Wie schafft man den Schwenk vom Koch zum Foodfotografen?
Jan Wischnewski hat genau das gemacht und erzählt in der heutigen Folge des „Podcast eines Fotoproduzenten“ von seinem Werdegang.

Wir reden über den Preis für Rezepte, warum er das Hochformat bevorzugt, seine Arbeitsweise, seine Technik und ich entlocke ihm auf Hörerwunsch einige Tipps und Tricks für die Foodfotografie.
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Hier eine Auswahl der Fotos von Jan Wischnewski:










SHOWNOTES:
Webseite von Jan Wischnewski
Bilder von jan Wischnewski bei Stockfood
Instagram-Kanal von Jan Wischnewski
Erwähntes Kochbuch: „Salt & Silver Mexiko: Tacos, Tequila, Tattoos“* von Johannes Riffelmacher und Thomas Kosikowski.
* Affiliate-Link
ENDLICH mal was mit Niveau! Tolle Bilder. Zugegeben, gehört habe ich nicht, aber als Fotograf schaut man ja auch eher.
Nur die kurze Frage an Jan, warum lässt man sich herab auf einen Mircrostock-Blog, fühlt sich falsch an und sieht auch falsch aus.
Um mit Picasso zu sprechen, ein gutes Bild unter vielen Schlechten ist ein schlechtes Bild, ein schlechtes Bild unter vielen Guten ist ein gutes Bild.
Trotz allem, Robert – ruhig weiter so.
@Max: In Zeiten, in denen Microstock-Agenturen zu Macrostock-Preisen verkaufen und umgekehrt, solltest Du vielleicht mal Deine Microstock-Aversion ad acta legen.
Sorry, das Microstock zu Marcrostock verkauft und umgekehrt ist neu.
Wo ist das so?
Bei mir liegen die Adobe Stock Preise im centbereich, hingegen im Marcostock im ein, zwei und dreistelligen € Bereich.
Ich habe keine Microstock Aversion – ich hasse es nur Bilder zu verschenken (damit meine ich auch cent Erträge).
Gerade weil ich weiß, dass deine Leserschaft es eben nur aus Nebenerwerb macht, möchte ich eben diese Diskussion nicht führen.
Also gut so, einen etablierten Fotografen (der sein Handwerk versteht!) hier vorzustellen, auch wenn es bisher eher die Ausnahme ist.
@max: Du gehst von einigen grundfalschen Annahmen aus. Ersten gibt es genug regelmäßige Leser hier, die vermutlich mit Stockfotos mehr Geld verdienen als Du. Zweitens gab es schon etliche etablierte Fotografinnen und Fotografen im Podcast, die „ihr Handwerk verstehen“. Drittens ist es (leider) überhaupt nicht neu, dass sich bei den Macrostock-Agenturen die Verkäufe zu Cent-Beträgen häufen (vor allem wegen der Getty-Abos), viertens habe ich des öfteren auch mal Verkäufe bei Shutterstock im dreistelligen Bereich (erst letzte Woche wieder ein Verkauf für 113 USD).
Interessantes Interview!