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Stockfotografie-​News 2012-​02-​17 – Honorar- und Preisänderungen, ACTA und Trends

Was ist los? Seit über zwei Monaten habe ich kei­ne Freitags-​News mehr gebracht. Der Grund war ein­fach: Es gab über Weihnachten und Neujahr kaum Nachrichten.

Langsam aber keh­ren die Agenturmitarbeiter von den Südseeinseln zurück ins Büro und ver­schi­cken flei­ßig Ankündigungen. Einige gut, eini­ge stim­men eher bedenklich.

Aber wir arbei­ten die mal schön der Reihe nach ab:

  • Als ob ich hell­se­hen könn­te, bie­tet Dreamstime jetzt die Möglichkeit, Informationen zu hoch­ge­la­de­nen Fotos und Model Releases als CSV-​Datei ein­zu­sen­den. Den Sinn und die Vorteile einer sol­cher Methode hat­te ich erst kürz­lich im Artikel „Vorteile und Nachteile einer Modelvertrag-​Tabelle“ beschrie­ben. Noch ste­cken eini­ge Kinderkrankheiten in die­sem System, aber die Richtung stimmt. Dreamstime weist aus­drück­lich dar­auf hin, dass die­se CSV-​Methode nur von Fotografen mit vie­len Uploads und Modelverträgen genutzt wer­den soll.
  • Dreamstime bie­tet Fotografen mit min­des­tens 500 Dateien online und einer Annahmequote von über 85% außer­dem an, deut­lich mehr Bilder pro Woche hoch­la­den zu kön­nen als unter den nor­ma­len Uploadquoten erlaubt wären. Dazu müs­sen die Fotografen eine Mail an den Support schrei­ben, wenn sie davon Gebrauch machen wollen.
  • Kriselt es dage­gen bei istock­pho­to? Mittlerweile scheint bestä­tigt, dass istock­pho­to 30 Mitarbeiter im kana­di­schen Hauptbüro ent­las­sen hat. Dazu kom­men nicht enden wol­len­de tech­ni­sche Probleme mit deren Webseite, die dazu führ­ten, dass Fotografen sich wochen­lang nicht als Exklusivfotograf regis­trie­ren konn­ten, vie­le Verkaufsabrechnungen im Januar feh­ler­haft waren und die Statistiken nicht aktua­li­siert wer­den. Die aktu­el­le Liste der gemel­de­ten Bugs liest sich fast län­ger als die Liste der funk­tio­nie­ren­den Features.
  • Immerhin eine gute Nachricht von istock­pho­to gibt es: Nachdem die Fotografen gezwun­gen wur­den, am Partnerprogramm teil­zu­neh­men, wer­den ab März 2012 die Honorare für das Thinkstock-​Partnerprogramm deut­lich ange­ho­ben.
  • Shutterstock hat ange­kün­digt, jetzt eine „Sensitive Use“-Lizenz ein­zu­füh­ren. Details und mei­ne Meinung dazu habe ich in die­sem Artikel beschrieben.
  • Noch mal Shutterstock: In die­ser Infografik gibt es eini­ge span­nen­de Statistiken über aktu­el­le Design-​Trends, Keyword-​Veränderungen und so weiter.
  • Einen eher uner­war­te­ten Schachzug wag­te die Bildagentur 123rf. Lange galt die­se Agentur mit 50% Fotografenbeteiligung als fai­re Agentur, die eher lei­se vor sich hin wer­kel­te und bestän­dig wuchs. Damit ist jetzt Schluss. Vor eini­gen Wochen kün­dig­te die Agentur an, für neue Fotografen eine gerin­ge­re Honorarbeteiligung ein­zu­füh­ren, dann ruder­te die Agentur zurück, nur um die Honorarkürzung für alle Fotografen ein­zu­füh­ren, wenn die­se wenig Bilder ver­kau­fen. Das beschrie­be­ne System ähnelt stark dem „Redeemed Credits“-System von istock und führt dazu, dass Fotografen mit klei­nen Portfolios deut­lich weni­ger ver­die­nen (ab 30% statt 50%). Professionelle Stockfotografen soll­ten die zur Zeit gesetz­ten Limits, die not­wen­dig sind, um 50% zu errei­chen, ein­fach über­schrei­ten kön­nen. Ich habe das bei mir durch­ge­rech­net und wür­de auf 6000 Credits kom­men, 500 wären not­wen­dig, um 50% zu hal­ten. So gese­hen ist die Kommissionsänderung weni­ger eine Honorarkürzung, son­dern eher eine Umverteilung, wel­che die Topseller belohnt, wäh­rend, die Hobby-​Fotografen abge­straft wer­den. Zwar kün­digt 123rf an, im Gegensatz zu istock die erfor­der­li­chen Limits für min­des­tens drei Jahre sta­bil zu hal­ten, aber ange­sichts deren aktu­el­ler „Hü-Hott“-Politik sehe ich das kritisch.
  • Die Bildagentur Shotshop hat eine Preisänderung ein­ge­führt. Microstock-​Bilder wer­den jetzt deut­lich güns­ti­ger als bis­her ange­bo­ten, außer­dem wer­den die Preise stär­ker nach Größe gestaf­felt, statt wie bis­her nur zwei Größen anzu­bie­ten. Lobenswert hin­ge­gen ist, dass in den AGB ein neu­er Passus auf­ge­nom­men wur­de: Für Kunden ist bei Verwendung des Bildmaterials im Internet jetzt ein Bildnachweis Pflicht.
  • Fotolia hat eine Partnerschaft mit dem GrafikPortal DeviantArt gestar­tet. Dabei wer­den über 3000 Bilder aus dem Portal exklu­siv auch bei Fotolia als eige­ne Kollektion* ange­bo­ten. Die Bildsprache erin­nert stark an die Flickr Kollektion von Getty Images, was sicher beab­sich­tigt ist.
  • istock­pho­to hat ein kos­ten­lo­ses PDF namens „The Pink Paper“ zum Download bereit gestellt, in dem beschrie­ben wird, wie Frauen als Zielgruppe am bes­ten – auch mit Bildern – ange­spro­chen wer­den können.
  • Die Mutterfirma Getty Images hat eben­falls ein kos­ten­lo­ses PDF ver­öf­fent­licht, und zwar den aktu­el­len „Curve-​Report“, dies­mal zum Thema Energie. Der Curve Report ana­ly­siert visu­el­le Trends für bestimm­te Branchen, frü­he­re Themen deck­ten Medizin & Wellness und die Finanzbranche ab. Für dem Download muss man sich lei­der registrieren.
  • Was Fotografen auch inter­es­sie­ren soll­te: Seit kur­zem geis­tert der Begriff ACTA durch das Internet. Die meis­ten ken­nen das geplan­te Gesetz ver­mut­lich durch die­ses YouTube-​Video. Da das Video jedoch teil­wei­se sach­lich falsch ist, zum Beispiel, dass Ideen geschützt und dann deren „unli­zen­zier­ter Gebrauch kri­mi­na­li­siert“ wer­den kön­ne. Wer sich die Mühe machen will, kann des­halb hier den Original-​Gesetzesentwurf lesen. Wer als Fotograf schon mal ver­sucht hat, für ein geklau­tes Foto auf einer aus­län­di­schen Webseite Schadensersatz zu ver­lan­gen, wird eini­ge der Vorschläge von ACTA sicher inter­es­sant finden.
  • Passend dazu: Das IPTC-​Council, also die Organisation, wel­che für den gleich­na­mi­gen Metadaten-​Standard ver­ant­wort­lich ist, hat jetzt die Initiative „Embedded Metadata“ gestar­tet. Das Ziel ist eine stär­ke­re­re Sensibilisierung für den Nutzen von Metadaten in digi­ta­len Werken, zum Beispiel auch bei Fotos in sozia­len Netzwerken.
  • Für Fotografen und Mitarbeiter der Bilderbranche eben­falls inter­es­sant: Vom 13.–15. März 2012 fin­det in Bonn das SeminarBilddokumentation und Bildermarkt“ mit vie­len span­nen­den Vorträgen statt.
  • Thomas Lammeyer ist in sei­nem Blog der span­nen­den Frage nach­ge­gan­gen, wie stark wel­che Version des California Sunbounce wirk­lich reflektiert.
  • Noch was Niedliches zum Schluss: Wer als Fotograf Kekse ver­schen­ken will oder anders­rum einem Fotografen oder einer Fotografin ein Freude machen will, soll­te sich die­se Ausstechformen für Kekse in Kameraform* anschau­en.

Habe ich etwas ver­ges­sen? Dann rein die Kommentare damit.

* Affiliate

Vorteile und Nachteile einer Modelvertrag-Tabelle

Je grö­ßer das eige­ne Stockfoto-​Portfolio wird, des­to schwie­ri­ger wird es, den Überblick zu behal­ten. Oder im Umkehrschluss: Desto wich­ti­ger ist es, Ordnung und Struktur in den eige­nen Datenbestand zu brin­gen. Ein Mittel, was dabei hel­fen kann, ist eine „Modelvertrag-​Tabelle“.

Lee Torrens hat die­se Art der Tabelle vor einem hal­ben Jahr als „Release Matching Spreadsheet“ in sei­nem Blog vor­ge­stellt und nach­dem ich sie erstellt hat­te, hat sie mir schon zwei Mal viel Arbeit erspart.

Was ist eine Modelvertrag-Tabelle?

In einer Modelvertrag-​Tabelle wer­den alle Bilder eines Fotografen auf­ge­lis­tet und wel­che Modelverträge und Eigentumsfreigaben zu den jewei­li­gen Fotos gehö­ren. Diese Tabelle wird genutzt, um den Bildbestand eines Fotografen schnel­ler und auto­ma­ti­siert zu Bildagenturen zu liefern.

Die Vorteile einer solchen Tabelle

Wer für sein gesam­tes Portfolio eine Modelvertrag-​Tabelle hat, kann sich das Zuordnen von Modelverträgen und Eigentumsfreigaben für jedes ein­zel­ne Foto per Hand spa­ren, wenn er sei­ne Bilder bei Agenturen hoch­lädt. Das geht lei­der momen­tan noch nicht bei den meis­ten Microstock-​Bildagenturen, aber beim Hochladen zu wei­te­ren Bildagenturen wird die Tabelle hilf­reich. Vor allem Macrostock-​Agenturen sind es gewohnt, die­se Daten als Excel-​Tabelle zu erhalten.

Auch für Verhandlungen mit neu­en Bildagenturen kann es ein gro­ßer Pluspunkt sein, die­se Tabelle zu haben. Wenn Agenturen wis­sen, dass sie die­se Daten auto­ma­ti­siert für alle Bilder über­neh­men kön­nen, stärkt das die Verhandlungsmacht des Fotografen und er kann in ande­ren Bereich mehr her­aus­schla­gen. Tipps für erfolg­rei­che Verhandlungen mit Bildagenturen gibt es hier bald in einem eige­nen Artikel.

Ein wei­te­rer Vorteil ist die Übersicht, die der Fotograf mit sei­ner Modelvertrag-​Tabelle behält. Ich habe zum Beispiel mitt­ler­wei­le über 200 ver­schie­de­ne Models foto­gra­fiert. Einige davon ken­ne ich auch pri­vat oder habe sie so oft foto­gra­fiert, dass ich mir deren Namen pro­blem­los mer­ken kann. Aber es kam schon vor, dass ich bei einem Gruppenfoto wis­sen muss­te, wer die abge­bil­de­ten Personen sind. Früher muss­te ich mir die ein­ge­scann­ten Model Releases im Ordner chro­no­lo­gisch sor­tiert anzei­gen las­sen und suchen, damit ich den Namen fin­de. Heute gebe ich ein­fach den Dateinamen in die Suchfunktion mei­ner Modelvertrag-​Tabelle ein und ich wer­de zur Zeile geführt, in der die dazu­ge­hö­ri­gen Verträge stehen.

Viele Profi-​Fotografen wie Andres Rodriguez, Yuri Arcurs, Mark Butler oder Ron Chapple nut­zen so eine Tabelle, um ihr Portofolio brei­ter streu­en zu können.

Der Nachteil einer Modelvertrag-Tabelle

Der Aufbau einer sol­chen Tabelle bedeu­tet etwas Arbeit, vor allem, wenn man schon eini­ge tau­send Bilder ange­sam­melt hat, die nach­träg­lich zuge­ord­net wer­den müs­sen. Außerdem bedeu­tet es dop­pel­te Arbeit bei neu­en Shootings, weil einer­seits die Bilder in der Excel-​Tabelle erfasst und trotz­dem manu­ell bei den meis­ten Microstock-​Agenturen mit MR und PR ver­se­hen wer­den müssen.

Den Lohn für eine sol­che Tabelle erhal­ten Fotografen vor allem dann, wenn sie dabei sind, ihren gesam­ten Bildbestand an neue oder wei­te­re Bildagenturen zu lie­fern. Fast immer ist ein Teil der Forderung bei den Verhandlungen, dass das Portfolio so auto­ma­ti­siert wie mög­lich ins Agentur-​Archiv über­nom­men wird. Idealerweise lie­fert der Fotograf nur eine exter­ne Festplatte mit den Fotos, den Verträgen in einem eige­nen Ordner und der Modelvertrag-​Tabelle. Um den Rest küm­mert sich die Agentur. Das Risiko, viel Zeit beim manu­el­len Hochladen zu neu­en Agenturen zu ver­schwen­den, die sich viel­leicht als nicht lukra­tiv erwei­sen, wird so minimiert.

Wie muss eine Modelvertrag-​Tabelle aussehen?

Wenn ihr euch ent­schie­den habt, auch so eine Tabelle anzu­le­gen, gibt es nur eini­ge Grundregeln zu beachten.

In die ers­te Spalte der Tabelle kommt immer der Name des Fotos und in die danach fol­gen­den Spalten jeweils die Modelverträge und Eigentumsfreigaben, die zu die­sem Foto gehö­ren. Das Ganze sieht dann bei­spiels­wei­se so aus:


Die Farben in der ers­ten Spalte sind nur intern zur Auswertung für mich.

Ganz wich­tig ist, dass die Tabelle maschi­nen­les­bar sein muss. Das heißt, das wirk­lich jedes Foto, wel­ches einen Vertrag benö­tigt, auch in der Tabelle ein­zeln auf­ge­führt wird. Abkürzungen wie „Alle Fotos im Ordner X benö­ti­gen Vertrag Y“ funk­tio­nie­ren nicht. Fotos, wel­che kei­ne Verträge benö­ti­gen, wie bei­spiels­wei­se Obst-​Freisteller oder Landschaftsaufnahmen, kön­nen, müs­sen aber nicht auf­ge­führt werden.

Die Tabelle kann mit­tels einer Tabellenkalkulationssoftware leicht in vie­le ver­schie­de­ne Formate expor­tiert wer­den, aber als Standard neh­men Bildagenturen am liebs­ten das CSV-​Format.

Sinnvoll ist es, das gesam­te Portofolio in einer Tabelle abzu­de­cken. Es wäre zwar mög­lich, ver­schie­de­ne Tabellen für unter­schied­li­che Motive anzu­le­gen, solan­ge sie vom Format her 100% iden­tisch sind, aber mir ist noch kein Grund ein­ge­fal­len, was das für Vorteile hätte.

Nutzt ihr schon so eine Tabelle? Oder wie behal­tet ihr die die Zuordnung Eurer Modelverträge?

Metadaten für Videos bei Shutterstock, Pond5 und Revostock

Wer irgend­wann anfängt, nach Fotos auch Videos bei Agenturen hoch­zu­la­den, wird auf ganz neue Probleme stoßen.

Eins die­ser Probleme ist die Verschlagwortung und Beschriftung der Videos.

Dabei könn­te es so ein­fach sein: Genau wie Fotos kön­nen auch Videos Metadaten im IPTC-​Standard spei­chern, indem ein­fach bei Adobe Bridge, Lightroom o.ä. auf „Dateieigenschaften“ geklickt wird und dort die ent­spre­chen­den Felder wie Titel, Beschreibung und Keywords aus­ge­füllt wer­den. Leider kön­nen bis­her nur die Agenturen Pond5* und Revostock* die­se Daten einlesen.


Bei Shutterstock* gibt es immer­hin eine Notlösung.

Dort kön­nen die Metadaten als CSV-​Datei hoch­ge­la­den wer­den. Leider gibt es da eini­ge Stolpersteine. Shutterstock ver­langt, dass die CSV-​Datei vier Spalten hat: Filename, Description, Keywords, Model Release. Darunter ste­hen dann die Informationen der jewei­li­gen Videos. Das Feld „Model Releases“ darf nur die Eigenschaft „I want to upload a release now“ oder „No release requi­red“ enthalten.

Das Blöde ist, dass beim Speichern einer CSV-​Datei mit Excel als Trennzeichen Semikolons benutzt wer­den. Shutterstock ver­langt aber Kommas als Trennzeichen. Außerdem will Shutterstock, dass jedes Feld vor­ne und unten von Anführungszeichen begrenzt ist. Wenn ich die­se jedoch bei Excel ein­ge­be, spuckt er mir beim Speichern in einer CSV-​Datei jeweils drei statt ein Anführungszeichen aus.

Selbst die Anleitung bei Shutterstock ist nicht ganz rich­tig. Diese sieht so aus:

Richtig wäre hin­ge­gen eine CSV-​Datei, die so aussieht:

Filename,Description,Keywords,Model Release
„2011a_maria_auf_wiese_01_1259.mov“,Pensive girl daydreaming,„woman, pen­si­ve, thin­king, natu­re, mea­dow, dre­a­ming, smi­ling, happy“,„I want to upload a release now“
„2011a_mint_leaves_01_1425.mov“,„Panning over pep­per­mint leaves“,„mint, pep­per­mint, lea­ves, leaf, natu­re, herb, herbs, pan, panning“,„No release required“

Bisher expor­tie­re ich des­we­gen die Daten von einer nor­ma­len Excel-​Tabelle (.xls) in eine CSV-​Datei. Die Option fin­det ihr im „Speichern unter…“-Menü unten bei „Dateityp“. Danach öff­ne ich die CSV-​Datei mit einem Texteditor und rufe die „Suchen/Ersetzen“-Funktion auf. Damit erset­ze ich alle Semikolons durch Kommas und „““ durch „. Ist etwas umständ­lich, geht aber trotz­dem schnel­ler, als die Daten für 20 Videos bei Shutterstock per Hand in jedes Feld kopie­ren zu müssen.

In Kurzfassung: Alle Spalten müs­sen durch Kommas getrennt sein. Alle Spalten müs­sen vor­ne und hin­ten ein Anführungszeichen haben, nur die ers­te Zeile mit den Überschriften kann, muss aber kei­ne Anführungszeichen haben.

Revostock und Pond5 erlau­ben zwar auch den Import einer CSV-​Datei, was ich bis­her aber nicht not­wen­dig emp­fand, da bei­de Agenturen die Metadaten aus­le­sen kön­nen und das schnel­ler geht als erst eine auf die Agentur zuge­schnit­te­ne CSV-​Datei zu erstellen.

Damit ich nicht den Überblick über mei­ne Videos und die Metadaten ver­lie­re, habe ich eine Excel-​Tabelle, in der ich für jedes Video den Titel, die Beschreibung und die Suchbegriffe auf­lis­te und ver­mer­ke, bei wel­chen Agenturen ich das Video hoch­ge­la­den habe und ob es ange­nom­men oder abge­lehnt wurde.


Wie beschrif­tet ihr eure Videos? Kennt ihr einen bes­se­ren Weg, eine für Shutterstock pas­sen­de CSV-​Datei zu erzeugen?