Beim Artikel gab es zum zum Einsendeschluss 51 Kommentare, von denen 5 nicht die Teilnahmebedingungen erfüllten. Es blieben 46 Einträge, aus denen ich mittels random.org zwei Nummern gezogen habe:
Die Nummern sind 10 und 43.
Die ungültigen Kommentare habe ich abgezogen und so sind die beiden Gewinner:
- Bernd Jürgens (Kommentar 10)
- Tina (Kommentar 43)
Herzlichen Glückwunsch!
Die beiden Gewinner werden gleich per Email informiert und wenn mir beide ihre Postanschrift mitgeteilt haben, werden die Bücher verschickt.
Sehr schön auch, dass immerhin einer der beiden Gewinner – Bernd – sogar bei der ursprünglichen Aktion mitgemacht hatte.
Gestern bekam ich eine Mail von Mathias Wahler, dem Referent für Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit des Vereins „Reporter ohne Grenzen“, der sich für meine bisher dreimalige Spendenaktion bedankte.
Außerdem bot Herr Wahler mir an, zwei Fotobücher im Blog zu verlosen, sozusagen als kleines Dankeschön an die Leser, die mitgeholfen haben, die Spendensumme zu erarbeiten.
Hinterlasst einen Kommentar unter diesem Artikel mit dem Satz “Ja, ich will das Buch ___ gewinnen”. (bei ___ eintragen, welches der beiden Bücher euch mehr interessiert).
Der Einsendeschluss ist Samstag, der 12. Januar 2013. Danach werde ich aus allen gültigen Blog-Kommentaren mittels dem Zufallsgenerator von random.org die beiden Gewinner ziehen und per Email informieren. Das bedeutet, ihr solltet auch eine gültige Emailadresse angeben, unter der ich euch erreichen kann.
Wow, was für eine rege Teilnahme. 124 Kommentare gab es bei meiner Verlosung der Photokina-Tickets, von denen jedoch leider einige nicht die Teilnahmebedingungen erfüllt haben.
Aber machen wir’s kurz und präsentieren die Gewinner, ermittelt durch den Zufallsgenerator von random.org:
Je 1x zwei Tickets für die Photokina 2012 gewinnen:
Kommentar 26: Isabel
Kommentar 55: Claudia
Kommentar 72: Thomas H
Kommentar 87: Oliver
Kommentar 90: Thomas Robbin
Die Gewinner bekommen in den nächsten Tagen ihre Ticket-Codes per Email, welche dann im Online-Shop der Photokina kostenlos gegen die Tickets eingelöst werden können.
Am Dienstag, den 18. September 2012 ist es wieder soweit. Die Photokina, weltweit größte Messe für Fotografen und Bildbearbeiter, öffnet in Köln ihre Pforten. Fünf Tage lang präsentieren sich über 1200 Aussteller aus 45 Ländern und ihre Produktneuheiten. Wie auch die letzten beiden Jahre werde ich wieder vor Ort sein und für Euch möglichst viele hilfreiche Geräte, nützliche Tipps und lustige Gymmicks vorstellen.
Wie 2010 auch werde ich auf der Photokina am Freitag, den 21.09.2012 wieder einen Vortrag im Rahmen der „Meet the Professionals“-Reihe halten, in der Halle 4.1, Stand I 50/ I 59. Thema wird wieder sein: „Was macht ein gut verkäufliches Foto aus?“ Aber es wird auch viele andere gute Referate zu Themen wie „Urheberrecht“, „Namensnennung“ oder Bildportale geben. Eine Übersicht bekommt ihr mit der Veranstaltungssuche, leider sind dort noch nicht alle Termine eingetragen.
Damit auch jeder die Chance haben kann, den zu erleben oder einfach neugierig über die Messe zu schlendern, verlose ich 5 x 2 Online-Tickets für die Photokina im Wert von 58 Euro.
Was müsst ihr dafür tun?
Hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Artikel mit dem Satz „Ja, ich will die Tickets gewinnen“ und mit einigen Vorschlägen, über welche Foto-Themen ihr in meinem Blog in Zukunft bevorzugt oder mehr etwas lesen wollen würdet. Wenn die Vorschläge oder der Satz fehlen, zähle ich den Kommentar nicht.
Der Einsendeschluss ist Dienstag, der 28. August 2012. Danach werde ich aus allen gültigen Blog-Kommentaren mittels dem Zufallsgenerator von random.org die fünf Gewinner ziehen, die sich über zwei Tickets freuen dürfen. Die Tickets berechtigen entweder eine Person, die Messe an zwei Tagen zu besuchen oder erlauben zwei Personen einen gemeinsamen Tagesbesuch der Messe.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ich drücke euch die Daumen und wünsche euch viel Glück.
Vor knapp vier Monaten habe ich hier im Blog den neuen Ringblitz-Adapter „Roundflash“ vorgestellt.
In den letzten Monaten habe ich einige Gelegenheiten gehabt, die Alternative zum echten Ringblitz auszuprobieren. Nach den Testbildern im oben verlinkten Beitrag will ich euch heute einige weitere Fotos zeigen, die mit dem Roundflash entstanden sind und über meine Erfahrungen berichten.
Im Foto der lachenden Frau ganz oben kam der Blitz mit dem Ringblitz-Aufsatz wirklich als einzige Lichtquelle zum Einsatz. Fotografiert habe ich mit meiner Canon 5D Mark II und dem Canon Speedlite 580 EX II und dem Roundflash. Belichtungszeit war 1/160 Sekunde bei Blende 3,5 (ISO 100). Als Objektiv hatte ich das Canon 24–70mm genommen, bei Brennweite 35 und mit ca. 0,75 Metern Abstand zum Model.
Beim springenden Musiker oben war die Ausrüstung die Gleiche, jedoch war das eine Außenaufnahme, wo der Blitz nicht die ganze Arbeit verrichten musste. Diesmal mit 1/170, Blende 4 (ISO 200) und bei 2,25 Metern Abstand fotografiert. Die Blitzleistung habe ich manuell erhöht.
Es liegt in der Natur der Sache, dass der besondere Look des Ringblitzes vor allem dann wirkt, wenn er von nahem eingesetzt wird. Je weiter weg der Ringblitz vom fotografierten Motiv ist, desto eher wirkt er wie eine Punktlichtquelle. Deswegen eignet er sich auch besonders gut für Makroaufnahmen. Je dichter der Ringblitz am Model ist, desto größer ist auch der kreisrunde Lichtreflex in den Augen. Sehr gut zu erkennen ist das beim Mann mit der Grimasse. Allerdings kann dieser ungewöhnliche Lichtreflex im Auge auch ablenken, weshalb ich ihn bei einigen Fotos auch retuschiert habe, sodaß er nicht mehr wie ein Donut, sondern nur noch wie ein Kreis aussieht.
Bei den Fotos von Maschinen der Lebensmittelindustrie habe ich gemerkt, dass der Ringblitz-Adapter auch nicht die richtige Wahl ist, wenn Geräte mit viel Metall/Chrom oder anderen spiegelnden Flächen fotografiert werden sollen, weil das ungefähr so uncool aussieht als würde man in einen Spiegel blitzen.
Hier auch mal ein Vergleich eines Fotos mit und ohne den Roundflash-Ringblitz (klicke die Bilder zum Vergrößern):
Das Zusammenfalten des Roundflash bereitet mir auch nach einigen Malen noch etwas Kopfzerbrechen, da ich immer Angst habe, beim Drehen und Falten des Roundflash würde ich etwas brechen können. Glücklicherweise gibt es jetzt eine Video-Anleitung für den Auf- und Abbau.
Auch ohne den „speziellen Ringblitz-Look“ eignet sich der Roundflash hervorragend als Mittel zur Kontrastkontrolle, mit dem man regeln kann, wie stark die Schatten einer anderen Lichtquelle auf dem Model wirken sollen, da der Ringblitz die Schatten direkt von der Kameraachse meist ohne zusätzlichen Eigenschatten aufhellt. Wenn es richtig angestellt wird, ist kaum zu bemerken, dass überhaupt ein Ringblitz (wenn im Bild unten auch ein anderer als der Roundflash) im Einsatz war:
Ohne den Aufhellblitz von vorne wären die sonnigen Stellen jedoch schon ausgefranst bzw. die schattigen Stellen zu dunkel.
Mittlerweile wird der Roundflash auch direkt in Deutschland vertrieben (für 129 Euro inkl. Versand über www.roundflash.de).
Verlosung
Der Erfinder des Roundflash war so freundlich, mir ein Exemplar des Roundflash-Ringblitz-Adapaters für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen.
Um an der Verlosung teilzunehmen, musst Du nur zwei Dinge tun:
Schreibe einen Kommentar unter diesen Artikel, dass Du den Roundflash gewinnen willst.
Klicke „Gefällt mir“ auf meiner Facebook-Seite. Wenn Du schon Fan bist, alles bestens. Zwei Hinweise noch: Verwechsle bitte nicht meinen privaten Facebook-Account mit meinem öffentlichen und achte darauf, dass ich deinen Kommentar auch deinem Facebook-Account zuordnen kann.
Die Verlosung endet am 18.05.2012, den Gewinner werde ich dann über Facebook benachrichtigen.