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Die 14 besten Apps für (Stock-)Fotografen für iPhone, iPad und Android

Die Überschrift sagt alles. Heute stel­le ich kurz eini­ge Apps vor, die für die Stockfotografen inter­es­sant sind, wel­che ein iPhone, ein iPad (manch­mal reicht auch ein iPod Touch) oder ein Android-​Handy haben.

Dabei wer­de ich kei­ne Kamera-​Apps, Photosharing-​Apps oder Bildbearbeitung-​Apps vor­stel­len, weil ich davon aus­ge­he, dass die­se Handy-​Fotos von Bildagenturen sowie­so nicht ange­nom­men würden.

Ich möch­te viel­mehr die Apps vor­stel­len, die in der Praxis eines pro­fes­sio­nel­len Fotografen trotz­dem nütz­lich sind, auch wenn sie kei­ne Fotos „pro­du­zie­ren“. Zusammen kos­ten die 12 Apps übri­gens nur ca. 28 US-​Dollar. Los geht’s:

1. PixMuse

Preis: gra­tis (mitt­ler­wei­le $ 0,99 €)

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Früher schweb­ten die Musen über unse­ren Köpfen, heu­te sind sie hand­fest im Handy ver­an­kert. PixMuse ist eine kos­ten­lo­se App des Stockfotografen Rasmus Rasmussen und basiert auf sei­nem „Stock Photo Concept Generator“: Per Zufallsgenerator wird aus einer Person, einem Thema und einer Stimmung ein Fotomotiv vor­ge­schla­gen. Das kann völ­li­ger Quatsch sein oder aber auch der nächs­te Verkaufsschlager, denn Rasmus weiß als Fotograf sehr wohl, was ver­käuf­lich wäre. Beispiele für sol­che Motiv-​Vorschläge wären: „A sad eth­nic mino­ri­ty going to the bath­room“, „A vaca­tio­ning stu­dent wal­king through a mea­dow“ oder „A uni­for­med elder­ly man fee­ding a pet“.

2. Easy Release

Preis: $ 9.99

für: iPhone, iPad, Android, iPod Touch

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Easy Release ist eine digi­ta­le Version der Model-​Verträge und Property-​Releases, die jeder Stockfotograf immer in der Tasche haben soll­te. Der Clou: Die Verträge lie­gen in 13 Sprachen vor, die  Bedienung in sechs Sprachen (inklu­si­ve deutsch), Verträge kön­nen manu­ell ange­passt wer­den, auf dem Touchscreen vom Model und Zeugen unter­schrie­ben wer­den und mit dem Kamera-​Handy gleich ein Foto für den Vertrag ein­ge­führt wer­den. Die aus­ge­füll­ten Verträge kön­nen als PDF oder JPG auf den Rechner des Fotografen und/​oder des Models geschickt wer­den und vie­les mehr. Mittlerweile akzep­tie­ren Bildagenturen wie Getty Images, Alamy und Imagebroker die­se Verträge. istock­pho­to und Fotolia ver­bie­ten sie bis­lang jedoch (noch) ausdrücklich.

3. Photocalc

Preis: $ 2.99

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Ich ken­ne noch Fotografen, die mit einer Mittelformatkamera rum­lau­fen und aus­ge­druck­te Tabellen mit win­zi­gen Zahlenkolonnen bei sich tra­gen, um die erfor­der­li­chen Blende/​Belichtungszeit/​ISO-​Wert-​Kombinationen nach­schla­gen zu kön­nen. Die moder­ne­ren Fotografen nut­zen „Photocalc“. Diese App berech­net unter ande­rem den Zusammenhang von Blende/​Zeit/​ISO, berech­net die Schärfentiefe, kann die erfor­der­li­che Blitzleistung berech­nen, kennt die Zeiten von Sonnenaufgängen und ‑unter­gän­gen und ent­hält ein Glossar für Fotofachbegriffe. Die Werte kön­nen in metri­schen oder US-​Maßen ein­ge­stellt wer­den, die Blenden kön­nen in Drittel- oder Halb-​Schritten ange­ge­ben und aus­ge­ge­ben werden.

4. Focalware

Preis:  $ 1.99

für: iPhone, iPad, iPod Touch,

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Focalware ist eine App, wel­che vor allem für Fotografen nütz­lich ist, die viel drau­ßen foto­gra­fie­ren. Das Programm berech­net Sonnen-​Aufgangs- und ‑unter­gangs­zei­ten wie „Photocalc“, kann aber noch viel mehr. Zum Beispiel kann es errech­nen, zu wel­cher Uhrzeit die Sonne an einer gewünsch­ten Location zu einem gewünsch­ten Datum aus einer gewünsch­ten Himmelsrichtung scheint. Es errech­net, wie lang die Schatten von Objekten zu einer bestimm­ten Uhrzeit sein wer­den, berück­sich­tigt Zeitzonen und vie­les mehr. Es las­sen sich auch belieb­te Orten abspei­chern, um schnel­ler dar­auf zugrei­fen zu kön­nen und eini­ges mehr. Wer mit der Sonne foto­gra­fie­ren will, kommt um Focalware nicht herum.

5. Strobox

Preis: gra­tis

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Wie hat­te ich das Licht bei die­sem genia­len Foto auf­ge­baut? Wer sich sol­che Fragen stellt, fin­det mit Strobox die Antwort. Die kos­ten­lo­se App lässt einen mit über 25 ver­schie­de­nen Lichtformern wie Softboxen, Schirmen, Haarlichtern etc. Licht-​Setups nach­bau­en und abspei­chern, damit nicht ver­ges­sen wird, was für die­sen kom­pli­zier­ten Lichtaufbau alles benö­tigt wur­de und wo genau die Blitze und Kamera standen.

6. Getty Images

Preis: gra­tis

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Die iPhone-​App der welt­weit größ­ten Bildagentur Getty Images ist haupt­säch­lich für Bildkäufer gedacht. Aber sie kann auch für Fotografen hilf­reich sein, die vor Ort beim Shooting schnell mal sehen wol­len, wie vie­le Fotos es zu einem bestimm­ten Thema schon gibt und ob es sich lohnt, bestimm­te Motive noch zu foto­gra­fie­ren. Außerdem eig­net sie sich zur schnel­len Suche nach unter­re­prä­sen­tier­ten Nischen und zur Inspiration.

7. istockphoto

Preis: gra­tis

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Ähnlich wie bei der App von Getty Images kann auch mit der App von istock­pho­to im Portfolio der der Microstock-​Bildagentur gesucht wer­den, nütz­lich für Inspiration und Recherche. Dort ange­mel­de­te Fotografen kön­nen aber auch ihre Downloads, Umsätze und Statistiken ein­se­hen, zum Beispiel, wel­che Bilder kürz­lich ange­nom­men oder abge­lehnt wurden.

8. Imagesearch für Fotolia

Preis: gra­tis

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Wie für istock­pho­to gibt es auch eine ähn­li­che, unbe­kann­te­re App für die Bildagentur Fotolia. Damit las­sen sich jedoch nur Bilder suchen, geeig­net also für Recherche und Inspiration. Geplant ist aber ein Update, mit dem Nutzer sich auch ein­log­gen kön­nen, um Leuchtkästen anzu­le­gen und mehr. Der Link zum iTunes-​Store auf der Herstellerseite führt übri­gens ins Leere, der rich­ti­ge Link zum App-​Store ist der hier.

9. Gorillacam

Preis: gra­tis

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Von den Machern der ori­gi­nel­len Gorillapod-​Stative gibt es auch eine kos­ten­lo­se iPhone-​App. Mit der wird die inter­ne Handy-​Kamera so rich­tig gepimpt: Selbstauslöser, Anti-​Shake, Serienaufnahmen, Wasserwaagen-​Auslösung, Schnellfeuer, Digitalzoom und vie­les mehr. Damit wir uns rich­tig ver­ste­hen: Auch die­se Fotos wer­den den Qualitätskriterien der meis­ten Bildagenturen nicht ent­spre­chen, aber da vie­le Fotografen mit ihrem Kamerahandy auch Location-​Scouting machen oder Erinnerungsfotos von poten­ti­el­len Models oder ande­ren wich­ti­gen Daten auf­neh­men, gehört die­se App in die Liste für Stockfotografen. Zumal sie kos­ten­los ist. Ähnliche Effekte, aber zusätz­lich unter ande­rem auch eine sprach­ak­ti­vier­te Aufnahme bie­tet die App „Camera Genius“ für $ 0,99.

10. MotionX

Preis: $ 0.99

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Es gibt unzäh­li­ge GPS-​Apps, aber nur weni­ge, wel­che sich auch für Fußgänger und Radfahrer eig­nen. Fotografen kön­nen die­se GPS-​App nut­zen, um sich zum Beispiel geeig­ne­te Locations zu spei­chern und auch wie­der dahin zurückzufinden.

11. myPantone

Preis: $ 9.99

für: iPhone, iPad, iPod Touch

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Wer foto­gra­fiert – egal ob Models oder Food-​Stills – und kei­nen Stylisten dabei hat, muss sich irgend­wie selbst behel­fen. myPantone erle­digt die­sen Job.Diese App schlägt auto­ma­tisch pas­sen­de Farbkombinationen vor. Zwar ist die App recht teu­er, aber sie kann etwas, was für Fotografen sehr nütz­lich ist: Wenn man ein Foto von einer Farbe macht, erkennt die App, wel­cher Pantone-​Farbe die­se am nächs­ten kommt und macht eini­ge pas­sen­de Farbvorschläge zum Kombinieren. Im Klartext: Der Fotograf will meh­re­re Models foto­gra­fie­ren. Er foto­gra­fiert das T‑Shirt von einem Model und die App schlägt vor, wel­che Farben die ande­ren Oberteile haben soll­ten, damit alles farb­lich auf­ein­an­der abge­stimmt ist.

13. Krolop & Gerst Lighting-Setup

Preis: noch unbekannt

für: iPhone, iPad

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Ich bin so aktu­ell, ich stel­le Apps vor, die es noch gar nicht gibt: Die Fotografen Krolop & Gerst pla­nen eine iPhone-​App, mit der anhand kon­kre­ter Bildbeispiele Licht-​Setups erklärt wer­den. Nach der Auswahl zwi­schen den Kategorien Studio, Outdoor, On Location und Bouncer gibt es eine Fotogalerie mit ver­schie­de­nen fer­ti­gen Fotos. Nach der Auswahl eines Fotos wer­den die Details wie Blende, Belichtungszeit, ISO-​Werte, Objektiv etc. gezeigt und es gibt jeweils ein kur­zes Making-​Of-​Video, wie das Licht für das Foto gesetzt wurde.

14. Diverse Android-Apps

Markus hat in sei­nem Blog „nach­be­lich­tet“ vor paar Monaten eini­ge Foto-​Apps für das Android-​Handy vor­ge­stellt, die ähn­li­che Funktionen wie Photocalc, Focalware oder Strobox erfül­len. Damit sich unse­re Artikel nicht über­schnei­den, hier sei­ne App-​Empfehlungen.

15. Bonus-​Tipp 1

Die meis­ten moder­nen Handys erlau­ben es, neben Fotos und Musik auch PDFs zu spei­chern. Ich nut­ze das, um mei­ne Standard-​Verträge (MR, PR) immer dabei zu haben und sie am nächs­ten Computer aus­dru­cken zu kön­nen. Außerdem habe ich die Bedienungsanleitungen von mei­ner Kamera, mei­nem Blitzgerät, den Pocketwizards und ande­ren tech­ni­schen Geräten als PDF auf dem Handy, um unter­wegs schnell nach­schla­gen zu können.

16. Bonus-​Tipp 2

Da die meis­ten Fotografen selb­stän­dig sind und nicht bei einer Firma ange­stellt, emp­feh­le ich für die Berufsfotografen einen Blick in die wei­ter­füh­ren­de App-​Liste „Die bes­ten 30 iPhone Apps für Selbständige 2011″ von Peer.

Jetzt seid ihr dran: Welche Apps nutzt ihr als Fotografen auf Euren Handys und was fin­det ihr gut daran?

Stockfotografie-​News 2010-10-22

Hallo,

nach zwei auf­re­gen­den Wochen in Berlin gibt es wie­der eini­ge Meldungen aus der bun­ten Bilderwelt. Los geht’s:

  • Fotolia hat in den letz­ten Tagen zwei neue Partnerschaften ver­kün­det. Zum einen mit dem Grafik-​Portal DeviantArt. Dort tei­len Künstler meist Fotos, Fotomontagen, Photoshop-​Pinsel und vie­les mehr. Die Kooperation könn­te dazu füh­ren, dass vie­le neue Künstler Mitglied bei Fotolia wer­den, aber auch mehr Verkäufe könn­ten mög­lich sein, denn vie­le der Künstler sind eben auch Designer, die Fotos und Vektoren für ihre Arbeit brau­chen. Da die Seite – ich for­mu­lie­re es mal vor­sich­tig –  auch von Leuten benutzt wird, die Urheberrechte eher als Klotz am Bein sehen, könn­te die Kooperation mit Fotolia viel­leicht auch zu einem bes­se­ren Bewußtsein füh­ren, was den Umgang mit Urheberrechten angeht.
  • Die zwei­te neue Kooperation von Fotolia ist mit content.de. Das ist eine Webseite, die als eine Art Ghostwriter Textdienste für Webseiten, Blogs etc. anbie­tet. Jetzt kön­nen über eine Schnittstelle zu Fotolia auch gleich die pas­sen­den Fotos mit gekauft wer­den. Eine sehr nütz­li­che Kooperation, wie ich fin­de, da sie den Kundenkreis der Bildagentur erwei­tern kann.
  • Die Zeitschrift ProfiFoto hat jetzt eine kos­ten­lo­se iPad-​App ver­öf­fent­licht, wel­che aus­ge­wähl­te Themen der Printausgabe mul­ti­me­di­al auf­be­rei­tet. Kostenpflichtige Versionen sind geplant, Print-​Abonnenten sol­len die­se jedoch eben­falls kos­ten­los erhalten.
  • Mit dem LiveComp-​Plugin für Photoshop von Getty Images kön­nen Designer un Grafiker jetzt Vorschau-​Bilder aus der Bildagentur in ihre Layouts holen, ohne dafür ihr Grafikprogramm ver­las­sen zu müssen.
  • Die deut­sche Bildagentur Panthermedia wird fei­ert ihren sechs­jäh­ri­gen Geburtstag mit vie­len Sonderangeboten und einem Rückblick in ihrem Blog. Das war auch eine der Agenturen, die ich als ers­tes belie­fert habe und die immer noch einen wich­ti­gen Teil mei­nes Einkommens erwirt­schaf­ten. Herzliche Glückwünsche auch von mir!
  • Man kann es ja mal pro­bie­ren: Eine ande­re deut­sche Bildagentur ver­schickt Pressemitteilungen, in denen sie das Ende der Bildagentur Polylooks ankün­digt und den Geschäftsführer der eige­nen Bildagentur zum Interview anbie­tet. Natürlich als erfolg­rei­ches Gegenmodell.
  • In eige­ner Sache: Eins mei­ner Hirngespinste ist end­lich Realität gewor­den: In mei­nem neu­en Blog „Selbst Eis machen“ wid­me ich mich mei­ner zwei­ten Leidenschaft. Der Name spricht für sich.

Stockfotografie-​News 2010-04-02

Nachdem ich letz­ten Freitag wie­der auf Achse war, gibt es heu­te wie­der die gebün­de­ten Nachrichten aus der schil­lern­den Welt der Fotos, Videos und Illustrationen.

  • Die Microstock-​Agentur Polylooks ver­sucht aber auch alles, um sich mit geball­ter Macht auf den Bildermarkt zu drü­cken. Der ers­te der bei­den neus­ten Streiche: Bis zum 30.04.2010 zahlt die Agentur für jedes neu exklu­siv ein­ge­stell­te Bild 25 Cent. Ob sich das lohnt, fin­de ich jedoch sehr fraglich.
  • Der zwei­te Streich ist das neue Abo-​Modell von Polylooks, mit denen die Käufer ihre monat­li­chen Credits belie­big über den Monat ver­tei­len kön­nen, statt eine fest­ge­leg­te Anzahl an Downloads pro Tag zu haben, wie das bei Shutterstock und Fotolia (noch?) der Fall ist. Aber neu ist das nicht, Panthermedia bie­tet das schon seit Monaten an.
  • Fotolia kün­dig­te ges­tern im Newsletter den Microstock-​Woskshop „K(l)ick it like a Pro: Fußball 2010“ an. Am 29.05.2010 sol­len die Teilnehmer unter pro­fes­sio­nel­ler Anleitung in einem Stadion Fußball-​Bilder machen dür­fen. Ich wer­de wie beim letz­ten Workshop wie­der ver­su­chen, dabei zu sein, um auch denen Einblick zu gewäh­ren, die nicht teil­neh­men können.
  • Auf YouTube gibt es zur Zeit ein Video zu sehen, in dem eine „Content Aware Fill“-Funktion in Photoshop CS5 vor­ge­stellt wird. Fast zu gut, um wahr zu sein.
  • Die Bildagentur BigStock stellt ihren neu­en Blog „The Upload“ für Stockfotografen vor.
  • istock­pho­to stellt eine neue Funktion für den Video-​Upload per FTP vor, mit dem unter ande­rem gleich die Suchbegriffe und die not­wen­di­gen Verträge mit hoch­ge­la­den wer­den kön­nen. Noch klingt das aber kom­pli­zier­ter, als es nach­träg­lich im Web-​Interface zu machen.
  • Die Bildagentur Plainpicture hat ihre Webseite neu gestal­tet und paar neue Funktionen ein­ge­baut: On-​Mouse-​Over-​Preview, Serienfunktion, Lightbox. Aus Microstock-​Sicht nix Neues, aber wird Zeit, dass die Macrostock-​Agenturen mithalten.
  • Wo wir beim Thema sind: Getty Images Deutschland hat jetzt auch eine Facebook-​Seite und einen Twitter-​Account.
  • Die Bildagentur Panthermedia hat eben­falls eini­ge neue Funktionen parat: Endlich kön­nen die Verkaufs-​Informationen als CSV-​Tabelle expor­tiert wer­den, es gibt eine Copyspace-​Suche und mehr. Nur das neue Upload-​Tool ist lei­der immer noch nicht fertig.
  • Wer mal sehen will, wie Fotos ganz klas­sisch an Macrostock-​Bildagenturen geschickt wer­den, kann sich hier den Lieferschein von Plainpicture anschauen.
  • Alamy stellt eine „Model Release App“ für das iPhone vor, wel­ches Model-​Verträge erzeu­gen soll, die auch von der Agentur aner­kannt wer­den. Ich bin mir nicht sicher, ob es viel­leicht ein April-​Scherz ist, aber da es schon eine ähn­li­che iPhone App für Model-​Verträge in zwölf Sprachen gibt (wahr­schein­lich basie­rend auf den Getty Images-​Releases), hal­te ich es für glaubhaft.
  • Der Bundesverband der Pressebild-​Agenturen und Bildarchive e.V. (BVPA) ver­an­stal­tet am 6. Mai in München eine Tagesmesse für die Bildbranche. Teilnahme ist kos­ten­los, Anmeldung ist erforderlich.
  • Als gebür­ti­gem Berliner las­se ich es mir nicht neh­men, die­sen kur­zen Film von FotoTV zu zeigen:

Habe ich News ver­ges­sen? Dann bit­te ab damit in die Kommentare Ach ja: Frohe Ostern wün­sche ich Euch!