Im „PR Blogger“ gibt es von mir den Gastbeitrag mit „5 Tipps für ein gelungenes Profilfoto“.
Viel Spaß beim Lesen.
Alle Beiträge von Robert Kneschke
Tipps für Stockfoto-Trends von Getty Images
Die führende Bildagentur weltweit, Getty Images, beschäftigt ganze Herrscharen von Mitarbeitern allein für das Erforschen von neuen visuellen Trends. Dabei werden zum Beispiel unzählige Werbeanzeigen ausgewertet, die Suchwörter der Bildagentur analysiert und Interviews mit Bildkäufern geführt.
Für diesen Aufwand lässt sich Getty Images gut bezahlen und verlangt für den Download eines ihrer beiden MAP Reports (Make A Picture Report) 750 US-Dollar. Aber es geht auch günstiger. Zum einen gibt es auf der Webseite des MAP-Reports vier kostenlose Auszüge zum Runterladen.
Außerdem gibt es den lesenswerten MAP Report zum Thema „Risky Business“ mit 52 Seiten als PDF hier gratis als Download für alle, die sich kostenlos registrieren lassen.
Neu ist übrigens die Zusammenarbeit von Getty Images mit der Marktforschungsfirma Yankelovich Research. Als erstes Ergebnis gibt es hier kostenlos drei Reporte zu den Bildertrends „Helden“, „Selbstdiagnose“ und „Microsizing“ zu lesen.
Rezension: „Fotos sehen, verstehen, gestalten“ von Martin Schuster
Ab und zu rezensiere ich Bücher, welche für Stockfotografen interessant sein könnten. Heute widme ich mich einem Buch, welches auf den ersten Blick kaum etwas mit dem Foto-Business oder der Stockfotografie zu tun hat.
Nach dem Lesen bin ich jedoch so begeistert, dass ich eines schon verraten kann: Dieses Buch sollte zur Pflichtlektüre für professionelle Fotografen werden!
Der Kölner Psychologieprofessor Martin Schuster beschäftigt sich in seinem Buch „Fotos sehen, verstehen, gestalten“ mit der Psychologie, die hinter Fotos steht. Warum fotografieren wir? Wie verändert die Fotografie unsere Wahrnehmung? Wie wirken Fotos auf Instinkte? Wie verändert die Portraitfotografie unsere Selbstwahrnehmung?
Antworten zu diesen und viel mehr Fragen liefert das Buch. Prof. Dr. Schuster gibt gleich am Anfang zu bedenken, dass die Fotopsychologie noch in den Kinderschuhen stecke. Trotzdem finden sich viele Aha-Erlebnisse, Thesen zum Nachdenken und für Stockfotografen sogar auch einige praktische Tipps.
Obwohl das Werk wissenschaftlich fundiert ist, liest sich das Buch einfach und flüssig und oft erwische ich mich dabei, wie ich durch Schusters Erklärungen mir bekannte Phänomene besser verstehe.
Hier mal einige Stichpunkte, die ich mir beim Lesen gemacht habe:
- Die Wahrnehmung des menschlichen Auges entspricht ungefähr einem Foto mit der Belichtungszeit von 1/125 sek (S. 33). Zusammen mit dem Wissen, dass das 50mm-Objektiv am ehesten dem Blickwinkel unserer Augen entspricht, können wir mit dieser Kombination versuchen, sehr natürlich anmutene Fotos zu machen.
- Der gekrümmte Augapfel könnte der grund dafür sein, dass wir bei hohen Gebäuden keine stürzenden Linien wahrnehmen (S. 31).
- „Erst als in der Fotografie mit ihrer Momentaufnahme Unschärfe zu einem ‚Merkmal‘ bewegter Objekte wurde, konnte die Unschärfe als Bewegungsvisualisierung, als Metapher für Bewegung, verwendet werden“ (S 33).
- Je größer ein Foto zu sehen ist, desto wichtiger ist die Komposition. Der Grund dafür ist, dass bei einem kleinen Foto alle Bildbestandteile sofort vom Auge erfasst werden können. Erst bei größeren Formaten ist es möglich und notwendig, durch eine gelungene Komposition den Blick des Betrachters zu lenken (S. 24).
- Die Einstellung der Menschen zum Fotografiert-Werden ändert sich mit der jeweiligen Rechtslage (S. 12).
- Mit schönen Fotos finden Menschen Anerkennung: „Wer dem anderen die Welt ’schön‘ machen kann, indem er an neuer Stelle Schönheit entdeckt, kann selber eine schöne Seele reklamieren, kann für diese Dienstleistung Anerkennung und Bewunderung einfordern“ (S. 42).
- „Allerdings, so hat sich gezeigt, unterscheidet sich echtes, erfreutes Lächeln durch eine Einbeziehung der Augenregion von künstlichem, aufgesetztem Lächeln“ (S. 119)
- Streicheln, Füttern, Verstecken und Händehalten sind ritualisierte Signale einer friedvollen Stimmung, die Schutz und Sicherheit suggeriert (S. 119).
- Glück auf Fotos entsteht durch den Kontrast mit Unglück: „Ein ausgewogener Rückblick allerdings – auf Erfolge und Misserfolge – stellt die schönen Erlebnisse in den – auch in der Realität vorhandenen – Kontrast, der sie erst richtig freudig macht“ (S. 235).
Stockfotografen aufgepasst, hier ein besonders hilfreicher Praxistipp:
Wie erreiche ich einen spontanen Ausdruck im Gesicht meines Models?
- Das Model bitten, eine Geschichte oder einen Witz zu erzählen.
- Das erste Auslösen des Fotoapparats vortäuschen, um danach den entspannten Gesichtsausdruck einzufangen.
- Das Model steht mit dem Rücken zum Fotografen und dreht sich auf Zuruf um.
- Das Model wird überrascht.
Insgesamt ist das Buch eine Lektüre, welche mein bisheriges Verständnis von Fotografie stark erweitert hat und von der ich merke, dass ich dadurch meine Umgebung noch intensiver beobachte.
Fazit: Eine verständlich geschriebene Pflichtlektüre für alle Fotografie-Interessierte mit vielen Aha-Erlebnissen.
Bisherige Rezensionen:
„Mit eigenen Fotos Geld verdienen“ von Lee Frost
Teil 3: Fotos von Bildagenturen in Maxi, Celebrity, Ökotest, emotion, Frau im Trend
Wer die “Einleitung: Fotos von Bildagenturen in Zeitschriften” schon gelesen hat, kann nach dem Foto weiterlesen, ansonsten empfehle ich, sich dort einen Überblick zu verschaffen.
Wieviel Fotos sind von welchen Bildagenturen in Zeitschriften vorhanden? Weiter geht es hier im dritten Teil:
Zeitschrift: Maxi
Untertitel: keiner
Ausgabe: Juni 2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 2,20 Euro
Zeitschriftenthema: Mode/Kultur/Schönheit/Liebe
Größe der Bildredaktion: Drei Personen (Leiterin: Sybille Scharmann)
Verlag: Heinrich Bauer Verlag KG
Wir fangen langsam an und finden in dieser Ausgabe nur 14 Fotos von 10 Bildagenturen.
Hier die Liste der Agenturen, sortiert nach Häufigkeit der Fotos:
- Food & Foto: 3
- Getty Images: 2
- Wireimage: 2
- Action Press: 1
- Corbis: 1
- Imaxtree: 1
- InterTopics: 1
- Laif: 1
- Look: 1
- Access: 1
Bemerkungen:
In der Maxi finden sich sehr viele Mode/Beauty-Fotostrecken, die wie so oft meist Auftragsarbeiten sind. Auch die meisten der anderen Bilder sind Auftragsfotos und so finden sich selbst von den Platzhirschen der Branche nur eins bis zwei Fotos.
Zeitschrift: Celebrity
Untertitel: Stars, Styles und Storys
Ausgabe: März 2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 2,60 Euro
Zeitschriftenthema: Celebrity/Mode/Beauty
Größe der Bildredaktion: Drei Personen (Art Director: Michael Weies)
Verlag: Marquard Media AG
Diese Ausgabe der Celebrity wirbelt die Gesamtstatistik stark durcheinander. Es finden sich 155 Fotos von 24 Bildagenturen im Heft, davon entfallen aber 67 Fotos (ca. 43%) auf die Agentur Action Press. Übrigens ist Petra Gessulat die Chefredakteurin, bekannt durch Germany’s Next Topmodel, die auch der deutschen Cosmopolitan vorsteht.
Hier die Liste der Agenturen, sortiert nach Häufigkeit der Fotos:
- Action Press: 67
- InterTopics: 28
- Bulls Press: 12
- Corbis: 10
- Getty Images: 7
- CMK Images: 4
- Reflex: 4
- Wenn: 3
- Bildagentur Huber: 2
- dpa: 2
- Icon International: 2
- Art + Commerce: 2
- Wireimage: 1
- Breuelbild: 1
- Caro: 1
- Cinetext: 1
- Colourpress: 1
- DEFD: 1
- Face To Face: 1
- Jahreszeiten Verlag: 1
- Picture Press: 1
- Avenue Images: 1
- Océan D’Images: 1
- People Image: 1
Bemerkungen:
Bei einem Heft, welches sich vor allem mit „Stars & Styles“ beschäftigt, überrascht die hohe Zahl der Bildagenturen nicht, die sich auf Promi-Fotos spezialisiert haben. Am Ende des Beitrags gibt es einen Hinweis des Fotografen Tom Rohwer, der die hohe Anzahl der Action Press-Fotos vielleicht etwas erklärt. Die Benennung der Fotos im Sturz ist dürftig, aber für die Auswertung ausreichend. Es werden auch viele kostenlose Promotionfotos benutzt, vor allem von Kleidung und Schmuck. Einige der Getty-Fotos scheinen ebenfalls von Wireimage zu sein (Wireimage/Getty).
Zeitschrift: Ökotest
Untertitel: Richtig gut leben
Ausgabe: März 2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 3,50 Euro
Zeitschriftenthema: Umwelt/Verbraucherberatung
Größe der Bildredaktion: Drei Personen
Verlag: Öko-Test Verlag GmbH
Diese Zeitschrift ist die erste, bei der die Nutzung von Fotos Bauchschmerzen bereitet. 29 Fotos kommen von 7 Bildagenturen bzw. Gratisarchiven wie Photocase, darüber hinaus gibt es aber sehr viele kostenlose Promo-Fotos und auch viele Fotos ohne Bildcredit.
Hier die Liste der Agenturen, sortiert nach Häufigkeit der Fotos:
- Irisblende: 9
- ccvision.de: 9
- stock.xchng: 6
- Wikipedia: 2
- Mauritius: 1
- photoalto: 1
- photocase.de: 1
Bemerkungen:
Wer sich die Webseiten der Agenturen ansieht, merkt schnell, dass Ökotest kaum Geld für Fotos ausgibt. Neben den billigen bis kostenlosen Bildarchiven bedient sich das Heft auch sehr häufig bei Firmen, um kostenlose Fotos zu bekommen. So finden sich Bilder der DAK, Klosterfrau, AOK oder BP im Heft, auch bei Testberichten. So wird der Test über Baumärkte mit Fotos illustriert, die Hornbach, Praktiker, Bauhaus und Obi bereitgestellt haben.
Schlimmer ist aber, dass es etliche Fotos im Heft gibt, vor allem ganzseitige Bilder, die keine erkennbaren Bildcredits haben, es also vollkommen unklar ist, wo die Fotos herkommen. Für ein Verbrauchermagazin sicher nicht die transparenteste Herangehensweise.
Zeitschrift: emotion
Untertitel: Persönlichkeit Partnerschaft Psychologie
Ausgabe: März 2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 3,80 Euro
Zeitschriftenthema: Psychologie/Partnerscharft
Größe der Bildredaktion: Vier Personen
Verlag: Burda Senator Verlag GmbH
Hier heißt es Klasse statt Masse: 36 Fotos von 12 Bildagenturen, mit dabei die teuersten Agenturen, aber auf Platz Drei wieder die Microstock-Agentur fotolia.
Hier die Liste der Agenturen, sortiert nach Häufigkeit der Fotos:
- Getty Images: 9
- Corbis: 8
- fotolia: 7
- dpa: 2
- Laif: 2
- alimdi.net: 2
- Artur: 1
- Folio-ID.com: 1
- Picture Alliance: 1
- Imagebroker: 1
- Das Fotoarchiv: 1
- Chromorange: 1
Bemerkungen:
Die emotion nutzt neben den Agenturfotos viele Auftragsfotos und Illustrationen. Die Informationen im „Sturz“ sind sehr ausführlich. Es sind einige Fotos von Museen vertreten, die ich nicht zähle, da sie nicht zu denen gehören, die eigene Bildarchive zur kommerziellen Nutzung etabliert haben.
Zeitschrift: Frau im Trend
Untertitel: Die aktuelle Info-Illustrierte
Ausgabe: 19/2008
Erscheinungsweise: wöchentlich
Preis: 0,70 Euro
Zeitschriftenthema: Mode/Rezepte/Beauty/Prominente/Ratgeber
Größe der Bildredaktion: Zwei Personen
Verlag: Burda Senator Verlag GmbH
Nun mal wieder eine Zeitschrift, die zig Agenturen in ihr Heft lässt: 96 Fotos von 46 Agenturen finden sich in der untersuchten Ausgabe, es dominieren die RM-Agenturen, aber auch die Microstock-Agentur fotolia ist ganz oben mit dabei.
Hier die Liste der Agenturen, sortiert nach Häufigkeit der Fotos:
- Stockfood: 10
- fotolia: 5
- bayernpress.de: 5
- Action Press: 4
- Bulls Press: 4
- Corbis: 4
- Imago: 4
- Getty Images: 3
- dpa: 3
- Face To Face: 3
- Jump: 3
- Babirad-Picture: 3
- Bildagentur Huber: 2
- Bildstelle: 2
- doc-stock: 2
- Fotex: 2
- Keystone : 2
- Ullstein Bild: 2
- Brauer Photos: 2
- Springer Pics: 2
- New Eyes: 2
- Lisa Blumen: 2
- MEV: 2
- ccvision.de: 1
- Mauritius: 1
- Wenn: 1
- Breuelbild: 1
- Laif: 1
- A1pix: 1
- AKG-Images: 1
- AP: 1
- Blickwinkel: 1
- DDP: 1
- Flora Press: 1
- Gnoni-Press: 1
- Jupiterimages: 1
- Backup-Images: 1
- Reuters: 1
- Adolph Press: 1
- BILD: 1
- Bilderkiste: 1
- Lisa Food: 1
- Wildlife: 1
- Argus: 1
- Sylent-Press: 1
- messana-images.com: 1
Bemerkungen:
Die beiden „Agenturen“ „Lisa Food“ und „Lisa Blumen“ sind keine Bildarchive im eigentlichen Sinne, sondern hier wurde wahrscheinlich Bildmaterial der gleichnamigen Zeitschriften genutzt, welche im selben Verlag erscheinen. Bei „Springer Pics“ bin ich mir nicht sicher, ich vermute aber, dass das Bildmaterial des Axel Springer Verlags ist.
Zum Schluss wieder einige kleine Zahlenspiele:
Mittlerweile tummeln sich in meiner Tabelle 129 Bildagenturen, die den bisherigen Zeitschriften zusammen 987 Fotos geliefert haben. Davon haben ca. 55% nur ein bis zwei Fotos beigetragen. Die fünf häufigsten Bildagenturen sind nun (in dieser Reihenfolge) Action Press, Getty Images, Corbis, InterTopics und Bulls Press. Zusammen sind sie für knapp 40% der Archivfotos verantwortlich. Auf Platz sechs folgt übrigens mit Mauritius die erste deutsche Bildagentur.
Anmerkung des Fotografen Tom Rohwer zu meiner Vorgehensweise:
„Auftragsfotos (z.B. oft Modestrecken) werden nicht gezählt“ – Das ist nicht unproblematisch – so manches, was als Credit „action press“ hat, stammt nicht aus dem Archiv oder dem täglichen Angebot, sondern ist Auftragsarbeit. Wie alle großen Presse-Fotoagenturen (Gamma, Sipa, Magnum, Contact etc.pp.) machen auch action press-Fotografen über die Agentur Auftragsarbeiten für Redaktionen.
Das erklärt vielleicht die ungewöhnlich hohe Zahl der Action Press-Fotos in der „Celebrity“. Allerdings zähle ich diese Fotos trotzdem mit, da es aus den Bildcredits eben nicht erkennbar ist, ob das Foto aus dem Archiv von Action Press stammt oder ein Auftrag war und außerdem auch in diesem Fall der Fotograf bei dieser Agentur einen Vorteil hat, wenn er über sie einen Auftrag erhält.
Übersicht der Marktanalyse:
- Einleitung: Fotos von Bildagenturen in Zeitschriften
- Teil 1: Fotos von Bildagenturen in Capital, Maxim, Guter Rat, Lisa, Joy
- Teil 2: Fotos von Bildagenturen in GQ, Computer Bild, Eltern, Schrot & Korn, Glamour
- Teil 3: Fotos von Bildagenturen in Maxi, Celebrity, Ökotest, emotion, Frau im Trend
- Teil 4: Fotos von Bildagenturen in Familie & Co, freundin, Neon, Apotheken Umschau, alverde
- Teil 5: Fotos von Bildagenturen in Playboy, Men’s Health, Stern, National Geographic, Für Sie
- Teil 6: Fotos von Bildagenturen in Gala, Cosmopolitan, Bild der Frau, Petra, Brigitte
- weitere Teile folgen
Blogparade: Vermeidbare Fehler beim Fotografieren
… und was ich daraus gelernt habe.
Auf Fotografr läuft gerade eine Blogparade, in der Fotografen von einigen Fehlern berichten. Daran kann ich mich leider ebenfalls beteiligen.
Vor einer Weile hatte ich ein Shooting, bei der mein Model unter anderem ein blaues Hemd trug. Leider haben wir beide während des Shootings nicht gemerkt, dass ein Hemdknopf offen war. Auch während der vier Tage Bildbearbeitung, die ich mit den Fotos verbrachte, fiel mir das nicht ins Auge.
Erst nachdem alle Fotos an die Agenturen geliefert waren, machte mich das Model und unabhängig davon ein Leser meines Blogs darauf aufmerksam.
Das war sehr ärgerlich, da ich mir ansonsten nach jedem Kleidungswechsel Zeit nehme, ein Testfoto in der 100%-Ansicht auf dem Kameradisplay anzuschauen, bevor ich richtig loslege. Einmal vergessen und gleich zusammengerechnet zig fehlende Knöpfe auf den Bildern.