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Teil 2: Fotos von Bildagenturen in GQ, Computer Bild, Eltern, Schrot & Korn, Glamour

Wer die „Einleitung: Fotos von Bildagenturen in Zeitschriften“ schon gele­sen hat, kann nach dem Foto wei­ter­le­sen, ansons­ten emp­feh­le ich, sich dort einen Überblick zu verschaffen.

Wieviel Fotos sind von wel­chen Bildagenturen in Zeitschriften vor­han­den? Das will ich hier herausfinden.

Fangen wir an:

Zeitschrift: GQ
Untertitel: Deutschlands bes­tes Männermagazin
Ausgabe: März 2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 4,50 Euro
Zeitschriftenthema: Mode/​Kultur/​Design
Größe der Bildredaktion: Vier Personen (Leiterin: Birgit Biechele)
Verlag: Condé Nast Verla GmbH

Die Ausgabe der GQ ent­hält ins­ge­samt 36 Fotos von 18 Bildagenturen (ohne Auftragsfotos) und gehört damit zu den Zeitschriften, die sehr wenig Agenturmaterial nut­zen. Dass die Zeitschrift trotz­dem sehr bunt und foto­las­tig ist, liegt dar­an, dass vor allem die Modefotos vie­le Auftragsarbeiten sind und die vie­le Werbung im Heft auf­wän­di­ge Fotos nutzt.

Hier die Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Die Zuordnung der Agenturfotos berei­te­te kei­ne Probleme. Statt wie bei vie­len Zeitschriften üblich nutzt die GQ nur weni­ge Herstellerfotos, son­dern arran­giert die Produkte im ver­lags­ei­ge­nen Fotostudio Condé Nast Verlag selbst.

Zeitschrift: Computer Bild
Untertitel: Europas größ­te PC- und Handy-Zeitschrift
Ausgabe: 03/​2008
Erscheinungsweise: zweiwöchentlich
Preis: 3,50 Euro
Zeitschriftenthema: Computer/​Technik
Größe der Bildredaktion: Zwei Personen (Leitung: Uli Mahn)
Verlag: Axel Springer-AG

Die Computer Bild hat zusam­men 27 Fotos von 13 Bildagenturen und nutzt damit trotz vie­ler Seiten wenig Agenturmaterial.

Hier die Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Die Zuordnung der Agenturbilder selbst fiel mir leicht, da die Computer Bild eine der weni­gen Zeitschriften ist, bei der die Bildcredits direkt neben dem Foto ste­hen. Neben den leicht erkenn­ba­ren Herstellerfotos (z.B. von Druckern oder Softwareverpackungen) gab es Jedoch eini­ge Bilder, die nicht gekenn­zeich­net waren, z.B. ein Foto von Bill Gates mit E‑Gitarre auf der US-​Computermesse CES.

Zeitschrift: Eltern
Untertitel: keiner
Ausgabe: 03/​2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 2,70 Euro
Zeitschriftenthema: Familie
Größe der Bildredaktion: Vier Personen (Leitung: Uli Mahn)
Verlag: Gruner + Jahr AG & Co KG

Auch wenn die ins­ge­samt 60 Agenturfotos von 20 Bildagenturen stam­men, lie­fert den Großteil doch der Platzhirsch Getty Images.

Hier die Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Eltern lebt durch anspre­chen­de, far­ben­fro­he Fotos und geht dafür bei den ange­se­hens­ten Agenturen ein­kau­fen. Zusätzlich sind vie­le Illustrationen im Heft und eini­ge län­ge­re Themen mit Auftragsfotos. Über ein Drittel der Fotos stammt von Getty Images, eine Dominanz, die sonst nur in weni­gen Zeitschriften zu fin­den ist. Die Zuordnung der Agenturfotos berei­te­te kei­ne Probleme, genannt wer­den nur der Agenturname, kein Fotografenname. Mit vier Fotos ist die Agentur Strandperle ver­tre­ten, wel­che jedoch ein eige­nes Material lie­fert, son­dern Bilder ande­rer Agenturen vermittelt.

Zeitschrift: Schrot & Korn
Untertitel: Ihr Naturkostmagazin
Ausgabe: 04/​2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: kostenlos
Zeitschriftenthema: Ernährung
Größe der Bildredaktion: Eine Person (Claudia Trunk)
Verlag: bio ver­lag gmbh

In der Schrot & Korn sind 27 Fotos von 13 Agenturen zu fin­den, jedoch mit Einschränkungen, die in der Bemerkung unten erwähnt werden.

Hier die Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Schrot & Korn kauft vie­le Fotos über Fotofinder, ein Portal, in dem bei über 100 Bildagenturen gleich­zei­tig gesucht wer­den kann. Zwei die­ser Fotos konn­te ich kei­ner Agentur zuord­nen und auch dar­über hin­aus gab es manch­mal Probleme mit der Zuordnung, da nicht alle Bilder mit Vermerk ver­se­hen waren. Es wer­den auch eini­ge Microstock-​Agenturen benutzt; die Rezepte, mit denen auf dem Titelblatt gewor­ben wird, wer­den aber mit Auftragsfotos bebil­dert und die Spezialagentur Stock Food genutzt.

Zeitschrift: Glamour
Untertitel: keiner
Ausgabe: 05/​2008
Erscheinungsweise: zweiwöchentlich
Preis: 2 Euro
Zeitschriftenthema: Celebrity/​Mode/​Beauty
Größe der Bildredaktion: Fünf Personen (Leitung: Katja Klinger und Nina Meixner)
Verlag: Condé Nast Verla GmbH

Nach den Zeitschriften mit eher wenig Agenturmaterial zum Schluss noch eine, die nicht kle­ckert, son­dern klotzt. 112 Fotos von 23 Bildagenturen fin­den sich in der Glamour.

Hier die Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Durch den Schwerpunkt auf Celebtrity-​News im Heft erklärt sich leicht die Dominanz von Agenturen, die sich auf Prominente spe­zia­li­siert haben. Bei den Mode- und Beauty-​Strecken gibt es zusätz­lich vie­le Auftragsfotos. Im Gegensatz zu ande­ren Agenturen wird bei Wireimage im Heft zusätz­lich zum Agenturnamen auch der Fotograf genannt.

Einige Zahlenspiele:

  • Werden die ers­ten bei­den Teile mei­ner Analyse zusam­men­ge­rech­net, ergibt sich eine kla­re Führung von Getty Images mit ins­ge­samt 71 Bildern in den Zeitschriften. Den zwei­ten Platz tei­len sich Action Press und Corbis mit 56 Fotos und danach folgt die deut­sche Vorzeigeagentur Mauritius mit 35 Bildern.
  • Interessant ist, dass die dritt­größ­te Agentur Jupiterimages erst auf Platz 11 ran­giert. Das lässt sich viel­leicht damit erklä­ren, dass Jupiterimages vor allem vom Verkauf von „Royalty Free“-Motiven lebt, wäh­rend Zeitschriften bevor­zugt „Rights Managed“-Fotos kaufen.
  • 10% der Agenturen lie­fer­ten ca. 50 % der Fotos

Übersicht der Marktanalyse:

Teil 1: Fotos von Bildagenturen in Capital, Maxim, Guter Rat, Lisa, Joy

Wer die „Einleitung: Fotos von Bildagenturen in Zeitschriften“ schon gele­sen hat, kann nach dem Foto wei­ter­le­sen, ansons­ten emp­feh­le ich, sich dort einen Überblick zu verschaffen.

Wieviel Fotos sind von wel­chen Bildagenturen in Zeitschriften vor­han­den? Das will ich hier herausfinden.

Fangen wir an:

Zeitschrift: Capital
Untertitel: keiner
Ausgabe: 05/​2008
Erscheinungsweise: zweiwöchentlich
Preis: 3,50 Euro
Zeitschriftenthema: Wirtschaft
Größe der Bildredaktion: Zwei Personen (Leiterin: Nicola Düpow)
Verlag: Gruner + Jahr AG & CO

Insgesamt ent­hält die Ausgabe von Capital 30 Fotos von 14 Bildagenturen (ohne Auftragsfotos) und gehört damit zu den Zeitschriften, die sehr wenig Agenturmaterial nut­zen. Mit unge­fähr einem Foto pro Seite ent­hält Capital all­ge­mein wenig Fotos.

Die gerin­ge Anzahl von Agenturfotos erklärt sich wahr­schein­lich dar­aus, dass die Bildagenturen in der Regel sel­ten Portraits und Alltagsaufnahmen von Managern haben. Dafür sind vie­le Auftragsfotos im Heft, um die Manager doch abbil­den zu können.

Hier die Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Wer sich etwas in der Bildbranche aus­kennt, stellt fest, dass Capital nur die bes­ten der bes­ten Agenturen nutzt, nur die Nummer drei der Bildagenturen, Jupiterimages, ist nicht ver­tre­ten. Durch die gerin­ge Anzahl der Agenturbilder hat­te ich kei­ne Probleme bei der Zuordnung.

Zeitschrift: Maxim
Untertitel: Das inter­na­tio­na­le Männer-Lifestyle-Magazin
Ausgabe: 03/​2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 3,90 Euro
Zeitschriftenthema: Lifestyle/​Erotik
Größe der Bildredaktion: Fünf Personen (Foto-​Director: Carola Niemann)
Verlag: Axel Springer Mediahouse München GmbH

Die Zeitschrift ent­hält in die­ser Ausgabe 53 Fotos von 16 Bildagenturen. Wie die Capital nutzt die Maxim vie­le Auftragsfotos und von den Agenturen ist eben­falls Corbis klar in Führung.

Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
In der Maxim ste­hen die Fotocredits immer gesam­melt am Ende eines Artikels im „Sturz“, was die Zuordnung der ein­zel­nen Bilder erschwert. Die Zuordnung zu den Agenturen ging jedoch problemlos.

Zeitschrift: Guter Rat
Untertitel: Das unab­hän­gi­ge Verbraucher-Magazin
Ausgabe: 03/​2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 1 Euro
Zeitschriftenthema: Verbraucherberatung
Größe der Bildredaktion: Eine Person (Nadja Eisenreich)
Verlag: SUPERillu Verlag

Die Zeitschrift ent­hält 68 Fotos von 18 Bildagenturen.

Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Auffällig im Vergleich zu den vori­gen bei­den Zeitschriften ist, dass sehr vie­le deut­sche Agenturen genutzt wer­den. Wegen der vie­len Produkttests im Magazin sind zusätz­lich sehr vie­le Hersteller-​Fotos im Heft. Ein Foto mit dem Credit „Globus“ konn­te kei­ner Agentur ein­deu­tig zuge­ord­net werden.

Zeitschrift: Lisa
Untertitel: Das jun­ge Magazin – infor­ma­tiv und vol­ler Ideen
Ausgabe: 10/​2008
Erscheinungsweise: wöchentlich
Preis: 1 Euro
Zeitschriftenthema: Aktuelles/​Mode/​Freizeit/​Rezepte
Größe der Bildredaktion: Vier Personen (Leitung: Jürgen Socha)
Verlag: M.I.G. Medien Innovation GmbH

Lisa ent­hält 108 Fotos von 33 Bildagenturen.

Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Durch vie­le Rezepte und Wellness-​Beiträge im Heft ergibt sich die Dominanz der Food-​Agentur und des Jahreszeiten Verlags. Letzterer ver­kauft übri­gens Fotos aus den Verlagspublikationen zur Weiterverwertung an ande­re Medien. Die Fotocredits hier sind sehr aus­führ­lich und oft mit Fotografennamen ver­se­hen, durch die Nennung von bis die drei Agenturnamen fiel mir die Zuordnung teil­wei­se schwer. Zusätzlich gibt es noch vie­le Herstellerfotos, Auftragsfotos hin­ge­gen fast kei­ne. Ein Foto mit dem Credit „12stock“ konn­te kei­ner Agentur ein­deu­tig zuge­ord­net werden.

Zeitschrift: JOY
Untertitel: Das Trendmagazin für Frauen
Ausgabe: März 2008
Erscheinungsweise: monatlich
Preis: 1,80 Euro
Zeitschriftenthema: Celebrity/​Beauty/​Mode
Größe der Bildredaktion: Drei Personen (Leitung: Dirk Hajek)
Verlag: Marquard Media AG

Joy benutzt 136 Fotos von 32 Bildagenturen.

Liste der Agenturen, sor­tiert nach Häufigkeit der Fotos:

Bemerkungen:
Der deut­li­che Schwerpunkt von JOY bei den Agenturfotos liegt bei Celebrity-​Fotos und Paparazzi-​Bildern, wes­halb die ers­ten vier Agenturen auch Spezialagenturen für die­se Themen sind. Auch wenn die Zeitschrift sehr vie­le Agenturfotos nutzt, gibt es vor allem bei den Modestrecken und Beauty-​Tipps vie­le Auftragsarbeiten. In der Regel wer­den nur die Agenturnamen, nicht die Fotografennamen genannt. Ein Foto mit dem Credit „Bliss“ konn­te kei­ner Agentur ein­deu­tig zuge­ord­net werden.

Noch eini­ge will­kür­li­che Zahlenspiele:

  • Die bei­den größ­ten Agenturen Corbis und Getty Images sind die ein­zi­gen, die von allen fünf Zeitschriften genutzt wur­den. AP, dpa und Laif wur­den in vier Zeitschriften genutzt.
  • Insgesamt sind in den fünf Zeitschriften 395 Fotos von 66 Agenturen ver­tre­ten. Das macht im Schnitt 79 Fotos von 13 Agenturen pro Zeitschrift.

Übersicht der Marktanalyse:

Einleitung: Fotos von Bildagenturen in Zeitschriften

Wer wis­sen will, wie gut Bildagenturen ihr Geschäft ver­ste­hen, hat meh­re­re Möglichkeiten. Ab und zu wer­de ich hier wel­che vorstellen.


Eine Methode ist die Analyse von Fotos in Zeitschriften. Dabei schaue ich, wie oft wel­che Zeitschrift von wel­cher Agentur Fotos kauft. Diese Information wird „Bildcredit“ oder „Fotocredit“ genannt und meist in der Form „Foto: Fotograf/​Agentur“ abge­druckt, also z.B. „Foto: Robert Kneschke/​Bildmaschine“.

Zu fin­den sind die­se Texte ent­we­der klein neben dem jewei­li­gen Foto oder noch klei­ner am Zeitschriftenrand im soge­nann­ten „Sturz“, wo die Angaben für alle Fotos auf einer Seite zusam­men­ge­fasst wer­den. Bei eini­gen Zeitschriften wird die­se Information nach meh­re­ren Seiten für den gesam­ten Artikel gelie­fert, bei weni­gen nur im Impressum mit Seitenzahl aufgeführt.

Das Ziel ist es, zu ler­nen, wel­che Agenturen bei den Zeitschriften am belieb­tes­ten sind, zu wel­chen Themen die Zeitschriften Agenturfotos ver­wen­den und län­ger­fris­tig auch, ob Entwicklungen oder Trends erkenn­bar sind. Als Fotograf kann ich so schau­en, mit wel­chen Bildagenturen sich eine Zusammenarbeit am meis­ten loh­nen könnte.

Ich habe mir die Mühe gemacht, aus über 20 Zeitschriften die­se Informationen zusam­men­zu­fas­sen und hier zu ver­glei­chen. Nach und nach wer­de ich je fünf Zeitschriften gebün­delt ver­glei­chen. Die Auswahl der Zeitschriften erfolg­te zufäl­lig, ich habe jedoch dar­auf geach­tet, mög­lichst sol­che zu neh­men, die von vie­len gele­sen wer­den. Wer Vorschläge für wei­te­re Zeitschriften hat oder mir wel­che zur Analyse schi­cken will, kann mich ger­ne kon­tak­tie­ren.

Meine Vorgehensweise:

  • Mit einer Strichliste zäh­le ich, wel­che Agentur wie oft ein Foto in der Zeitschrift hat
  • Auftragsfotos (z.B. oft Modestrecken) wer­den nicht gezählt
  • PR-​Fotos und Fotos, die Hersteller gestellt haben, wer­den eben­falls nicht gezählt
  • Illustrationen wer­den nicht gezählt

Mögliche Probleme:

  • Da die Themen in einer Zeitschrift immer anders sind, sind die erziel­ten Aussagen mit Vorsicht zu genie­ßen, denn wenn es z.B. ein Food-​Special in einer Frauenzeitschrift gibt, wer­den in der Regel mehr Bildagenturen zu fin­den sein, die sich auf Lebensmittel spe­zia­li­siert haben
  • Nicht immer kön­nen alle Fotos ein­wand­frei zuge­ord­net werden
  • Mittlerweile ist es kei­ne Seltenheit, dass Fotos über drei oder sogar mehr Agenturen (soge­nann­te Vertriebspartner) ihren Weg in eine Zeitschrift fin­den. Manchmal wer­den meh­re­re Agenturen genannt. Manchmal nicht, obwohl die Fotos defi­ni­tiv vom Fotografen in eine ande­re Agentur gelie­fert wur­den als die im Credit genannte.
  • Einige Agenturen haben neben den „nor­ma­len“ Fotos Premiumsparten (z.B. „Outline“ von Corbis, „Contour“ von Getty Images oder „Plus“ von Laif).
  • Kein Problem, aber eine Einschränkung ist, dass ich nur die Anzahl der Fotos unter­su­che, nicht den Inhalt des Fotos. Letzteres wür­de für Stockfotografen wich­ti­ge zusätz­li­che Informationen lie­fern, die Analysezeit stie­ge aber eben­falls so beträcht­lich, dass ich es vor­erst nicht mache.

Abschwächen der Probleme:

  • Ich ver­su­che, bei den ein­zel­nen Zeitschriften kurz dar­auf ein­zu­ge­hen, wie über­sicht­lich die Fotos sor­tiert sind und ob the­ma­tisch was auf­fal­lend ist.
  • Bei den Mehrfachnennungen ver­su­che ich, die „Endagentur“ zu zäh­len, da der Fotograf dort mit sei­nen Bilder am meis­ten ver­die­nen wür­de, ohne „Vertriebspartnerprovisionen“ oder ähnliches.
  • Die Premiumsparten zäh­le ich zur nor­ma­len Agentur, ver­su­che es aber auch als Hinweis zu erwähnen.

Bemerkungen zum Test, eige­ne Auswertungen oder Vorschläge sind als Mail oder Kommentar willkommen!

Hier mei­ne (stän­dig erwei­ter­te) Übersicht der Marktanalyse:

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