Kleinkinder sind niedlich

Ja, Kleinkinder sind nied­lich, aber sor­gen auch schnell für ver­schramm­te Knie. Immerhin ist es am bes­ten, auf Augenhöhe zu foto­gra­fie­ren und da muss man sich nun mal auf den Boden schmeißen.

Auch der Umgang mit exter­nen Blitzgeräten ist schwie­rig, selbst mit zwei Eltern, die stän­dig ver­su­chen, die Aufmerksamkeit des Kindes auch sich zu len­ken und nicht auf den teu­ren Speedlight mit Stativ und Schirm. Tipp: Essen, bun­te und geräusch­vol­le Dinge hel­fen am besten.

Kleine Kinder wer­den auch schnell müde und so rich­tet sich die Dauer der Fotosession stark nach der Laune des Kindes. Aber vor­her wird auch von der Müdigkeit noch ein Foto gemacht.

Was sind Eure Erlebnisse bei der Fotografie von Kindern und Babys?

Ein Gedanke zu „Kleinkinder sind niedlich“

  1. Kinder unter einem Jahr erfor­dern viel Flexibilität vom Fotografen. Einen fixen Termin aus­ma­chen reicht nicht, es braucht evtl. dop­pelt oder drei­fach solan­ge Zeit, wie man sich das vor­stellt. Das Kind kann gera­de schla­fen, muss gestillt oder gewi­ckelt wer­den … schreit, obwohl man ja „zufrie­de­ne“ Mimik haben will.
    Wichtig ist, kein wei­te­rer Termin nach dem Shootingtermin zu haben und der Familie (haupt­säch­lich der Mutter) Ruhe und Gelassenheit zu ver­mit­teln, damit die Stimmung ent­spannt bleibt. Kommt man dann zu einer schö­nen Einstellung, muss man sich beei­len, denn die Laune des Kindes kann inner­halb von Sekunden kippen.

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