Podcast eines Fotoproduzenten Folge 17 – Interview mit Creative Director Roman Härer von der Bildagentur plainpicture

Als drit­te Station mei­ner Hamburg-​Reise steue­re ich das Büro der Bildagentur plain­pic­tu­re an und tref­fe mich dort mit deren Creative Director Roman Härer zu einem aus­führ­li­chen Gespräch.

Wir reden über die Gründung und Anfangszeit der Agentur, Gründe für Bildablehnungen, Themen-​Trends und las­se mir Tipps für die Fotografenbewerbung bei der Agentur geben:

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Beispielbilder aus dem Portfolio von plainpicture:

© plainpicture/​Delia Baum
© plainpicture/​Elise Ortiou Campion
© plainpicture/​Eva-​Marlene Etzel
© plainpicture/​Jana Kay
© plainpicture/​Karoliina Norontaus
© plainpicture/​Lisa Krechting
© plainpicture/​miep
© plainpicture/​Philippe Leroux
© plainpicture/​Willing-​Holtz

SHOWNOTES:
Webseite von plain­pic­tu­re
Instagram-​Kanal von plainpicture

3 Gedanken zu „Podcast eines Fotoproduzenten Folge 17 – Interview mit Creative Director Roman Härer von der Bildagentur plainpicture“

  1. Sehr inter­es­san­tes Interview. Ich den­ke Plainpicture ist eine Agentur für Berufsfotografen die Stockfotografie neben­bei machen. Ein Markt für krea­ti­ve Einfälle ohne Auftrag.
    Aber von der Stockfotografie leben kann man bei Plainpicture mit einer Quote von 17% eher nicht.

  2. Super! Die Podcasts sind inhalt­lich alle so span­nend. Jedes Mal über­ra­schen mich die qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Themen auf Neue. 

    Wie die­ses Interview mit Roman Härer. Danke, dass Du uns in die Branche mit­nimmst und den Blick hin­ter den Kulissen für alle aufzeichnest. 

    Als Fotografin bei Plainpicture gibt die­ses Interview genau das wie­der, was ich mit der Zeit beob­ach­tet habe und manch­mal schwer in Worte zu fas­sen ist. Sie gehen oft sehr indi­vi­du­ell und auch gern spon­tan oder mit Zeit auf mei­ne Vorhaben oder Bilder ein. Und den­noch üben sie kei­nen Druck aus und las­sen mir alle Freiheiten. Was ich wirk­lich sehr zu schät­zen weiß. 

    Qualitativ geben sie sich nur mit Bildern zufrie­den. Keine Füllstoffe. Es steckt immer ein rich­ti­ger Blick dahin­ter. Nimmt man das, nicht nur als Anfänger an, kann sich das eige­ne Portfolio rich­tig stark positionieren. 

    Ich freue mich sehr, dass Ihr bei­de im Gespräch ward.

  3. Schönes Interview!
    Mit der „unter­schwel­li­gen“ Message an alle People-Fotografen:
    – Macht mehr Gruppenbilder 😉
    – Landschaft gibt’s genug…

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