Was beeinflusst das Ranking von Bildern bei Bildagenturen?
Auf den ersten Blick ist es ganz einfach: Der Kunde tippt einen Begriff in die Suchmaske einer Agentur ein und erhält etliche Treffer. Nun gibt es dort meist deutlich mehr Bilder als auf einer Seite angezeigt werden können (Fotolia warb da mal sinngemäß mit „Suchen sie nicht nach ‚Frau‘ bei uns, wir haben da über eine Million Treffer“). Nach welchen Kriterien entscheiden die Agenturen, welche Bilder ganz vorne landen?

Ähnlich wie bei Google sind diese Suchalgorithmen das große Betriebsgeheimnis jeder Bildagentur und an der „Relevanz-Sortierung“ wird regelmäßig geschraubt. Basierend auf persönlichen Erfahrungen, Gesprächen mit Agentur-Mitarbeitern und anderen Stockfotografen haben sich im Laufe der Jahre jedoch etliche Faktoren dieser komplexen Mischung herausgeschält, die – oft unterschiedlich gewichtet – eine Rolle für das Ranking eines Bildes spielen.
Das Bilderranking entscheidet, in welcher Reihenfolge Bilder angezeigt werden, wenn alle die Suchbegriffe enthalten, die ein Kunde bei der Suche eingeben hat. An unterschiedlichen Stellen der Webseiten werden manchmal auch nur einige der Ranking-Faktoren herangezogen, um beispielsweise die Sortierung der „ähnlichen Bilder“ oder im persönlichen Portfolio eines Fotografen festzulegen.
Welche Faktoren entscheiden über das Ranking eines Bildes? Diese Faktoren können generell für einen Fotografen oder für einzelne Bilder gelten. Ich weise darauf hin, dass die folgenden Angaben meist nur begründete oder nicht nachweisbare Vermutungen sind. Nur ganz selten lassen sich Bildagenturen dazu hinreißen, offiziell Einflussfaktoren für das Ranking zu nennen. Schauen wir uns in loser Folge einige bekannte oder vermutete Faktoren an.
Alter des Bildes:
Neue Bilder erhalten oft einen Bonus. Je älter hingegen ein Bild wird, desto mehr fällt es im Ranking. Damit wollen die Bildagenturen vermeiden, dass die Stammkunden, vor allem die mit großen Bilder-Abos, ständig die gleichen Bilder sehen, welche sie eventuell in der Vergangenheit sowieso schon gekauft haben. Auch steigt die technische Qualität neuer Bilder meistens (mehr Megapixel) und so weiter, was ebenfalls ein Grund sein könnte.
Dieser Effekt war besonders deutlich der der Abo-Agentur Shutterstock zu sehen, wo sich Bilder ca. drei Monate stark verkauft haben und die Verkäufe danach rapide abfielen. Irgendwann 2011 wurde der Algorithmus jedoch umgestellt und seitdem haben auch ältere Bilder wieder mehr Chancen.
Die Tatsache, dass fast alle Agenturen zusätzlich zur Standard-Sortierung auch eine Sortierung nach den „neusten Bildern“ anbieten, betont die Wichtigkeit dieses Faktors.
Exklusivität des Bildes oder Fotografen:
Wenn es zu einem Thema mehr Bilder als Plätze bei den Suchergebnissen gab, wurden oft exklusive Bilder oder die Bilder exklusiver Fotografen bevorzugt. Das bekamen vor allem die nicht-exklusiven Fotografen bei iStock zu spüren, die bei den beliebtesten Themen wenig Chancen auf die vorderen Plätze hatten. Auch der generelle Anteil von Exklusivbildern in einem Portfolio könnte relevant für das Ranking sein, wenn man sich wie bei Fotolia zum Beispiel nicht für eine komplette Exklusivität entscheiden muss.
Ich glaube jedoch, dass dieser Faktor weiter abnehmen wird, weil die Agenturen immer weniger Wert auf Exklusivität legen. Der Erfolg von Shutterstock, welche Exklusivität konsequent ablehnen, scheint dabei eine Rolle zu spielen.
Ablehnungsquote:
Irgendwie logisch: je mehr Bilder eines Fotografen abgelehnt werden, desto „schlechter“ scheint sein fotografisches Können oder zumindest sein Gespür für verkäufliche Themen zu sein. Da liegt es nahe, ihn im Ranking herabzustufen, bis seine Ablehnungsquote sinkt. Gerade für Anfänger ist dieser Faktor kritisch, weil Neulinge oft eine Ablehnungsquote von 50% oder mehr haben und sie damit gleich am Anfang „bestraft“ werden.
Anfänger-Bonus:
Vielleicht als Ausgleich zum vorigen Punkt vermuten einige Fotografen, dass neue Portfolios am Anfang einen Schub verpasst bekommen, der eine bessere Platzierung bei den Suchergebnissen erwirkt. Das kann zum einen daran liegen, um neue Fotografen zu motivieren und bei der Stange zu halten, um mehr und bessere Bilder zu liefern. Es könnte aber auch nur dazu dienen, nachteilige Faktoren wie die Ablehnungsquote oder schlechter Verschlagwortung auszugleichen, bei denen sich der Fotograf nach einiger Zeit von selbst verbessern sollte.
Lokalität:
In Ermangelung eines besseren Wortes nenne ich diesen Faktor „Lokalität“, der beschreibt, dass Käufer eines bestimmten Landes bevorzugt Bilder von Fotografen des gleichen Landes angezeigt bekommen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Bilder bei den dargestellten Ethnien der Models, den lokalen Besonderheiten wie Architektur, Kleidung, Schrift und anderen Details wie Steckdosen oder Baumarten im Hintergrund besser zu den Vorstellungen der Bildsucher passen als bei ausländischen Fotografen.
Indirekt spielt hier auch die Sprache eine Rolle, denn die Übersetzungsprogramme der Bildagenturen arbeiten nicht immer korrekt. Wenn der Fotograf die gleiche Sprache wie der Bildkäufer benutzt, kommt es zu weniger Missverständnissen und etwaige Übersetzungsfehler sind ausgeschlossen. Lange hat Fotolia zum Beispiel „Team“ mit „Gespann“ übersetzt oder „boy“ mit „Bengel“.
Initialranking durch den Reviewer:
Über diesen Punkt spricht keine Agentur gerne, weil er zeigt, welche Macht die Bildredaktion hat und wie willkürlich und unkontrolliert Bildredakteure den Erfolg neuer Bilder beeinflussen können. Es gibt etliche Agenturen bei denen die Bilder nicht nur entweder abgelehnt oder angenommen werden. Die angenommenen Bilder werden dann zusätzlich dem Bildredakteur entweder zum Beispiel noch auf einer Skala von 1–10 bewertet oder es können bis zu fünf Sterne oder was auch immer vergeben werden. Je besser die Bewertung, desto besser das Ranking. Nur selten machen Agenturen das interne Ranking sichtbar durch Zeichen wie „Empfehlung“ oder „Hot Pick“.
Regelmäßigkeit der Uploads:
Ein Punkt, den viele Fotografen unterschätzen, ist die gleichmäßige Verteilung der hochgeladenen Bilder. Statt unregelmäßig viele Bilder auf einmal an eine Agentur zu schicken, sollten lieber weniger, aber dafür regelmäßiger Bilder geliefert werden. Regelmäßige Uploads verbessern das Ranking, vermutlich, weil die Agenturen dadurch merken, dass der Fotograf noch aktiv ist. Das gilt vor allem auch, wenn Fotografen zusätzlich eine neue Agentur beliefern wollen. Statt 5.000 Bilder auf einmal hochzuladen, sollten stattdessen eher – je nach Menge – mehrere Monate lang ein bis zwei Mal die Woche kleinere Tranchen hochgeladen werden.
Portfolio-Größe:
Nur teilweise im Gegensatz zum vorigen Faktor spielt die Portfolio-Größe eine Rolle für das Ranking. Je mehr Bilder im Portfolio, desto besser oft das Ranking eines Fotografen. Das ist leider auch einer der Gründe für die unsäglichen Portfolios mit vielen Bildern, die mit minimalen Unterschieden mehrfach hochgeladen werden. Besonders nachteilig betroffen sind hier Videografen, die es naturgemäß deutlich schwerer als Fotografen oder auch Illustratoren haben, ein größeres Portfolio aufzubauen.
Past Performance:
Wie gut hat der Fotograf in der Vergangenheit Bilder verkauft? Wie viel haben wir durch den Fotografen verdient? Was ist er also wert? Solche Fragen spielen eine Rolle bei der Beurteilung des Erfolgs eines Fotografen und sind ein wichtiger Faktor für das Ranking. Im Detail kann es hier große Unterschiede geben: Wird die absolute Zahl der Verkäufe verwendet oder die relative Zahl in Abhängigkeit von Portfolio-Größe und/oder der Dauer der Mitgliedschaft? Werden die Verkäufe oder die Umsätze betrachtet oder beides? Das macht einen Unterschied, weil die Aboquoten stark schwanken können und in Deutschland deutlich niedriger als beispielsweise in Russland sind.
Die Performance kann zum einen für das gesamte Portfolio eines Fotografen betrachtet werden, aber auch für jedes Bild einzeln. Sprich: Die Anzahl der Verkäufe und/oder Einnahmen eines Bildes spielt ebenfalls eine Rolle für das Ranking in den Suchergebnissen. Bei der Sortierung nach „Downloads“ ist s sogar das einzige Kriterium. Allein die Tatsache, dass diese Sortierung von fast allen Agenturen angeboten wird, zeigt wie beim Bildalter die Relevanz dieses Faktors.
Verkäufe pro Zeit:
Dieser Wert wird meist für jedes Bild individuell bestimmt. „Zeit pro Verkauf“ besagt, wie oft sich ein Bild sagen wir innerhalb einer Woche im Vergleich zu anderen Bildern verkauft hat. Mit dieser Methode können unterschiedlich alte Bilder etwas besser verglichen werden, weil ein drei Jahre altes Bild natürlich viel mehr Zeit hatte, absolut gesehen mehr Verkäufe anzusammeln als ein zwei Wochen altes Bild. Wenn ersteres mit 100 Verkäufen zwar beeindruckender wirkt, wäre das zweite Bild mit nur 7 Verkäufen relativ betrachtet verkäuflicher. Je mehr Verkäufe in vergleichbarer Zeit, desto besser für das Ranking.
Verkäufe pro Views:
Wie hoch ist das Verhältnis von Verkäufen pro View? Ein Bild, was nach je vier Views verkauft wird, ist besser als eins, was zehn Mal angesehen werden muss, bevor es verkauft wird. Mit diesem Wert kann die Agentur erkennen, wie gut die Suchbegriffe zu Bild passen. Je mehr unpassende Begriffe dabei sind, desto mehr werden die Views, die aber nicht zu Verkäufen führen. Das signalisiert der Agentur, dass das Bild für bestimmte Begriffe weniger passend ist und stuft es im Ranking herunter. Einige Agenturen brechen diesen Wert auf jedes einzelne Keyword herunter, andere nehmen den gesamten Wert. Auch ein schwer zu fassendes Konzept wie die gestalterische Qualität eines Fotos kann so notdürftig operationalisiert werden. Je mehr Leute ein Bild kaufen, wenn sie es angezeigt bekommen, desto gelungener muss es auf die Kunden wirken.
Vor allem dieser Faktor ist ein Grund, warum „Keyword-Spamming“, also das Vollstopfen eines Bildes mit unpassenden, aber häufig gesuchten Begriffen, einem Fotografen mittlerweile eher schadet als nützt. Andersrum könnte dieser Punkt auch „Qualität der Suchbegriffe“ genannt werden, denn je passender die Suchbegriffe vergeben werden, desto höher ist dieser Wert.
Sortierung der Suchbegriffe:
Bei einigen Bildagenturen wie Fotolia, 123rf oder Alamy werden die Suchbegriffe nicht alphabetisch sortiert, sondern nach Relevanz. Fotolia sagt zum Beispiel, dass die ersten sieben Begriffe stärker bei der Suche berücksichtigt werden als die folgenden Keywords. Das heißt, dass zwei Bilder mit den identischen Suchbegriffen unterschiedlich angezeigt werden können, je nachdem, an welcher Stelle das Keyword in den Metadaten auftaucht. Je weiter vorne das Wort steht, desto höher ist die Relevanz für die Suche.
Ranking-Boost durch Ranking-Elemente:
Das ist etwas spekulativ, aber einige Fotografen berichten immer wieder von Einkommenssprüngen, wenn sie eine neue Rankingstufe bei bestimmten Bildagenturen geschafft haben. Bei Fotolia reicht dieses Ranking beispielsweise von Weiß über Bronze, Silber und Gold bis hin zu Diamant, aber auch Agenturen wie 123rf und andere haben unterschiedlich ausgestaltete Belohnungssysteme. Ich vermute jedoch, dass dieser Faktor, wenn vorhanden, eher gering ist und die beobachteten Einkommenssteigerungen durch mehr Prozentpunkte bei den Umsätzen sowie kleine Verbesserungen bei anderen Faktoren wie der Ablehnungsquote, der Portfoliogröße, der Past Performance etc. erklärbar sind.
Bildgröße:
Ebenfalls spekulativ ist dieser Faktor, der besagt, dass Bilder mit mehr Megapixeln in der Suche bevorzugt werden. Falls vorhanden, hat dieser Faktor sicher ebenfalls nur einen minimalen Einfluss, aber es wäre logisch, den Kunden die größeren Bilder zuerst anzuzeigen, wenn genug Suchtreffer zur Auswahl stehen, weil er sich ärgern würde, wenn er ein großes Plakat drucken will, aber anfangs nur Bilder in geringer Auflösung fände.
Bild-Kollektion:
Neben der „normalen“ Bildkollektion haben viele Bildagenturen noch zusätzliche andere Kollektionen, zum Beispiel eine Premium-Kollektion („Infinite“ bei Fotolia, „Offset“ bei Shutterstock“, „Signature“ bei iStock usw.) oder eine Smartphone-Collection wie „Fotolia Instant“. Für diese Bilder sind meist eine bestimmte Anzahl an Slots reserviert, die zwischen die normalen Suchergebnisse gestreut werden. Als fiktives Beispiel: Wenn pro Suchergebnis-Seite 50 Bilder angezeigt werden, sind davon nur 40 Bilder für die normale Kollektion reserviert und 5 für die Premium-Kollektion und 5 für die Smartphone-Kollektion.
Lightbox-Menge:
Es könnte sein, dass Bilder, die häufiger in Kunden-Lightboxen zur späteren Verwendung gespeichert wurden, als relevanter angesehen werden als andere Bilder, auch wenn sie noch nicht gekauft wurden.
Bildpreis:
Um sowohl für die preisempfindlichen Kunden als auch diejenigen, die gerne mehr Geld für ein gutes Motiv ausgeben, zufriedenzustellen, könnten die Suchtreffer auch so gemischt werden, dass bei unterschiedlichen Bildpreisen von jeder Preiskategorie eine Auswahl dabei ist. Das würde ähnlich wie bei den „Bild-Kollektionen“ funktionieren, wo der Effekt meist sichtbarer ist.
Freigabe für Abonnements und andere Vertriebskanäle:
Neben „normalen“ Lizenzen verkaufen Agenturen immer mehr Bilder also Abos, verkaufen sie weiter über „Vertriebspartner“ oder mit „sensitiven Lizenzen“. Als Vermutung liegt nahe, dass Bilder von Fotografen, die bei allem mitspielen, ein besseres Ranking erhalten, als Bilder , die nur beschränkt verkauft oder vertrieben werden können.
Was genau drin ist und wie das Mischungsverhältnis ist, das ist natürlich ein Geschäftsgeheimnis. Auch je nach Bildagentur kann sich die Auswahl dieser Faktoren und deren Gewichtung stark unterscheiden. Auch innerhalb einer Agentur wird oft häufig an den Algorithmen geschraubt.
Was sagt ihr? Kennt ihr weitere Faktoren, welche das Relevanz-Ranking beeinflußen (könnten)?
Hallo Robert,
sehr interessanter und ausführlicher Artikel!
Ich bin auch der Meinung, dass die Regelmäßigkeit der Uploads sehr wichtig sind für eine gute Platzierung im Relevanz Ranking.
Auch den Punkt, lieber öfter kleine Bildmengen hochzuladen kann ich aus meiner Sicht nur bestätigen!
viele Grüße
Helmut
Es wird auch das Volumen eine Rolle spielen.
Also um 2008 waren bei Shutterstock etwa 30 Millionen Bilder in der Datenbank. Um im Verhältnis 1 zu 10.000 dabei zu sein brauchte man etwa 3000 Bilder im Portfolio.
Heute gibt Shutterstock an, dass man 125 Millionen Bilder in der Datenbank hat. Um im Verhältnis 1 zu 10.000 dabei zu sein braucht man ein Portfolio von etwa 12.500 Bildern.
@Max II: „Volumen“ wäre doch in diesem Fall identisch mit „Portfolio-Größe“.
Portfolio-Größe stimmt schon. Nur scheint das tägliche Upload Volumen stärker gewachsen zu sein. Bei der Portfolio-Größe könnte man von einer vierfachen Menge ausgehen. Das Upload Volumen dürfte derzeit aber elfmal so hoch sein wie 2008.
Zumindest scheint das tägliche Upload Volumen bei Shutterstock derzeit bei 50.000 Bildern täglich zu sein. Im Jahr 2008 wurden pro Woche etwa 30.000 Bilder hochgeladen.
Da hätte ich wohl schreiben sollen Portfolio-Größe und Upload Volumen.
Hallo,
ich habe genau vor genau einem halben Jahr den Selbstversuch Stockfoto gewagt, um zu sehen ob es noch Chancen gibt oder der Markt schon übersättigt ist.
Ich beobachte deshalb seitdem meine Statistiken und Zahlen noch sehr genau und habe die Erfahrung gemacht das es in den Tagen nach Upload/Freigabe der Bilder zu einem Boost in den Verkäufen kommt.
Meist jedoch dann bei älteren Bildern und nicht den neu freigegebenen.
Deshalb habe ich mir auch jetzt vorgenommen die Bilder in kleineren regelmäßigen Paketen hochzuladen, statt einmal im Monat in einem abgearbeiteten Batzen auf einmal durchzuschieben.
Gruß
Christoph
Hallo Robert,
echt toller Artikel vielen Dank dafür.
Gruß Karsten
Hi Robert, was meinst du denn, wie lange die oben genannten Kriterien in etwa gültig sind? Mal angenommen, ich hatte einen schlechten Einstieg, werde aber über die Jahre besser in allen Kategorien, hängt mir dann der schlechte Start ewig nach oder „vergisst“ eine Agentur das wohl irgendwann?
Gruß
Martin
@Martin: Gute Frage. Natürlich passen sich die Werte im Laufe der Zeit an, wenn also deine Annahmequote immer besser wird, steigt sie ja im Laufe der Zeit und andere Faktoren wie Dauer der Zugehörigkeit oder ggf. Regelmäßigkeit der Uploads gewichten dann ebenfalls zu Deinen Gunsten.