Pimp My Stock: Bildbesprechungen von Stockfotos 58

Willkommen zur aktu­el­len Folge von „Pimp My Stock!“, der Serie, wo ich Stockfotos auf ihre Verkäuflichkeit hin bewer­te. Diesmal mel­det sich Herbert bei mir, der sei­ne Fotos bei EyeEm anbie­tet. Er schreibt mir:

Hallo Robert,

Mein Name ist Herbert. Vor zwei Jahren hab ich zum ers­ten Mal Fotos bei Shutterstock, Fotolia, iStock und Alamy hoch­ge­la­den. Die Gnade der frü­hen Geburt und der siche­ren Rente hat aber den Nachteil, dass mein Schulenglisch nur ein Wahl- bzw. Nebenfach war. Die letz­ten 40 Jahre habe ich das sel­ten benö­tigt und es völ­lig ist ver­küm­mert. Da aber bei allen Agenturen eng­lisch Voraussetzung ist, ist mein Stockfotobetrieb aus Zeitgründen wie­der in den Hintergrund getreten. 

Zurzeit bie­te ich mei­ne Fotografien unter dem Namen Herbb nur auf EeEym an. Dort sind ca. 1200 Fotos hin­ge­legt. 820 haben es in den Markt geschafft, 350 sind bei Partneragenturen unter­ge­kom­men. Damit hab ich einen sagen­haf­ten Gewinn von 9.50 Dollar erwirtschaftet.

Die Ablehnung der ca. 400 Fotos ent­zieht sich aller­dings oft­mals mei­nem Verständnis. Der intel­li­gen­te Algorithmus, der die Bilder scannt, bringt immer wie­der son­der­ba­ren Ausschuss, bzw. for­dert Genehmigungen, die ein­fach nicht erfor­der­lich oder nicht zu bekom­men sind.

Zurzeit bear­bei­te ich die Fotos mit ACDsee10Pro. Hier schär­fe ich nach und ände­re meis­tens den Kontrast, die Sättigung und die Helligkeit. Ich hab mit dem Programm vor ca. 20 Jahren ange­fan­gen und bin immer noch zufrie­den. Natürlich kann es dem Platzhirsch Adobe nicht das Wasser rei­chen. Mein Ziel mit dem Stockfotoverkauf wären die jähr­li­chen Abo-​Kosten von Adobe zu verdienen.

Die aus­ge­wähl­ten Bilder wur­den von EyeEm abge­lehnt, weil sie nicht ihren Anforderungen ent­spre­chen. Mich wür­de inter­es­sie­ren, wie das der Experte sieht.

Foto Nr 1 – 7 wur­den wegen Qualitätsmängel abge­lehnt. Die Bilder 8- 10 wegen feh­len­der Eigentümerbescheinigung.

Ein klei­ner foto­gra­fi­scher Lebenslauf:

Nach 45 Jahr ein­zah­len in die Rentenkasse, bin ich jetzt in der Phase, in der ein Bruchteil wie­der zurück­kommt. Ich bin Rentner, der Garten ist inzwi­schen poliert, in mei­ner Hobby- Werkstatt sind alle Schrauben gezählt. Nur zum Fenster raus­schau­en ist zu lang­wei­lig. Nach den Schrauben wur­den die Fotos sor­tiert und bei EeEym hochgeladen. 

Ich foto­gra­fie­re seit den 70er Jahren. Meine ers­te Knipse, Kamera wäre zu ver­we­gen, war eine Agfa Pocket. Danach hab ich eine Gedächtnislücke bis zur Minolta X700. Um die zu erwer­ben muss­te ich meh­re­re Wochen zusätz­lich nach Feierabend und am Wochenende einen Nebenjob anneh­men. Leider wur­de sie mir nach ein paar Jahren im Urlaub in Italien aus dem Auto geklaut Die fol­gen­de Kindererziehung und der Hausbau erfor­der­ten eine klei­ne schöp­fe­ri­sche Pause. Geknipst wur­de da mit einer klei­nen Canon. Typ unbekannt.

Als dann die ers­ten digi­ta­le Kameras in den Medien auf­tauch­ten war ich wie­der Feuer und Flamme. Für unse­ren ers­ten Südafrika-​Urlaub im Jahr 2002 erwarb ich nach lan­gem abwä­gen eine Nikon Coolpix 775 mit dem dama­li­gen Spitzenwert 2,1 Megapix für 700DM. Damals eine stol­ze Summe. Die Einschaltzeit betrug so um die 7 Sekunden. Ein Dilemma, wenn man im Nationalpark Tiere foto­gra­fie­ren woll­te. Bis Kamera betriebs­be­reit war, war im schlimms­ten Fall das Zebra vom Löwen nicht nur erlegt, son­dern mit Haut und Haaren gefres­sen. 😊. Ein zwei­ter Akku war damals ein­fach zu teu­er. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Die Kamera ein­ge­schal­tet zu las­sen, dann war am Nachmitag Schicht im Schacht. Die zwei­te Variante war zu hof­fen, dass besag­ter Löwe foto­geil war und war­te­te, bis ich mei­ne Kamera schuss­be­reit hat­te. Auch dies Kamera hat­te eine kur­ze Halbwertszeit. Kurz vor Ende der Reise rutsch­te ich bei einem Spaziergang am Meer auf einem glit­schi­gen Felsen aus und fiel ins Wasser. Obwohl die Kamera nur für max. eine Sekunde mit dem Wasser in Berührung gekom­men war, bedeu­te­te das das Todesurteil für sie.

Jetzt folg­te eine Sanyo AZ3. Damals eine unbe­kann­te und völ­lig unter­schätz­te Kamera. Alle höher­prei­si­ge Canons und Sonys von Bekannten waren ihr unter­le­gen. Leider hat­te Sanyo gegen die aggres­si­ve Werbepolitik der bei­den ers­te­ren kei­ne Chance und ver­schwand nach ein paar Jahren wie­der vom Markt.

Nachdem ich viel auf Reisen war, soll­te auch der Nachfolger bei guter Qualität in die Hosentasche pas­sen. Es war Zeit für eine Panasonic Lumix TZ 3. Diesem Typ blieb ich dann, hoch bis zur Tz 10 treu. Einmal in den Einstellungen und den Menüs eines Herstellers gewohnt, woll­te ich die Marke nicht wech­seln und foto­gra­fie­re bis jetzt mit der Lumix FZ1000. Der Abschied von der Hosentaschengröße fiel mir nicht leicht. Inzwischen bin ich das aber so gewohnt, dass ich mir nicht mehr anders vor­stel­len kann. Ob der nächs­te Schritt noch­mals eine Brigdekamera wird oder ich dann doch mal zum Vollformat wechs­le, weiß ich noch nicht.

Danke und schö­nen Gruß, Herbert“

Bevor wir uns nach die­ser aus­führ­li­chen Einleitung sei­nen Fotos wid­men, vor­weg zwei Hinweise zu sei­ner Mail.

Erstens sind Ablehnungen, vor allem bei EyeEm ger­ne will­kür­lich begrün­det und soll­ten nicht als Maßstab für das eige­ne Fotografieren genom­men wer­den. Andere Agenturen mögen die Bilder ganz anders beur­tei­len. Viel wich­ti­ger ist mei­nes Erachtens, dass man selbst rea­lis­tisch ein­schät­zen kann, ob die ein­ge­reich­ten Motive kom­mer­zi­ell genug sind, um Käufer zu finden.

Zweitens gibt es eine wei­te­re gute Möglichkeit, in den Genuss von Adobe Photoshop zu kom­men: In den letz­ten zwei Jahren bekom­men alle Fotografen, die bei Adobe Stock mehr als 300 Bilder online gestellt haben und dabei weni­ger als 50% Ablehnungen erziel­ten, das Adobe Foto-​Abo (Photoshop + Lightroom) kos­ten­los für ein Jahr. Die Chance ist hoch, dass Adobe auch 2020 die­ses Angebot wie­der ankün­di­gen wird, erfah­rungs­ge­mäß eher in der zwei­ten Jahreshälfe. Wer mit­ma­chen will, ein­fach hier kli­cken* und oben rechts auf „Verkaufen“ gehen.

Nun aber zu den Fotos:

Bei die­sen bei­den Oldtimern ist zwar schon ein Teil des Nummernschildes retu­schiert wor­den, ich emp­feh­le jedoch, auch den rest­li­chen Teil zu ent­fer­nen. Außerdem wür­de ich das Bild oben enger beschnei­den bis kurz über die rot-​weiß gestreif­te Markise, damit die­ser Bereich weni­ger ablenkt. Ansonsten hal­te ich das Bild für stock-​geeignet, wenn es mit den rich­ti­gen Begriffen wie „Vintage, Retro, etc.“ ver­schlag­wor­tet ist.

Dieses Bild zeigt ein Heiligenhäuschen an einem Feld. Diese Häuschen sind an sich schon nicht der Renner bei Bildkäufern und hier hel­fen die ange­schnit­te­nen Bäume an den Rändern und die wil­den Gräser im Vordergrund nicht, die Verkäuflichkeit zu ver­bes­sern. Ich sehe da wenig Verkaufschancen.

Das nächs­te Bild zeigt ein ähn­li­ches Motiv, ein Wegkreuz an einer Bank. Auch wenn das Motiv gene­rell ähn­lich gerin­ge Verkaufschancen hat, ist hier die Komposition zumin­dest deut­lich anspre­chen­der mit Textfreiraum, wel­che das Bild zumin­dest für reli­giö­se Kunden attrak­ti­ver macht.

Das Foto zeigt einen ver­schnei­ten Weg im Winter. Hier stört mich, dass der Weg links etwas abge­schnit­ten ist und ins­ge­samt wirkt es, als wäre bei der Bildbearbeitung zuviel HDR ange­wen­det wor­den. Diese Jahreszeitenmotive sind prin­zi­pi­ell belieb­te Kalendermotive, die­ses ist hier aber nicht pla­ka­tiv genug, um in die enge­re Auswahl zu kommen.

Weiter mit den Jahreszeiten geht es bei die­sem Herbstbild mit Herbstlaub. Auch hier gilt lei­der, dass das Laub nicht pla­ka­tiv genug in Szene gesetzt wur­de, um genü­gend Anklang bei Käufern zu finden.

Weingläser vor einem Ozean: Dieses Urlaubsmotiv ist von der Aussage sicher gefragt bei Käufern, in der Umsetzung hier jedoch ver­bes­se­rungs­wür­dig. Der Fokus muss mehr auf den Gläsern lie­gen, die sau­be­rer aus­se­hen müss­ten und der Hintergrund hät­te mehr in der Unschärfe ver­schwin­den müs­sen. Hier zum Vergleich ein Bestseller bei Adobe Stock*, der genau die erwähn­ten Unterschiede aufweist.

Ein altes ver­wit­ter­tes Fenster: Solche Motive gehö­ren zu den Lieblingsmotiven von Hobby-​Fotografen, inso­fern ist das Angebot ent­spre­chend hoch. Um da über­haupt Chancen zu haben, wür­de ich bei die­sem Motiv den Anschnitt rechts bes­ser retu­schie­ren und die per­spek­ti­vi­sche Verzerrung entfernen.

Bei die­sem Bild einer Kuh im Stall fehlt die Eigentumsfreigabe, da die­se anhand der Marke links im Ohr iden­ti­fi­zier­bar ist. Aber selbst wenn die Marke retu­schiert wür­de, blie­be die Frage offen, ob ein Landwirt mit so einem Foto für sei­nen Betrieb wer­ben wür­de? Ich bezweif­le es.

Bei die­sem Vogelfoto, ver­mut­lich mit einer Alpendohle, kann ich nicht genau sagen, war­um ein Property Release ver­langt wird. Vermutlich wegen der teils les­ba­ren Schautafel. Diese lenkt auch etwas vom eigent­li­chen Motiv, dem Vogelfüttern ab.

Kleiderverkauf am Strand: Die Farben sind har­mo­nisch im Bild und Einzelhandel-​Themen sind gene­rell gute Stockmotive. In der 100%-Ansicht ist viel­leicht noch irgend­wo ein Logo oder Label an der Kleidung erkenn­bar, was dazu geführt hat, dass die Agentur einen Property Release ver­langt. Oder sie ist ein­fach nur streng und will einen wegen der even­tu­ell geschütz­ten Stoffmuster.

Allgemein kann ich die Entscheidungen von EyeEm in den vor­lie­gen­den Fällen schon nach­voll­zie­hen. Bei eini­gen Motiven lässt sich mit etwas mehr Bildbearbeitung viel­leicht das Foto durch die Bildredaktion schum­meln, aber wirk­li­che Bestseller-​Chancen haben die Motive lei­der alle nicht.

Falls ihr wis­sen wollt, wie sich eure Fotos schla­gen, könnt ihr ger­ne eben­falls kos­ten­los in einer „Pimp My Stock“-Folge mit­ma­chen. Alle Details fin­det ihr hier.

* Affiliate-​Link

9 Gedanken zu „Pimp My Stock: Bildbesprechungen von Stockfotos 58“

  1. Lieber Herbert,

    ich bin auch Roberts Meinung und mir fällt zudem noch auf, dass Du Dich, in meh­re­ren Bildern zu sehen, nicht auf die Höhe des Motivs begibst. Vor allem beim Herbstlaub ist das deut­lich, aber auch bei der Kuh.

    Ein Bild gewinnt unge­mein, wenn man auf der glei­chen Höhe hockt, wie das Motiv. Beim Herbstlaub wäre es die Höhe der Körbe gewe­sen, bei der Kuh die Höhe des Kopfes. 

    Eine Alternative bie­ten Kameras mit schwenk­ba­ren Displays. Da kann man den Arm stre­cken und ste­hen bleiben. 

    Zwischen Bridge und Vollformat gibt es noch Anfänger Spiegelreflex Kameras. Die haben auch auto­ma­ti­sche Programme für Szenen. Vielleicht wäre das etwas für Dich. Vollformat Kameras habe in der Regel sol­che Automatiken nicht mehr, da muss man alles selbst einstellen. 

    Liebe Grüße,
    Tanja

  2. Hallo Herbert,

    eine Erfahrung, die ich gemacht habe: Bilder mit Text – völ­lig egal wel­cher – wer­den eigent­lich immer abgelehnt. 

    Bei gra­fi­schen Mustern ist mei­ne Erfahrung gemischt. Das kommt auf die Policy der Agentur an. EyeEm habe ich hier als eher streng erlebt.

    Bei der Kuh im Stall erkennt man, dass die Aufnahme in einem Stall und damit nicht im öffent­li­chen Raum auf­ge­nom­men wur­de. Hier brauchst du eine Erlaubnis des Hofbesitzers, dass du auf sei­nem Grundstück foto­gra­fie­ren und die Bilder kom­mer­zi­ell ver­wen­den darfst. Außerdem sind Haus- und Nutztiere fast immer für ihre Besitzer erkenn­bar und daher soll­te man auch dafür mit einem Property Release ein­ho­len, wenn man die Bilder kom­mer­zi­ell ver­wen­den möchte. 

    Viele Grüße,
    Thyra

  3. Ich wür­de mir nicht die Frage stel­len war­um die Fotos nicht ange­nom­men wer­den. Sondern die Frage stel­len was will man mit der Stockfotografie errei­chen. Geld dürf­te ja nicht de Grund sein. Wenn es um Anerkennung und Austausch geht dann wäre ein Fotoclub wahr­schein­lich die bes­se­re Wahl.

  4. Hallo Robert,
    Hab gar nicht mehr dar­an gedacht, dass ich dich um eine Bewertung gebe­ten habe.
    Ich sehe schon, da ist noch gewal­tig Luft nach oben. Ich habe absicht­lich Fotos gewählt die abge­lehnt wur­den. Also kann ich hier kein über­schäu­men­des Lob erwar­ten. Habe ich auch nicht erwartet.
    Danke für dei­ne sach­li­che Beurteilung der Bilder. 

    Es ist unge­mein hilf­reich, wenn Experten die Arbeit bewerten.

    Ich hab mich in der Zwischenzeit bei den ande­ren Agenturen umge­schaut und sehe die­se Fotos auch etwas anders.

    Das kos­ten­lo­se Adobe-​Paket habe ich dank eines län­ge­ren WLAN-​Ausfalls knapp ver­fehlt. Um genau zu sein wur­den bis Mitte Dezember 375 Bilder hoch­ge­la­den, davon 81 abge­lehnt. (21,5%). Auf die Zahl bin ich ein klein biss­chen stolz. Natürlich sagt das nichts über einen Verkaufserfolg aus. Verkauft habe ich sechs Fotos im Gesamtwert von 13€. Für eine neue Kamera wird’s wohl noch nicht reichen. 

    Ärgerlich, dass ich wegen genau sechs feh­len­der Fotos das Adobe-​Paket ver­fehlt habe. (Voda…… soll in der Hölle schmoren ☹)

    Zu mei­nen Fotos:
    Dass Wegkreuz und Marterl nicht mehr gefragt sind, neh­me ich zur Kenntnis.
    Dass Landwirte ihre Kühe ken­nen fin­de ich toll. Ich bin in der Landwirtschaft auf­ge­wach­sen und konn­te die Viecher nie aus­ein­an­der­hal­ten. Vielleicht bin ich auch dar­um kein Landwirt geworden.
    Den ver­schnei­ten Weg hat­te ich noch vor Weihnachten bei Adobe hoch­ge­la­den und geneh­migt bekommen.

    Herbstlaub s. Kommentar Tanja.

    Bei den Weingläsern wer­de ich in Zukunft auf die Tiefenschärfe achten.

    Die fol­gen­den Bilder hab ich jetzt bei Adobe neu hoch­ge­la­den. Mal sehen was die dazu sagen.

    Beim Fenster die stür­zen­den Linien kor­ri­giert und im obe­ren Bereich etwas Belichtung zurückgenommen.

    Bei der Krähe von einem 16:9 Format auf ein 3:2 Format beschnit­ten. Somit rückt die Dohle mehr in den Focus. Die Beschriftung auf der Tafel entfernt.

    Die Strandkleider ohne Veränderung hochgeladen.

    Nochmals herz­li­chen Dank für die objek­ti­ve Beurteilung.
    Herbert

  5. Herbert,
    nach Durchsicht Deiner Fotos kann ich Dir nur emp­feh­len die
    Neuauflage von Roberts Buch über die Stockphotografie zu
    kau­fen und auf­merk­sam durchzulesen!
    Walter

  6. Hallo Max II, dan­ke für dei­nen Kommentar. Du hast recht, ich muss nicht davon leben. Aber wie schon oben erwähnt ist das Adobe-​Paket schon ein klei­ner Anreiz. Sollten dann irgend­wann noch ein paar Euros die neue Kamera spon­sern wäre das auch nicht schlecht.
    Hab mich inzwi­schen etwas ein­ge­le­sen und wer­de mei­ne Fotos unter ande­ren Aspekten auswählen.
    Gruß
    Herbert

  7. Hallo Tanja, dan­ke für dei­nen lie­ben Kommentar. Meine FZ1000 hat ein Schwenkdisplay das ich immer bei Fotos in ungüns­ti­ger Postion benut­ze. Meine Frau lobt mich immer, wenn wie­der mal das Knie der Hose vol­ler Schmutz ist. Ich wür­de ger­ne ein Herbst-​Foto auf Augenhöhe ein­fü­gen. Geht lei­der nicht. Brigde hab ich gewählt weil ich mit dem Rad drei Monate in Asien unter­wegs war, da war die Größe und die Verschmutzung beim Objektivwechsel aus­schlag­ge­bend. Außerdem bin ich ein fau­ler und schlam­pi­ger Objektivwechsler.
    Hab mich die letz­ten zwei Jahre von der Automatik Schritt für Schritt ent­fernt und foto­gra­fie­re jetzt fast aus­schließ­lich im manu­el­len Modus. 

    Deine Fotos und Illustrationen sind Genial. 

    Gruß
    Herbert

  8. Hallo Thyra, dan­ke für dei­nen Kommentar. Das mit der Kuh war mir neu. S. Kommentar bei Robert. Wenn es mit dem Adobe-​Paket geklappt hät­te wäre ich bestimmt auf den einen oder ande­ren Trick auf dei­ner Seite zurückgekommen. 

    Gruß
    Herbert

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