bei den Fotobüchern ein­zel­ner Fotografen herrscht logi­scher­wei­se meist ent­we­der ein foto­gra­fi­scher Stil oder ein bestimm­tes Motiv/​Thema vor.

Im Fotobuch „The Pursuit Of The Sublime“ wech­selt sich das stän­dig ab: Grob las­sen sich die Bilder in die Kategorieren Tiere, Architektur, Portrait, Landschaften, Street, Düsteres und Schwarz/​Weiß ein­tei­len, wobei dar­auf geach­tet wur­de, dass die bei­den Bilder einer Doppelseite gut har­mo­nie­ren. Das gelingt erstaun­lich gut und bringt eine zusätz­li­che Betrachtungsebene mit ins Spiel: Neben der direk­ten Betrachtung den Vergleich.

Während das ers­te rezen­sier­te Fotobuch aus­schließ­lich kom­mer­zi­ell ori­en­tier­te Fotografie zeig­te, zeigt die­ses Fotobuch nur künst­le­ri­sche Fotos, auch von – guten – Amateuren. Das führt dazu, dass die Motive, auch wenn sie tech­nisch per­fek­tio­nisch abge­lich­tet wur­den – teil­wei­se bekannt sind: Der unver­meid­li­che Sonnenuntergang, die Kanäle von Venedig, New York von oben, Langzeitbelichtung von Wellen, abblät­tern­de Farbe an Wänden und so weiter.

Das muss man mögen. Mit die­ser Motivauswahl ist es aber ein idea­les Geschenk für Fotografieeinsteiger, für Hochzeiten oder ästhe­tisch inter­es­sier­te Menschen, die noch kei­nen Zugang zur Fotografie gefun­den haben. Damit man bei die­sem Preis nicht die Katze im Sack kau­fen muss, kann man sich hier ca. 50 der 205 Fotos vor­ab online anschauen.


Was sagt ihr zu den Fotos?

Rezension: „200 Best Ad Photographers Worldwide 2010/​11“ von Lürzer’s Archive Special

Ich schaue mir ger­ne Fotobücher guter Fotografen an, um zu ler­nen und mich inspi­rie­ren zu las­sen. Die meis­ten Fotobücher gibt es jedoch von „künst­le­risch“ arbei­ten­den Fotografen. Damit mei­ne ich, dass die­se eine künst­le­ri­sche Vision haben und die meis­ten Fotos nur der Kunst, aber nicht einem Kunden oder dem Bildermarkt ver­pflich­tet sind. Das hat den Vorteil, dass auch abs­trak­te Motive, Nischenthemen und wirt­schaft­lich völ­lig unin­ter­es­san­te Sujets behan­delt werden.

Gleichzeitig emp­fin­de ich das aber oft als Nachteil, da mei­ne Art der beruf­li­chen Fotografie – die Stockfotografie - genau das Gegenteil ist. Hier geht es um Verkäuflichkeit, um eine direk­te, auf­merk­sam­keits­hei­schen­de Bildsprache, wel­che die Betrachter sofort „anspringt“. Zum Beispiel kann ich mir für die schön gra­fi­schen Pflanzendetails in Schwarz-​Weiß des Fotografen Karl Blossfeldt* kaum Verwendungen in der Werbung vor­stel­len. Gleiches gilt für die beweg­ten Aufnahmen aus einem New Yorker Taxi* oder die Typologien indus­tri­el­ler Bauten* von Bernd und Hilla Becher.

Verstehen wir uns nicht falsch: Ich weiß die­se Art Fotobücher zu schät­zen und schaue sie mir auch ger­ne an. Aus purer Lust an der Ästhetik. Beruflich hel­fen mir jedoch mehr Fotobücher, wel­che Werbefotos versammeln.

200 best ad photographers wordwide 2010

Eines der bes­ten ist das alle zwei Jahre erschei­nen­de Buch „200 Best Ad Photographers Worldwide“* aus dem Verlag Lürzer’s Archive. Dort wird auch die gleich­na­mi­ge Zeitschrift her­aus­ge­ben, in der regel­mä­ßig die bes­ten Print- und TV-​Werbekampagnen vor­ge­stellt wer­den. Im Buch wer­den auf über 400 durch­gän­gig far­bi­gen Seiten die bes­ten Fotos der letz­ten Zeit gesam­melt und ohne Werbetexte oder Produktabbildungen gezeigt, die von den Fotos ablen­ken würden.

Für die­se Fotos wur­de – bis auf eini­ge Self-​Promotion-​Werke der betei­lig­ten Fotografen – von Kunden viel Geld bezahlt. Sie hän­gen nicht nur in Galerien, son­dern wur­den gemacht, um etwas zu ver­kau­fen oder Zeitschriften so zu illus­trie­ren, dass sich die Leser das Heft auch wegen der Bilder kau­fen. Unter den Fotos ste­hen die Namen der betei­lig­ten Fotografen – teil­wei­se auch die Werbeagenturen, Art Directoren und Photoshopper – und die Kunden. Die Liste deckt vie­le Automarken, Bankfirmen und gro­ße Konzerne ab, aber auch Auftragsarbeiten für Zeitschriften wie National Geographic, Elle, FHM oder Wired und Organisationen wie Aktion Mensch, Greenpeace, Zoos, Museen und mehr.

Für 29,90 Euro erhal­ten Stockfotografen hier die per­fek­te Quelle, um zu sehen, wel­che Motive gefragt sind, was für Licht, wel­che Stimmung, der Umgang mit Models und vie­les mehr. Genau das unter­schei­det sol­che Fotobücher auch von den Bildkatalogen der Bildagenturen, wel­che frü­her in eben­so dicker, gedruck­ter Form exis­tier­ten und heu­te meist eher online anzu­se­hen sind. Die Agenturkataloge sind für Stockfotografen eine Quelle, um zu sehen, was ange­bo­ten und wel­che Techniken und Motive bei den Fotografen beliebt sind. Die Fotobücher mit Werbefotos zei­gen, was von Kunden auch gekauft wird. Ein fei­ner, aber wich­ti­ger Unterschied.

Wer jetzt denkt, ach, Werbefotos sind doch genau­so lang­wei­lig und unin­spi­riert wie Microstock-​Topseller, der ver­gleicht nor­ma­le TV-​Werbung mit den Beiträgen des Cannes Lions International Advertising Festival. Fast alle Fotos im Buch kön­nen in punk­to Originalität und Schönheit mit den klas­si­schen Coffeetable-​Fotobüchern oder auch Bildbänden berühm­ter Fotografen mit­hal­ten. Nur wol­len sie eben auch etwas verkaufen.

Foto von Alex Telfer

Besonders in Erinnerung sind mir nach mehr­ma­li­gem Durchschauen des Buches die auf alt geschmink­ten Kinderportraits von Alex Telfer (Foto oben) für die Kinderschutzorganisation Enfance et Partage, die bun­ten Flaschen-​Stills von Neil Corder oder das Mädchen mit dem zer­bro­che­nen Puppen-​Gesicht am Küchentisch von Julia Fullerton-​Batten (Foto unten), eben­falls für eine Kinderschutzorganisation.

Foto von Julia Fullerton-Batten

Mal wie­der eine kla­re Buchempfehlung, die ich aus­spre­che, dies­mal nicht zum Lesen, son­dern zum Schmöckern.

* Affiliate-​Link
(Fotos mit freund­li­cher Genehmigung des Verlags)

5 einfache Tipps für bessere Urlaubsfotos

Neulich woll­te ich für mei­ne Eltern aus ihren Urlaubsfotos ein Fotobuch gestal­ten. Was hat­te ich mir da nur auf­ge­halst? Nach vier Wochen Afrikareise brach­ten mei­ne Eltern über 2000 Fotos mit. Digital macht’s möglich.

Frau vor Lehmhütte

Bevor ich die end­gül­ti­ge Auswahl für das Fotobuch traf, lösch­te ich erst mal gna­den­los die Fotos, wel­che defi­ni­tiv unge­eig­net für das Buch waren. Ca. 300 Fotos ließ ich übrig, von denen es 100 in das Buch schafften.

Außerdem erkann­te ich ein Schema, war­um bestimm­te Fotos für einen groß­for­ma­ti­gen Druck im Buch nicht aus­reich­ten. Hier des­halb mei­ne 5 Tipps für bes­se­re Urlaubsfotos. Ganz ein­fach, nicht für Profis, son­dern für alle, die ihre digi­ta­le Kompaktkamera nur im Urlaub nut­zen und sich trotz­dem schö­ne Bilder wünschen.

1. Näher rangehen!
Die rie­si­ge Weite um das eigent­li­che Motiv her­um inter­es­siert nicht. Die Augen sol­len zum Motiv, des­halb im Zweifelsfall: Einfach näher ran­ge­hen. Wirklich! Ja, die Kirchturmspitze muss nicht immer drauf sein.

2. Nicht aus dem fah­ren­den Auto fotografieren!
Klar, die Zeit ist knapp, die Umgebung gefähr­lich, aber die Landschaft so schön. Und auf dem Kameradisplay sehen die Fotos ja irgend­wie doch noch okay aus. Falsch! Die schö­ne Landschaft ist nur halb so scharf, wenn die Kamera mit über 100 km/​h dar­an vor­bei­saust. Deshalb den Fahrer lieb bit­ten, wenn es mög­lich ist, mal ganz kurz zu stop­pen. Es kann ja not­falls auch aus dem offe­nen Fenster foto­gra­fiert werden.

3. Keinen Digitalzoom benutzen!
Es gibt nichts, wirk­lich gar nichts, was der Digitalzoom einer Kamera bes­ser könn­te als ein gutes Bildbearbeitungsprogramm am hei­mi­schen Computer. Fast alle Digitalkameras zei­gen im Display auch an, wenn vom opti­schen Zoom zum Digitalzoom gewech­selt wird, z.B. mit einem +.
Deshalb: Bildausschnitte am Computer aus­wäh­len oder lie­ber gleich Tipp 1 befolgen.

4. Bei wenig Licht blitzen!
Ich weiß, Blitzen ist eine Kunst für sich. Aber bevor die Bilder so ver­rauscht und ver­wa­ckelt wer­den, weil zu wenig Licht da ist, ruhig den Blitz ein­schal­ten. Oder min­des­ten die Kamera auf den Tisch oder ein Geländer stüt­zen. Gratis-​Tipp für Fortgeschrittene: Ein dün­nes Blättchen Zigarettenpapier vor den kame­rain­ter­nen Blitz gehal­ten, ver­bes­sert so gut wie immer die Bildwirkung (Stichwort: „Diffusor“). Einfach auf der nächs­ten Party ausprobieren.

5. Auch ver­ti­kal fotografieren!
Früher waren Fotoalben zum Einkleben der Fotos beliebt. Die sind heu­te out. Ein Fotobuch hin­ge­gen ist jedoch hoch­kant. Deshalb sicher­heits­hal­ber beson­ders tol­le Motive auch mal mit gekipp­ter Kamera foto­gra­fie­ren. Nicht nur Leuchtürme und Giraffen kön­nen dadurch bes­ser zur Geltung kom­men. Und ein Foto, was über die gan­ze Seite geht, beein­druckt die Nachbarn natür­lich besonders.

Mein neues Fotobuch „People“

Taraaa! Tusch! Ich habe mein neu­es Fotobuch ver­öf­fent­licht. Der Titel „People“ ist eben­so ori­gi­nell wie der des letz­ten Buches „Faces“, aber er beschreibt den Inhalt am bes­ten. Es war auch an der Zeit: Mein letz­tes Fotobuch „Faces“ erschien Anfang 2007 und in die­sen zwei Jahren habe ich mich weiterentwickelt.

Fotobuch "People"
So gibt es im neu­en Buch viel mehr Außenaufnahmen und Arbeiten „on loca­ti­on“, zum Beispiel bei Models zu Hause oder im Büro. Außerdem habe ich bei­spiels­wei­se end­lich eini­ge Senioren foto­gra­fie­ren kön­nen. Das Buch ist haupt­säch­lich dafür gedacht, neu­en Models oder Geschäftspartnern einen Eindruck davon zu ver­mit­teln, in wel­cher Richtung ich tätig bin und wie mein foto­gra­fi­scher Stil aus­sieht. Sozusagen mein gedruck­tes Portfolio.

Trotzdem ist es mög­lich, das Buch mit ins­ge­samt 110 Fotos auf 40 Seiten zu kau­fen (Informationen zur Verarbeitung und Preis). Die ers­ten drei Interessenten erhal­ten das Buch für 36 Euro inklu­si­ve Versand. Einfach eine Mail an mich schreiben.

Rezension: „Andreas Feiningers große Fotolehre“ von Andreas Feininger

Schade, dass die­ser Mann tot ist. Knapp 20 Jahre arbei­te­te der gebo­re­ne Franzose Andreas Feininger in den USA für das legen­dä­re Life-Magazin. Dank Google kön­nen sei­ne Fotos für das Heft auch online gefun­den wer­den. Neben zahl­rei­chen Bildbänden ver­öf­fent­lich­te Feininger auch zahl­rei­che Sachbücher über die Fotografie, von denen sich vie­le zu Standardwerken ent­wi­ckel­ten. Eines die­ser Standardwerke ist „Andreas Feiningers gro­ße Fotolehre“ (ISBN 3–453-17975–7).

Andreas Feiningers grosse Fotolehre

Das Buch erschien zuerst 1978 und wird mitt­ler­wei­le seit 2001 in der 7. Auflage ver­kauft. Von außen sieht es unschein­bar aus, aber das Buch hat es in sich. Auf fast 500 Seiten (mit klei­ner Schrift) legt Feininger die Grundlagen der Fotografie dar. Der ers­te Teil beschäf­tigt sich mit der Ausrüstung, zum Beispiel, wie eine Kamera auf­ge­baut ist oder wie bestimm­te Objektive funk­tio­nie­ren. Dabei geht es weni­ger um kon­kre­te Modelle, son­dern um die phy­si­ka­li­schen und tech­ni­schen Grundlagen, die jeder Fotos unter­schei­den kön­nen soll­te. Der nächs­te Teil erklärt, wie ein Foto tech­nisch kor­rekt belich­tet wird. Nicht die Komposition wird erklärt, son­dern wann ein Foto scharf und weder über- noch unter­be­lich­tet wird. Der drit­te Teil mit knapp 100 Seiten dreht sich nur um die Film- und Bildentwicklung in der Dunkelkammer. Im letz­ten sehr aus­führ­li­chen Teil geht es um die Bildgestaltung, um die psy­cho­lo­gi­schen Elemente vor einer Aufnahme und Aspekte wie Licht, Farbe, Kontrast, Tiefe und Bewegung, die berück­sich­tigt wer­den sollten.

Der Grund, war­um Feiningers Bücher zu Klassikern wur­den, wird beim Lesen schnell klar. Der Mann hat eine Meinung, die er auch begrün­den kann, er wei­gert sich, ins Detail zu gehen, bevor nicht die not­wen­digs­ten Basisinformationen geklärt sind, erklärt zu jedem Vorteil auch des­sen Nachteile und er besteht dar­auf, dass die Technik immer nur Mittel zum Zweck blei­ben wird. Das wich­tigs­te eines guten Fotografen ist immer noch sei­ne Sichtweise, sein Gefühl und sein Sachverstand beim Fotografieren.

Das Ganze packt er auch noch in net­te, zitier­fä­hi­ge Sätze wie:

Das Bild eines schö­nen Mädchens ist nicht unbe­dingt ein schö­nes Bild“ (S. 271)

oder

Im Grund genom­men ist eine Kamera eben­so­we­nig schöp­fe­risch wie ein Klumpen Ton. Aber ein Tonklumpen wie auch eine Kamera kann in der Hand des Künstlers zu einem Mittel schöp­fe­ri­scher Offenbarung wer­den“ (S. 437).

Leider ist Feininger schon 1999 in New York gestor­ben und kann lei­der nicht mehr den Staub sei­nes ver­al­te­ten Buches abpus­ten. Das Kapitel über die Dunkelkammer ist für digi­tal arbei­ten­de Fotografen sinn­los gewor­den, eben­so lan­ge Abschnitte über die Unterschiede ver­schie­de­ner Filme oder die Verwendung von Kolbenblitzen. Mindestens die Hälfte des Buches ist für moder­ne Profis obso­let. Auch der Fototeil mit Beispielbildern sieht deut­lich nach den 1970er Jahren aus, erfüllt immer­hin trotz­dem den Demonstrationszweck. Dafür ist die ande­re Häfte wei­ter­hin zeit­los gül­tig und durch das aus­führ­li­che Stichwortverzeichnis auch als Nachschlagewerk zu gebrau­chen. Dazu moti­viert es, sich statt mit der Kamera wie­der mehr mit den Motiven zu beschäf­ti­gen. Könnte Feininger noch etwas sagen, wür­de mich sei­ne Meinung zu Digitalkameras, Bildsensoren und Photoshop sehr interessieren.

Für knap­pe 13 Euro ist das Taschenbuch auch bei viel­leicht nur 200 noch aktu­el­len Seiten lohnend.

Bisherige Rezensionen:
Rezension: “Porträts gekonnt retu­schie­ren mit Photoshop” von Matthias Matthai
Food Styling For Photographers” von Linda Bellingham und Jean Ann Bybee
Microstock Photography. How To Make Money From Your Digital Images” von Douglas Freer
Wie sie mit eige­nen Fotos Geld ver­die­nen” von Helma Spona
Fotos sehen, ver­ste­hen, gestal­ten” von Martin Schuster
Mit eige­nen Fotos Geld ver­die­nen” von Lee Frost