Datensicherung und Online-​Backups: Mein Erfahrungsbericht

Vor ca. einem Jahr habe ich mir einen neu­en Computer gekauft. Zeitgleich pas­sier­ten meh­re­re Dinge, die mein Vertrauen in mei­ne Datensicherung und mei­ne Backups stark auf die Probe gestellt haben.

Alle Unglücke kamen fast zeit­gleich bzw. bau­ten auf­ein­an­der auf und erfor­der­ten ver­schie­de­ne Arten der Datensicherung, wel­che ich glück­li­cher­wei­se umge­setzt habe.

Meine Geschichte soll euch zei­gen, was pas­sie­ren kann und wie ihr euch dage­gen absi­chern könnt.

Die Ausgangslage

Für mei­ne Foto-​Daten nut­ze ich als Datensicherung zwei exter­ne „My Book Duo* „-Gehäuse mit 16 TB Kapazität, jeweils im RAID-​1-​Modus. Das heißt, die je zwei Festplatten in den Gehäusen spei­chern die iden­ti­schen Daten, damit die­se gesi­chert sind, soll­te eine davon kaputt gehen. Deshalb ist die tat­säch­lich nutz­ba­re Kapazität nur die Hälfte, in mei­nem Fall jeweils 8 TB.

Darüber hin­aus nut­ze ich einen Online-​Backup-​Service, wel­cher sowohl die Daten die­ser exter­nen Gehäuse als auch alle mei­ne inter­nen Festplatten in der Cloud sichert.

Meine exter­nen RAID-1-Speicher

Nach vier Jahren Dienst wur­de mein bis­he­ri­ger PC etwas schwach auf der Brust und ich gönn­te mir einen neu­en. Ich bau­te die Festplatten aus dem alten Rechner aus und setz­te sie in den neu­en ein, um die Daten auf die zwei neu gekauf­ten 4TB-​SSD*  (ich gönn mir ja sonst nix) zu kopieren.

Die vier Fehler und Probleme

Nach der Installation des neu­en Rechners mel­de­te mir jedoch eine der nun dort ange­schlos­se­nen „My Duo“-Festplatten einen Fehler (Fehler 1). Ich konn­te noch auf die Daten zugrei­fen, aber das System mel­de­te, dass eine der bei­den Platten nicht mehr les­bar sei. Also zog ich alle Daten sicher­heits­hal­ber sofort auf eine ande­re exter­ne Festplatte, bestell­te mir eine neue Festplatte, setz­te die­se in das „My Duo“-Gerät ein und ließ die Daten (wie­der im RAID‑1) raufkopieren.

Im Zuge der Prüfungen merk­te ich jedoch erschro­cken, dass mei­ne ande­re „My Duo“-Platte gar nicht im RAID-​1-​Modus lief, son­dern nur im RAID‑0 (Fehler 2). Das heißt, ich hat­te zwar den Speicherplatz von zwei Festplatten im Gehäuse, aber kei­ne Redundanz der Daten.

Panisch kopier­te ich alle Daten auf zwei wei­te­re exter­ne Festplatten (weil ich nicht genug Speicherplatz auf einer hat­te), denn um den Modus zu wech­seln, muss das „My Duo“ kom­plett neu for­ma­tiert werden.

Also Gerät for­ma­tiert, auf RAID‑1 gestellt und die Daten rüber­ko­piert. Dann kam mir jedoch etwas komisch vor. Im Vergleich zu vor­her waren plötz­lich ca. 520 GB an RAW-​Daten weni­ger vor­han­den (Fehler 3). Glücklicherweise nut­ze ich den Online-​Backup-​Service Backblaze*, der mir schon mehr­mals den Arsch geret­tet hat­te, wenn ich zum Beispiel eine wich­ti­ge Photoshop-​Datei mit einer unpas­sen­den Version über­schrie­ben hatte.

Backblaze bie­tet die Dateiwiederherstellung per Download oder durch die Zusendung eines USB-​Sticks oder einer exter­nen Festplatte an. Für die von mir benö­tig­te Datenmenge (256 GB bis 8 TB) kam sei­tens Backblaze nur die exter­ne Festplatte als Option in Frage. 

Diese Festplatte kos­te­te 189 USD, wel­che erstat­tet wür­den, wenn man die Festplatte inner­halb von 30 Tage nach Erhalt wie­der zurück schickt. Das klapp­te bei mir ganz gut, ich muss­te also nur die Zoll-​Einfuhrsteuer und das Porto für den Rückversand tra­gen (immer­hin ca. 30–40 Euro zusam­men, aber hey, 520 GB Daten). Die Festplatte wird übri­gens ver­schlüs­selt ver­schickt und kann nur mit dem Decryption-​Key ent­schlüs­selt wer­den, der im eige­nen Backblaze Kundenbereich hin­ter­legt wird. So sind die Daten auch sicher, falls die Fesplatte beim Transport in die fal­schen Hände gerät.

Erschwerend kam hin­zu, dass ich mei­nen neu­en Computer wegen eines Defekts am Kühlsystem noch mal zur Reklamation ein­schi­cken muss­te. Die Reparatur dau­er­te eini­ge Wochen, in denen jedoch mein Online-​Backup nicht akti­viert wer­den konn­te (Fehler 4).

(Nerd-​Begründung: Weil ich das Backup-​System schon auf den neu­en Rechner über­tra­gen hat­te, änder­ten sich dadurch derHash-​Wert der Platte und die vor­han­de­nen wären Daten stan­dard­mä­ßig nach 30 Tagen über­schrie­ben wor­den. Zwar hät­te das System die (alten) Daten auf der neu­en Platte noch mal neu gesi­chert, was aber bei der Datenmenge von eini­gen TB Daten mehr als 30 Tage gedau­ert hätte.)

Wäre mein neu­er Rechner län­ger als 30 Tage in Reparatur gewe­sen, wäre Backblaze davon aus­ge­gan­gen, dass ich die Daten nicht mehr benö­ti­ge und hät­te sie gelöscht. Deshalb habe ich in der Zeit gleich noch die ver­län­ger­te Dateiversion-​Historie dazu­ge­bucht, wel­che die Daten nun ein Jahr lang speichert.

So hat­te ich nach eini­gen Wochen Panik end­lich wie­der Ruhe und neben­bei den Fehler des falsch kon­fi­gu­rier­ten exter­nen „My Duo“-Gehäuses behoben.

Die Analyse

Experten emp­feh­len für die Datensicherung in der Regel min­des­tens eine 3–2‑1-Sicherung. Das bedeu­tet: Sichere dei­ne Daten min­des­tens 3x, auf 2 ver­schie­de­nen Datenmedien, davon 1x an einem ande­ren Ort.

Glücklicherweise hat­te ich genau die­sen Grundsatz beher­zigt, der mir bei der Kombination der auf­tre­ten­den Fehler den Arsch geret­tet hat. Ich hat­te drei Datensicherungen (2x auf den bei­den Festplatten in einem My-​Book-​Duo-​Gehäuse und 1x in der Cloud). Festplatte und Cloud sind zwei ver­schie­de­ne Datenmedien und die Cloud ist auch woan­ders gesi­chert als die Festplatten.

Bei Fehler 1 ist eine der bei­den Fesplatten des RAID-​1-​Verbunds abge­schmiert. Durch die zwei­te Festplatte mit den iden­ti­schen Daten konn­te ich die­se retten.

Bei Fehler 2 hat­te ich Glück, dass ich die­sen früh genug bemerkt habe. Aber selbst wenn das kom­plet­te RAID‑0 plötz­lich weg gewe­sen wäre, hät­te ich alle Daten ja noch in der Cloud gesi­chert gehabt, also genau das, was mir bei Fehler 3 aus der Patsche gehol­fen hat.

Für Fehler 4 griff dann die erwei­ter­te Vorhaltezeit des Online-​Backup-​Dienstleisters, damit ich auch Daten län­ger als 30 Tage wie­der­her­stel­len kann, die ich lokal schon gelöscht, über­schrie­ben oder ver­än­dert habe.

Verbesserungsbedarf

Selbst in so einem kom­ple­xen Problemgemenge wie oben beschrie­ben konn­te ich mich durch mei­ne vor­han­de­ne Datensicherung ganz gut aus der Affäre ziehen.

Ich gebe aber zu, dass mein System nicht per­fekt und ver­mut­lich auch nicht für alle die bes­te Lösung ist. Das liegt an meh­re­ren Details:

Das Hauptproblem bei den My Book-​Duo-​Geräten ist, dass die Daten dort stan­dard­mä­ßig hard­ware­sei­tig ver­schlüs­selt wer­den. Man kann also wie in mei­nem Fall zwar eine neue Festplatte ein­set­zen, um eine defek­te zu erset­zen, aber man kann nicht die funk­tio­nie­ren­de Festplatte aus­bau­en, um sie in einem ande­rem PC aus­zu­le­sen. Sollte also nicht die Festplatte im Gerät einen Fehler haben, son­dern zum Beispiel der Hardware-​Controller vom Gerät selbst, sind bei­de Backups futsch (des­halb ja zusätz­lich das Cloud-​Backup).
Es gibt ande­re Systeme, wie RAID-​1-​Gehäuse von Icy Box*  oder Fantec* , wel­che jedoch etwas weni­ger kom­for­ta­bel sind und man sich selbst um pas­sen­de Festplatten*  küm­mern muss.

Auch beim Cloud-​Backup gibt es Einschränkungen. Der von mir genutz­te Backup-​Dienst Backblaze* ist zwar sehr güns­tig (55 USD pro Jahr für unbe­grenz­ten Speicherplatz), erfor­dert dafür aber, dass die gesi­cher­ten Festplatten über den PC regel­mä­ßig mit dem Internet ver­bun­den sind (stan­dard­mä­ßig min­des­tens alle 30 Tage, mit erwei­ter­ter „Version History“ min­des­tens 1x im Jahr). So soll ver­hin­dert wer­den, dass man die exter­nen Festplatten, wel­che man im Bankschließfach lagert, auch in der Cloud gesi­chert wer­den können.

Außerdem erfor­dert der ers­te Upload der gan­zen Daten je nach Datenmenge und Internet-​Bandbreite meist eini­ge Wochen bis meh­re­re Monate. Bei mir waren es zum Beispiel auch mit 20 Mbit Upload über drei Monate, bis alle Daten (meh­re­re Terabyte) gesi­chert waren. Für Leute mit lang­sa­mer Internetleitung emp­fiehlt sich daher even­tu­ell eine ande­re Sicherungsmöglichkeit.

Dazu kommt, dass man sei­nem Backup-​Anbieter ver­trau­en muss, die Daten sicher und pri­vat aufzubewahren.

Jedes Backup ist nur so gut wie der Praxistest

Ein Backup ist nur dann mit ruhi­gem Gewissen nutz­bar, wenn sicher­ge­stellt ist, dass die Wiederherstellung der Daten im Ernstfall auch funktioniert.

Insofern war ich froh, dass bei mir gleich meh­re­re Dinge rich­tig liefen:

  • Die defek­te Festplatte im RAID-​1-​Verbund wur­de ord­nungs­ge­mäß gemel­det und die neu ein­ge­setz­te pro­blem­los ins System integriert.
  • Durch Abgleich der Festplattenbefüllung habe ich mei­nen Datenverlust sofort bemerkt.
  • Die Zusendung der exter­nen Festplatte mit mei­ner Datensicherung durch den Online-​Backup-​Dienst funk­tio­nier­te tadel­los. Auch den ein­zel­nen Datei-​Download muss ich zwangs­wei­se meist 2–3x im Jahr wegen mei­ner Schusseligkeit „tes­ten“.

Wichtig ist auch, selbst zu wis­sen, wel­che Daten ihr über­haupt sichern müsst oder wollt und wo sich die­se befin­den. Ich habe in die­sem und die­sem Artikel auf­ge­lis­tet, was ich wie genau sichere.

Nun seid ihr dran: Wie sichert ihr eure Daten? Was könnt ihr mir emp­feh­len? Oder ist dies ein guter Zeitpunkt, eure Daten selbst mal wie­der zu sichern?

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Letzte Aktualisierung am 18.04.2024 /​ Affiliate Links /​ Bilder von der Amazon Product Advertising API

13 Gedanken zu „Datensicherung und Online-​Backups: Mein Erfahrungsbericht“

  1. Toller Praxis Bericht Robert. Wie Du weißt, stand ich vor einem ähn­li­chen Problem und hat­te mei­ne Daten eigent­lich schon ver­lo­ren. Mir hal­fen Tricks mei­nes ange­hei­ra­te­ten PC Spezialisten. Aber in der Situation fragt man sich schon: „Was wür­de ich geben, mei­ne Bilder wie­der zu bekom­men? Was ist mir eigent­lich die­se Platte in Euro aus­ge­drückt wert?“ Und mir wäre es eini­ges wert.… 

    Es ging noch mal gut aus, ist mir aber jetzt qua­si ins Gedächtnis täto­wiert. Ich kau­fe mir einen klei­nen Server mit 2 Platten, sowie ich kann und wür­de auch eine Cloud nut­zen, wenn das Laden nicht ewig dau­ern wür­de. So wird es dar­auf hin­aus lau­fen, dass ich nor­ma­le exter­ne Festplatten zusätz­lich nut­zen wer­de. Diese Platten ste­cke ich nur an den PC, um zu syn­chro­ni­sie­ren. Ich arbei­te nicht mehr auf den exter­nen Platten, weil die­se nicht für den Dauergebrauch kon­zi­piert sind.

  2. Danke für den Tipp. Ich habe mal die Probeversion instal­liert. Wenn die Restaurierung ein­fach funk­tio­niert wer­de ich mich dort anmel­den. Unbegrenzter Speicher ist ein Argument.

  3. Hallo Robert,
    fol­gen­de Hinweise /​ Anmerkungen:
    RAID ist kein BACKUP! RAID ist dafür da die Geschwindigkeit oder Verfügbarkeit von HDDs zu ver­bes­sern, eine Spiegelung von Daten im RAID 1 ist aber kein Backup, da die Daten immer im Zugriff des Rechners/​RAID Controllers sind und ein Fehler beim Zugriff auf die Daten wirkt sich immer auf bei­de HDDs aus, z.B. eine Ramsonware ver­schlüs­selt dir gleich bei­de. Daher soll­ten Backups nach immer Versioniert und nicht im direk­ten Zugriff des Betriebssystems (Laufwerksbuchstabe) liegen.

    Aus Deiner Beschreibung ver­mu­te ich aus­ser­dem, das Du die bei­den MyBooks eigent­lich als akti­ve Datenquellen nutzt, d.h. du mit den Daten auf die­sen direkt arbei­test und es kei­ne rei­nen Backup Laufwerke sind.

    Die 3–2‑1 Methode ist gut, muss aber rich­tig umge­setzt wer­den, in Deinem Fall ist es eigent­lich nur eine 2–2‑1 Umsetzung, da ein RAID 1 trotz Spiegelung aus Backup Sicht nur 1 Speicherort ist und nicht 2.

    Ich arbei­te hier wie folgt:
    3 Datenkopien: 1. Arbeitskopie auf der inter­nen Platte, 2. Backup auf dem Synology NAS via TimeMachine (Mac) oder ARQ (Backup SW) und 3. Backup in die Cloud (Wasabi EU Cloud) via ARQ (Backup SW). ARQ und TimeMachine stel­len dabei eine Versionierung der Backups sicher und ver­hin­dern einen direk­ten Zugriff auf die Backups auf OS Ebene durch eine Maleware.

    https://www.arqbackup.com/
    https://wasabi.com/

  4. @Sleepy: Du hast voll­kom­men recht, ich hat­te ja auch geschrie­ben, dass mei­ne Herangehensweise sicher ver­bes­se­rungs­wür­dig ist.
    Vom älte­ren MyBook-​Duo habe ich auch noch eine Datensicherung auf einer wei­te­ren exter­nen Festplatte, von der neue­ren lei­der noch nicht, wes­halb ich das im Artikel nicht erwäh­nen wollte.

  5. Zu RAID wur­de ja schon eini­ges gesagt. Ich habe mich mitt­ler­wei­le kom­plett davon getrennt. Im exter­nen Gehäuse ste­cken nur getrenn­te Platten, die alle ein­zeln im System ein­ge­bun­den wer­den. Den Abgleich auf allen Medien regelt der Backupjob, gesi­chert wird rein auf Filesystemebene, kei­ne Zaubertools. Vorteil: Alle Platten las­sen sich pro­blem­los an jedem Rechner anschlie­ßen und lesen.

    Weiterer Vorteil: Die Platten las­sen sich ein­fach wech­seln. Ein Backupsatz liegt immer off­line außer Haus. Die Plattensätze wer­den regel­mä­ßig getauscht, womit sie bei­de aktu­ell bleiben.

    Online habe ich momen­tan gar­nichts. Mit Backblaze bin ich auf Dauer nicht warm gewor­den. Wahrscheinlich war ich von Crashplan zu ver­wöhnt, aber die woll­ten ja irgend­wann kei­ne Privatkunden mehr. Mittlerweile schei­nen die aber wie­der ver­nünf­ti­ge Einstiegspreise zu haben, könn­te man wie­der mal ange­hen. Ansonsten den­ke ich gera­de über Wasabi als Onlinespeicher nach.

  6. Ok die fra­ge die ich mir stel­le: wie kann man es rich­tig machen.

    Welcher Cloud Anbieter wäre gut? Ich möch­te nur mei­ne Fotos sichern, sind auch ein paar Terabyte. Kommen aber von ver­schie­de­nen Systemen, eine „Windows“ Sicherung wäre daher nicht gut.

    Bei Amazon AWS spei­chern? kos­tet knapp 0,02–0.002$ pro giga­byte im monat.

    exter­ne plat­ten? wie­vie­le brau­che ich, wie­lan­ge hal­ten die? im nor­mal­fall brau­che ich auf die plat­ten nicht zugreifen.

  7. Meine Backup Strategie ist das Prinzip Chaos.
    Ich habe kei­ne Strategie. Aber im Keller lie­gen ein paar alte Festplatten rum wo was drauf sein könnte.

  8. Ich back­up­pe, seit ein guter Freund mir vor Jahren dazu gera­ten hat.

    Ganz kon­ser­va­tiv, ca. ein Mal im Monat auf eine exter­ne Platte.

    Bin kein pro­fes­sio­nel­ler Fotograf (lese hier eher aus Interesse mit), aber mein Tipp wäre, Festplatten regel­mä­ßig mit einem Tool wie CrystalDiscInfo zu scannen.

    Und damit den Datenverlust qua­si an der Wurzel zu ver­hin­dern (funk­tio­niert bei mir ganz gut).

    Generell auf den Zustand der Festplatte und die Betriebsstunden achten.

    Ab 20.000 Stunden könn­ten vor­sich­ti­ge Zeitgenossen schon dar­über nach­den­ken, die Platte aus­zu­wech­seln, spä­tes­tens ab 40.000 muss jeder selbst wis­sen, was er tut.

  9. @Uwe:
    Ich wan­de­le die RAWs von unter­schied­li­chen Kameras pau­schal nach DNG um und die­se kön­nen von/​bei Amazon Photos pro­blem­los gesi­chert und vom remo­te Browser auch dar­ge­stellt wer­den. Leider ist die Software von Amazon Photos gru­se­lig. Früher konn­te man mit belie­bi­ger Software via API (und ich glau­be WebDAV) drauf zugrei­fen, aber das haben sie lei­der deaktiviert.

  10. Ich habe eine NAS (auch iwas mit Raid), aber die ist mit 26,6TB Speicherplatz jetzt voll.
    So habe ich mir 2 grö­ße­re gekauft, wel­che je nach Festplatten mir über 100TB Platz lie­fern. Das dürf­te reichen.
    Die 2. davon kommt ins Wohnhaus, so dass sie räum­lich getrennt ist. Hoffe das passt so.
    Ein Upload in eine cloud wür­de bei mei­ner länd­li­chen Internetverbindung unend­lich lan­ge dauern 🙁

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