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Die Gewinner der PoseBook-Verlosung

Bei mei­ner Rezension des neu­en PoseBooks habe ich auch drei Exemplare davon verlost.

Der Einsendeschluss war vor­ges­tern und es gab ins­ge­samt 58 Kommentare, wovon 56 gül­tig für die Verlosung waren.

Aus die­sen habe ich mit­tels random.org zufäl­lig drei Gewinner ermit­teln lassen.

Diese sind:

  • Toni L.
  • Lukas K.
  • Carsten S.

Ihr bekommt in den nächs­ten Tagen per Email den Download-​Link zu eurer per­so­na­li­sier­ten Kopie des PoseBook-​Ebooks zugeschickt.

Herzlichen Glückwunsch!

Rezension: PoseBook – Über 400 Posen für Models und Fotografen (mit Verlosung)

Einer der belieb­tes­ten Artikel in mei­nem Blog ist die Linksammlung zu Model-​Posen. Deshalb wird es eini­ge sicher inter­es­sie­ren, dass es jetzt ein wei­te­res Buch mit Modelposen gibt: Das „PoseBook“ mit über 400 Posen für Models und Fotografen.


Um sich einen kur­zen Einblick in das Buch zu ver­schaf­fen, gibt es hier eine kos­ten­lo­se Demo-​Version*. Das Buch als PDF hat 172 Seiten mit über 400 far­bi­gen Fotos und kos­tet 24 Euro. Es kann hier bestellt* wer­den. Wem die Ebook-​Variante nicht gefällt, kann es dort auch für 49 Euro als gedruck­tes Hardcover – lei­der dann nur in schwarz-​weiß – kaufen.

Das Buch han­delt haupt­säch­lich Posen für Frauen ab, sor­tiert nach „ste­hend“, „sit­zend“, „lie­gend“ und „mit Accessoires“ (was hier vor allem Jacke, Hut, Armreifen und Handtaschen bedeu­tet). Dazu kommt ein Kapitel mit ero­ti­schen Posen, auf­ge­teilt in „Körper“, „Bikini“ und „oben ohne“. Zum Abschluss gibt es noch zwan­zig Seiten mit paar Posen für Männer (ste­hend und sit­zend) und ein drei­sei­ti­ges Special mit Fuß-​Posen. Insgesamt ergibt das 147 Haupt-​Posen, zusam­men mit den Varianten sind es über 400 Posen. Diese Aufteilung fin­de ich gut, weil in ande­ren Posing-​Sammlungen ent­we­der oft alles unge­ord­net und wild durch­ein­an­der gezeigt wird oder unzäh­li­ge Posen mit mini­ma­len Veränderungen gezeigt wer­den, um auf eine mög­lichst hohe Zahl zu kom­men. Hier hin­ge­gen wird schnell sicht­bar, was die Haupt-​Pose ist und wie Versionen davon aus­se­hen könnten.

Autor und Fotograf ist der Kölner Mehmet Eygi, Creative Director bei einer Fotostudio-​Kette. Er hat also genug uner­fah­re­ne Leute vor der Kamera gese­hen, um zu wis­sen, was spä­ter auf den Fotos gut aus­sieht und was nicht. So sind die Posen gut aus­ge­wählt und auf jeder Seite fin­den sich zu einer „Haupt-​Pose“ noch drei Variationen. Das Besondere am Buch im Vergleich zu vie­len ande­ren Posing-​Anleitungen ist, dass auf jeder Seite zur Haupt-​Pose kurz eini­ge Hinweise zur Haltung gege­ben wer­den. Das sieht dann bei­spiels­wei­se so aus:

Ich bin etwas gespal­ten, was die­se Tipps angeht. Für pro­fes­sio­nel­le People-​Fotografen sind die­se meist unnö­tig, da denen die Bilder rei­chen wür­den und uner­fah­re­ne Fotografen oder Models brau­chen sicher mehr Anweisungen als „Hüfte raus“ und „leich­tes Hohlkreuz“. Trotzdem ist es eine der bes­se­ren Posing-​Anleitungen, die ich bis­her gehen habe.

Schade ist nur, dass Tipps für Paar-​Posen feh­len, die meist schwie­ri­ger umzu­set­zen sind als Einzel-​Posen. Update: Früher wur­de die PDF mit Passwort aus­ge­lie­fert, was etwas ner­vig war, aber jetzt gibt es die PDF ohne Passwort, aber mit einem unsicht­ba­ren Stempel, damit nach­voll­zo­gen kann, wer der Käufer der PDF war.

Für Anfänger-​Models oder Fotografen ist das PoseBook eine hilf­rei­che Übersicht über gän­gi­ge Modelposen.

Verlosung

Drei Leserinnen oder Leser mei­nes Blogs haben jetzt die Chance, das Ebook zu gewin­nen. Schreibt ein­fach einen Kommentar, war­um ihr ger­ne das PoseBook gewin­nen wollt. Unter allen Kommentaren ver­lo­se ich dann die drei Ebooks.

Teilnahmeschluss ist der 4.4.2012, der Rechtsweg ist aus­ge­schlos­sen. Achtet bit­te dar­auf, dass ihr eine Emailadresse angebt, unter der ich Euch benach­rich­ti­gen kann, falls ihr gewinnt.

* Affiliate

Neue Ablehnungsquoten von Bildagenturen (mit kleiner Verlosung)

Vor fast genau drei Jahren hat­te ich hier im Blog ana­ly­siert, wie häu­fig Bildagenturen Fotos ablehnen.

Das habe ich wie­der­holt, um zu sehen, ob es Änderungen bei den Ablehnungsquoten gege­ben hat. Ich habe 60 Fotos, die ich wäh­rend eines Wanderurlaubs gemacht habe, bei zwölf Bildagenturen hoch­ge­la­den und mir die abge­lehn­ten und ange­nom­me­nen Bilder in einer Kreuztabelle mar­kiert. Das Ganze sieht dann so aus:


Längs sind die 60 ver­schie­de­nen Bilder, quer die zwölf ver­schie­de­nen Agenturen mar­kiert. Grüne Bilder wur­den ange­nom­men, rote wur­den abge­lehnt. Auf den ers­ten Blick ist deut­lich zu sehen, dass es kein Schema gibt. Vier Agenturen leh­nen fast alles ab, vier Agenturen neh­men fast alles an und vier Agenturen leh­nen ca. die Hälfte ab. Sichtbar ist auch, dass aber Agenturen, die fast alles ableh­nen, trotz­dem Bilder anneh­men, wel­che die „durch­wink­freu­di­gen“ Agenturen abge­lehnt haben.

Im Durchschnitt nahm jede Agentur 34,5 Bilder von den 60 Fotos an. Oder anders­rum: Jedes Foto wird bei 6,9 der 12 Agenturen ange­bo­ten. Das heißt auch, dass mein Fazit vom letz­ten Mal gleich bleibt: Ob ein Foto ange­nom­men wird oder nicht, bleibt mehr oder weni­ger Zufall. Man könn­te auch dar­um wür­feln. Das ist kein Scherz. Hier die Übersicht, wie häu­fig ein Foto von einer Bildagentur ange­nom­men wurde.

Die Grafik sieht einer ande­ren Grafik mehr als ähn­lich, wel­che die Wahrscheinlichkeit zeigt, wie häu­fig bestimm­te Zahlen mit zwei Würfeln erzielt werden:

Mit ande­ren Worten: Um zu ent­schei­den, wie häu­fig eins der 60 Fotos von einer Bildagentur ange­nom­men wer­den wird, hät­te man genau­so wür­feln kön­nen statt sich die Motive anzuschauen.

Warum ist das so?

Wie beim letz­ten Mal auch heu­te mein Hinweis: Wer nor­ma­ler­wei­se eine Annahmequote von ca. 50% hat, kann als pro­fes­sio­nel­ler Stockfotograf nicht erfolg­reich sein. Normalerweise habe ich mit mei­nen Bildern auch eine Annahmequote von 95% oder mehr. Der Unterschied ist ganz ein­fach: Sonst mache ich Fotos mit einer strik­ten Fokussierung auf die spä­te­re Verkäuflichkeit. Beim Wanderurlaub war das anders­rum. Wir haben nicht dort ange­hal­ten oder gezel­tet, wo ich Fotos machen woll­te, son­dern wo wir ange­hal­ten haben, haben ich Fotos gemacht. Die kom­mer­zi­el­le Verwertbarkeit mei­ner Fotos habe ich dem Gruppenziel, eine schö­ne Wanderung zu haben, unter­ge­ord­net. Diese Erkenntnis ist beson­ders für die Hobbyfotografen inter­es­sant, wel­che neben­bei beim Spaziergang paar schö­ne Fotos machen und dann hof­fen, die­se gut ver­kau­fen zu kön­nen. Dann wird die Annahme bei Bildagenturen zum Glücksspiel. Wer sich jedoch vor dem Fotografieren über­legt, wel­che Motive gefragt sein könn­ten und die­se dann gezielt zu foto­gra­fie­ren sucht, wird mehr Erfolg haben.

Die Verlosung

Wer will, kann das gleich üben:


Auf der Zusammenstellung seht ihr sechs der 60 Fotos, die ich hoch­ge­la­den hat­te. Drei davon wur­den am häu­figs­ten ange­nom­men, drei davon wur­den am meis­ten abge­lehnt. Könnt ihr die­se Bilder zuordnen?

Damit es etwas lus­ti­ger wird, bekommt der­je­ni­ge, der als ers­ter rich­tig liegt, die­se deko­ra­ti­ven Türspion-​Sticker in Kameraform* von mir geschenkt. Schreibt ein­fach eure Kombinationen in die Kommentare. Kleine Hürde: Damit es nicht zu ein­fach wird, müsst ihr auch das Bild rich­tig nen­nen, wel­ches als ein­zi­ges von 11 der 12 Agenturen ange­nom­men wurde.

Ich bin gespannt, wie lan­ge es dau­ert, bis jemand rich­tig liegt.

Update: Die Auflösung fin­det ihr jetzt hier.
* Affiliate

Ergebnisse und Lehren aus meinem großen Fotografie-Gewinnspiel

Trommelwirbel! Ich darf die 13 Gewinner mei­nes Gewinnspiels zur Feier des 500. Artikels in die­sem Blog bekanntgeben!

In den Kommentaren mei­nes Gewinnspiel-​Artikels kamen 142 Beiträge zusam­men. Ich habe die­se per Hand über­prüft, ob alle die Teilnahmebedingungen erfüllt haben (mehr dazu unten) und die­je­ni­gen aus­sor­tiert, wel­che lei­der nicht rich­tig mit­ge­macht haben. Das waren ca. 30 Beiträge. Den rest­li­chen Kommentaren habe ich – chro­no­lo­gisch auf­stei­gend – ent­spre­chend den Teilnahmebedingungen eine oder zwei Losnummern zuge­wie­sen. Das ergab 110 Lose, die gewin­nen können.

Auf der Webseite random.org habe ich mir per Zufallsgenerator dann 13 Nummern im Bereich 1–110 zie­hen las­sen. Hier die Gewinner-Lose:

Aber wel­che Lose gehö­ren zu wel­chem Kommentator?

Hier die Kurz-​Übersicht:

  1. Gewinner: Los 23 – Sebastian
  2. Gewinner: Los 36 – Kim
  3. Gewinner: Los 2 – wl
  4. Gewinner: Los 72 – Abra Xas
  5. Gewinner: Los 55 – gfgfgf
  6. Gewinner: Los 22 – Sebastian (ihr seht, dop­pel­te Gewinnchancen kön­nen sich lohnen)
  7. Gewinner: Los 44 – Björn Lischer
  8. Gewinner: Los 102 – Thomas Schwede
  9. Gewinner: Los 78 – Maximilian
  10. Gewinner: Los 27 – Melanie
  11. Gewinner: Los 34 – Uwe Landgraf
  12. Gewinner: Los 85 – Julia
  13. Gewinner: Los 77 – David

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Hier die voll­stän­di­ge Übersicht, wer wel­che Losnummer erhal­ten hat und wel­che Kommentare ungül­tig erklärt wer­den muss­ten (Klick auf das Bild für eine Großansicht oder abspei­chern und anschauen):

Ich wer­de jetzt die Gewinner nach­ein­an­der anschrei­ben. Zuerst darf sich der ers­te Gewinner aus den 13 Preisen etwas aus­su­chen, der zwei­te Gewinner aus den rest­li­chen Preisen und so wei­ter. Falls sich jemand inner­halb einer Woche nicht auf mei­ne Email mel­den soll­te (im Spam-​Filter nach­schau­en), dann wer­de ich spä­ter noch Lose zie­hen, um alle Preise zu vergeben.

Waren mei­ne Regeln zu streng?

Vermutlich habe ich die Teilnahme am Gewinnspiel an zu hohe Erwartungen geknüpft. Anders kann ich mir nicht erklä­ren, dass ich bei stren­ger Auslegung der Regeln locker über die Hälfte der Teilnehmer hät­te dis­qua­li­fi­zie­ren müs­sen. Die Regeln lau­te­ten: Um teil­zu­neh­men, muss­te jemand über das Gewinnspiel mit Link in sei­nem Facebook- oder Twitter-​Account berich­ten oder in sei­nem Blog dar­auf hin­wei­sen. Zusätzlich muss­te die Lieblingskategorie in mei­nem Blog genannt wer­den und zu wel­chem Thema der Leser in Zukunft mehr von mir lesen wol­len würde.

An den letz­ten bei­den Bedingungen sind vie­le geschei­tert. Dabei hat­ten die­se Bedingungen ihre Gründe und ich habe sie extra rot mar­kiert, damit sie auch auf­fal­len und nicht über­le­sen wer­den. Ich habe mich des­we­gen ent­schlos­sen, bei­de Bedingungen zu einer zusam­men­zu­fas­sen. Um teil­zu­neh­men, muss­te neben dem Link die Lieblingskategorie oder ein Wunschthema genannt werden.

Viele hat­ten auch Probleme, den rich­ti­gen Link der Facebook-​Status-​ID zu fin­den. Wenn es mir mög­lich war, das heißt, wenn ich mit mei­nem Facebook-​Account das Profil des Teilnehmers anse­hen konn­te, habe ich den rich­ti­gen Link raus­ge­sucht, oben mit in die Übersicht ein­ge­tra­gen und den Kommentar gezählt.

Wann wur­de ein Kommentar ungültig?

Leider muss­te ich trotz­dem eini­ge Kommentare igno­rie­ren. Einige haben weder eine Kategorie noch ihr Wunschthema genannt. Bei man­chen Kommentaren war der Link falsch oder der not­wen­di­ge Inhalt nicht auf­find­bar. Zum Beispiel hat jemand nur die URL sei­nes Blogs gepos­tet, ohne dort auf das Gewinnspiel hin­zu­wei­sen. Einige Blogs konn­te ich nicht mit­zäh­len, weil es soge­nann­te „Gewinnspielblogs“ waren, die eben­falls von der Teilnahme aus­ge­schlos­sen sind.

Warum bekom­men nur man­che zwei Lose?

Gemäß den Teilnahmebedingungen konn­te nur jemand zwei Lose bekom­men, der mit Blog und Facebook-​Link teil­ge­nom­men hat oder mit Blog und Twitter-​Link. Einige haben mit Facebook und Twitter teil­ge­nom­men, was ich jedoch nur 1x zäh­len konnte.

Lehren aus dem Gewinnspiel

Ich hat­te im Blog ja bis­her zwei Gewinnspiele ver­an­stal­tet, die auf viel Resonanz gesto­ßen sind. Ehrlich gesagt hat­te ich mir ange­sichts der vie­len tol­len Preisen mehr Teilnehmer erwar­tet. Aber wahr­schein­lich waren die Regeln doch zu kom­pli­ziert. Dabei hat­te das Gründe: Ich woll­te die Leute mit Preisen beloh­nen, die regel­mä­ßig mei­nen Blog lesen. Diese haben in der Regel auch die Teilnahmebedingungen gründ­lich gele­sen. Damit konn­te ich halb­wegs die Leute raus­fil­tern, die sich über­all an vie­len Gewinnspielen betei­li­gen, ohne einen Bezug zum ver­an­stal­ten­den Blog zu haben. Ich hät­te mir gewünscht, eine bes­se­re Methode zu fin­den, um sicher­zu­stel­len, dass die Leute den Blog lesen, aber mir ist kei­ne eingefallen.

Im Nachhinein ist mir die Idee gekom­men, dass ich die Gewinner nicht per Email anschrei­be, son­dern nur im Blog nen­ne und die­se sich dann bei mir mel­den müss­ten. Aber das hät­te ich vor Beginn des Gewinnspiels erwäh­nen müs­sen, des­halb geht es dies­mal nicht.

Außerdem habe ich gemerkt, dass gar nicht so vie­le Preise not­wen­dig sind, um Euch für ein Gewinnspiel zu begeis­tern. Ich freue mich, dass sich vie­le Firmen betei­ligt haben und wirk­lich hilf­rei­che Dinge für Fotografen bei­gesteu­ert haben, aber die Organisation im Hintergrund erfor­der­te viel Zeit und Planung. Auch jetzt nach der Bekanntgabe der Gewinner hört für mich die Arbeit nicht auf, weil ich die Gewinnvergabe koor­di­nie­ren muss und eini­ge Gewinne selbst ver­schi­cke. Das nächs­te Mal wer­de ich sol­che Aktionen wie­der etwas klei­ner aufziehen.

Jetzt aber noch mal Gratulation an die Gewinner: Ihr bekommt Emails von mir.

Was sind eure Erfahrungen aus sol­chen Verlosungen oder Gewinnspielen?

Großes Gewinnspiel zur Feier des 500. Artikels

Vor ca. drei­ein­halb Jahren habe ich mei­nen Blog „Alltag eines Fotoproduzenten“ gestar­tet. Mit die­sem Artikel errei­che ich die magi­sche Grenze von 500 Artikeln im Blog!
Das muss gefei­ert wer­den. Da ich Euch nicht alle in eine Bar ein­la­den kann, um eine Runde aus­zu­ge­ben, möch­te ich lie­ber einen Haufen Preise verlosen.

Mit der freund­li­chen Unterstützung vie­ler namen­haf­ter Firmen habe ich eine Verlosung auf die Beine gestellt, die jedem Fotografen das Wasser im Mund zusam­men­lau­fen lässt. Das Beste dabei ist: Die Gewinner kön­nen sich ihre Preise selbst aus­su­chen! Wie genau das funk­tio­niert, erklä­re ich unten bei „Wer ermit­telt den Gewinner?“.

WAS gibt es zu gewinnen?

Ich ver­lo­se 13 Preise im Gesamtwert von ca. 880 Euro, die mir freund­li­cher­wei­se von den Firmen zur Verfügung gestellt wurden.

  • Preis A – Buchpaket „Marketing für Fotografen“ im Wert von ca. 85 Euro
    Der mitp-​Verlag ver­öf­fent­licht nicht nur regel­mä­ßig tol­le Fotografie-​Bücher, son­dern hat auch vie­le gute Titel aus dem Bereich IT, Neue Medien und Marketing im Programm.
    Für Fotografen sind die neu­en Medien wie Facebook, Twitter, Blogs und Web-​Foren wich­ti­ge Werkzeuge für die Selbstvermarktung gewor­den. Doch wie stellt man das rich­tig an? Im Buchpaket „Marketing für Fotografen“ fin­det ihr die drei Bücher „Online-​Marketing und Recht“ von Martin Schirmbacher, „Die neu­en Marketing- und PR-​Regeln im Web 2.0″ von David Meerman Scott (groß­ar­ti­ges Buch, lese ich gera­de) und „Social Media Monitoring“ von Jim Sterne.
  • Preis B – Software ACDSee Pro 4 von Globell im Wert von ca. 175 Euro

    ACDSee Pro ist eine Workflow-​Software für Fotografen von Globell, mit der Fotografen leicht ihre Bilder ver­wal­ten und orga­ni­sie­ren kön­nen. Außerdem kön­nen Fotos (auch JPGs) zer­stö­rungs­frei bear­bei­tet wer­den (Tonwerte, Vignettierung, chro­ma­ti­sche Abberation, Farbsäume, etc.), umfang­rei­che Metadaten-​Verwaltung inklu­si­ve IPTC-​Core 1.1‑Unterstützung, Geotagging, FTP-​Upload und vie­les mehr ist mög­lich. Die Software ist für PC, kom­pa­ti­bel mit Windows 7.
  • Preis C – Buchpaket „People-​Fotografie“ im Wert von ca. 110 Euro

    Im Verlag Addison-​Wesley sind eini­ge groß­ar­ti­ge Bücher zum Thema „People-​Fotografie“ erschie­nen und da ich weiß, dass eini­ge mei­ner Leser sehr ger­ne mehr mit Menschen arbei­ten wür­den, haben wir das idea­le Einsteiger-​Paket für den Anfang zusam­men­ge­stellt: „Making Of… Menschenbilder“ von Cora und Georg Banek, „Im rich­ti­gen Licht: Menschen“ von Hicks, Wood, Larg und Schultz und das brand­neue Buch „Modelfotograf wer­den“ von Jamari Lior. Wer alle drei gele­sen hat, soll­te kei­ne Probleme mehr mit Menschen vor der Kamera haben.
  • Preis D – Farbkalibrierungsgerät Spider3Elite im Wert von ca. 175 Euro
    Wer pro­fes­sio­nell foto­gra­fiert, muss sei­ne Farben im Griff haben. Das geschieht zum einen mit kor­rek­ten Farbprofilen und rich­ti­gem Weißabgleich, zum ande­ren durch eine Farbkalibrierung des Monitors. Deshalb ver­lo­se ich den Spider3Elite von DataColor, wel­ches für zuver­läs­si­ge Farben auf euren Monitoren sorgt. Neben den rich­ti­gen Farben und Kontrasten sorgt der Spider3Elite auch für einen Helligkeitsausgleich bei wech­seln­dem Umgebungslicht, ermög­licht die Kalibrierung von meh­re­ren Geräten mit dem StudioMatch-​Assistenten und funk­tio­niert am PC und MAC.
  • Preis E – Farbkalibrierungsgerät ColorChecker Passport im Wert von ca. 98 Euro

    Passend zum Kalibrierungsgerät für den Monitor gibt es von der Firma X‑Rite den ColorChecker Passport. Das ist eine drei­tei­li­ge Farbtafel, die bei einer Fotosession kurz mit foto­gra­fiert wird, damit spä­ter am Computer die Farben so ein­ge­stellt wer­den kön­nen wie sie in Wirklichkeit waren. Wer auf farb­ge­treue Aufnahmen ange­wie­sen ist wie Produkt- oder Modefotografen, wird die­ses Teil lie­ben. Eine Farbtafel (im Bild ganz oben) mit ver­schie­de­nen Grautönen und den Standardfarben sorgt für idea­le Graustufen und ver­hin­dert Farbstiche. Die Tafel dar­un­ter erleich­tert die Wiedergabe schwie­ri­ger Farbtöne und drit­tens gibt es eine Grautafel für den Weißabgleich. Mit der Software kön­nen dann pas­sen­de Farbprofile erstellt werden.
  • Preis F – Mein Buch „Stockfotografie. Geld ver­die­nen mit eige­nen Fotos“ in der Neuauflage im Wert von ca. 30 Euro

    Da gibt es nicht viel zu sagen. Mein Buch „Stockfotografie“ ist das Nachschlagewerk für alle, die mit dem Verkauf von Fotos Geld ver­die­nen wollen.
  • Preis G – Den Kameragurt Sun-​Sniper „Pro“ – Steel & Bear im Wert von ca. 69 Euro

    Die Firma California Sunbounce stellt nicht nur gute Reflektoren her, die ich oft und ger­ne benut­ze, son­dern auch tol­le Kameragurte. Ich ver­lo­se den Kameragurt Sun-​Sniper „Pro“ – Steel & Bear. Das Besondere dar­an ist, dass die Kamera kugel­ge­la­gert am Gut befes­tigt wird und so ers­tens läs­sig an der Hüfte hängt, zwei­tens den Hals und Rücken durch bes­se­re Gewichtverteilung schont und drit­tens sogar gegen Diebstahl ver­si­chert ist, soll­te es einem Dieb gelin­gen, den stahl­seil­ge­si­cher­ten Gurt mit einem Messer zu durchtrennen.
  • Preis H – Zwei Packungen „ene­loop XX“ Hochleistungsakkus im Wert von ca. 30 Euro
    Die Firma Sanyo stellt nicht nur Elektrogeräte, son­dern auch tol­le Batterien her, genau­er gesagt eneloop-​Akkus. Diese Akkus haben sich unter Fotografen schnell einen tadel­lo­sen Ruf erwor­ben, weil sie eine sehr gerin­ge Selbstentladung bei hoher Kapazität haben. Das bedeu­tet in der Praxis, dass Blitze, Funkauslöser und ande­re Geräte, die auf AA-​Akkus ange­wie­sen sind, deut­lich län­ger arbei­ten. Ich weiß das, weil ich selbst seit Jahren aus­schließ­lich mit den eneloop-​Akkus arbei­te. Sanyo hat mir für das Gewinnspiel 2 Packungen (also 8 Stück) ihrer neu­en Hochleistungsakkus ene­loop XX bereit gestellt, die 2500 mAh Leistung haben. Ideal zum Beispiel für 2 Systemblitze.
  • Preis I – Entrauschungssoftware Noise Ninja Pro Bundle im Wert von ca. 55 Euro
    Einer der häu­figs­ten Ablehnungsgründe von Fotos bei Bildagenturen ist zu star­kes Bildrauschen. Doch die Firma PictureCode hat eine Abhilfe: Die Entrauschungssoftware NoiseNinja, ent­we­der als Standalone-​Version oder als Plugin für Photoshop, Aperture oder (auf Umwegen) Lightroom (erhält­lich für Win 32 Bit/​64 Bit und Mac). Es braucht etwas Zeit, um die vie­len Regler des Programms ken­nen­zu­ler­nen, doch wer das gemeis­tert hat, wird die­ses Tool nicht mehr mis­sen wol­len. Wenn es ein Pflicht-​Plugin für Photoshop gibt, ist es Noise Ninja.
  • Preis J – Gutschein von Klick.de für Leinwand, Poster, Alu-​Dibond o.ä. im Wert von 40 Euro

    klick.de ist ein Online-​Fotoentwickler, der unter ande­rem Eure Bilder als Poster, auf Leinwände, Aluminium oder Acryl-​Glas druckt. Die Seite gehört übri­gens zu WhiteWall und hat dem­nach Erfahrungen im Laborbereich. Was ich woan­ders auch noch nicht gese­hen habe: klick.de bie­tet sogar run­de Drucke an! Verlost wird hier ein 40-​Euro-​Gutschein, mit dem ihr Euch aus der Produktpalette etwas aus­su­chen könnt.
  • Preis K – 50 Credits der Bildagentur Fotolia im Wert von ca. 60 Euro
    Beim Gewinnspiel sol­len nicht nur die Fotografen, son­dern auch die Bildkäufer etwas gewin­nen kön­nen. Deshalb stellt die Microstockagentur Fotolia 50 Credits zur Verfügung, mit denen der Gewinner bis zu 50 Bilder (in der Größe XS) kos­ten­los run­ter­la­den kann oder eini­ge Fotos in Druckgröße. Die Credits kön­nen nicht in Euro umge­wan­delt werden.
  • Preis L – Gutschein von 4foto.com für Fotoacrylglas, Leinwand, Poster o.ä. im Wert von 50 Euro
    4foto.com ist eine rela­tiv jun­ge deut­sche Firma, wel­che sich auf hoch­wer­ti­ge Foto-​Produkte wie Leinwände, Poster, etc. spe­zia­li­siert hat. Ihr Premium-​Produkt ist Fotoacrylglas, bei dem ein rich­tig aus­be­lich­te­tes Foto zwi­schen eine Alu-​Dibond-​Platte und eine Acrylglasplatte befes­tigt wird. Der Gewinner erhält einen 50-​Euro-​Gutschein und kann damit z.B. ein Foto als Fotoacrylglas im Format 30x45 cm aus­be­lich­ten las­sen oder als Leinwand im Format 40x60 oder oder oder.
  • Preis M – Software Portrait Professional Studio 9 im Wert von ca. 70 Euro

    Die Firma Globell hat nicht nur das oben erwähn­te ACDSee im Programm, son­dern auch „Portrait Professional“.  Das ist eine genia­le Software, die es erlaubt, mit nur weni­gen Klicks eine kom­plet­te Beauty-​Portrait-​Retusche an einem Foto vor­zu­neh­men. Ich war zuerst skep­tisch, aber die Testversion hat mich rest­los über­zeugt. Einfach Augen, Nase, Mund ankli­cken und das Programm begra­digt das Gesicht, glät­tet die Haut, lässt Augen und Zähne strah­len und so wei­ter. Das funk­tio­niert mit Frontal- und Profilaufnahmen. Wer mir nicht glaubt, kann ger­ne die kos­ten­lo­se Testversion run­ter­la­den. Eine ech­te Zeitersparnis für alle Fotografen, die oft Portraits, Hochzeitsbilder, Bewerbungsfotos etc. machen. Verlost wird hier die Studio-​Variante, wel­che zusätz­lich zu den genann­ten Funktionen eine 16-​Bit-​Unterstützung bie­tet, als Photoshop-​Plugin ein­setz­bar ist und Stapelverarbeitung erlaubt.

WIE neh­me ich an der Verlosung teil?

Um am Gewinnspiel teil­zu­neh­men, ver­lin­ke bit­te ein­fach in Deinem Blog, bei Twitter oder Facebook auf die­sen Artikel und pos­te den ent­spre­chen­den Link hier als Kommentar.

  • Beim Blog ist das die Artikel-URL
  • bei Twitter der Status-ID-Link
  • bei Facebook der Facebook-​ID-​Link (der Link, der hin­ter dem Datum unter Eurem Post ver­steckt ist, sieht aus wie www.facebook.com/[username]/post/[langeZahl]).

Wichtig: In jedem Kommentar muss zusätz­lich zum Link kurz ste­hen, wel­che Kategorie (sie­he lin­ke Spalte) ihr in die­sem Blog am bes­ten fin­det und zu wel­chen Themen ihr ger­ne mehr von mir lesen würdet.

Da ich am liebs­ten euren Blog-​Link sehe, kön­nen Blog-​Besitzer ihre Gewinnchancen ver­dop­peln, indem sie zusätz­lich einen Twitter- oder Facebook-​Link als zwei­ten Kommentar posten.

Damit ich Euch infor­mie­ren kann, falls ihr gewon­nen habt, gebt bit­te eine gül­ti­ge Email-​Adresse an, wel­che ihr auch regel­mä­ßig abruft.

WANN ist Einsendeschluss?

Das Gewinnspiel endet am Freitag, den 1. 7.2011 um 22 Uhr.

WER ermit­telt den Gewinner?

Nach Ablauf der Zeit wer­de ich auf der Webseite random.org die Gewinner zie­hen, indem ich Zahlen ermit­teln las­se von 1 bis zum letz­ten Kommentar vor dem Einsendeschluss.

Es wird kei­nen Hauptpreis geben, da mich selbst bei ande­ren Gewinnspielen manch­mal der zwei­te oder drit­te Preis mehr inter­es­siert hät­te als der Hauptpreis.
Deswegen läuft es so: Der Kommentator, der bei der von random.org ermit­tel­ten Liste ganz oben steht, darf sich als ers­tes einen Preis aus­su­chen. Der dar­un­ter von den übrig geblie­be­nen Preisen und so wei­ter, bis alle Preise weg sind. Wer sich fünf Tage nach mei­ner Kontaktaufnahme nicht gemel­det hat, um sei­nen Gewinn aus­zu­su­chen, ver­spielt die­sen und ich gebe wei­te­ren Teilnehmern eine Chance.

Das Kleingedruckte
Alle Angaben sind ohne Gewähr und der Rechtsweg ist aus­ge­schlos­sen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht mög­lich. Es kön­nen nur Kommentare gewin­nen, wel­che alle Teilnahmebedingungen (sie­he oben) ein­ge­hal­ten haben. Reine Affiliate‑, Gutschein‑, AdSense‑, Gewinnspiel- oder ähn­li­che Blogs dür­fen nicht teilnehmen.

Okay, ich freue mich auf Eure rege Teilnahme! Viel Spaß!