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Fotosession mit Mirja und Sohn

Wieder mal habe ich eine Familie foto­gra­fiert, bzw. eine Mutter und ihren zwei­jäh­ri­gen Sohn. Er war etwas schüch­tern, aber dank unfai­rer Motivationsmethoden („Wenn Du mit­machst, bekommst Du die­sen Lolli“) haben wir gute Fotos hinbekommen.Scratch on the knee

Das Gute war, das bei den „Kinderärztin und klei­ner Patient“-Fotos der Lolli ganz pas­send war. Und nein, die Schrammen hat­te er schon vor dem Shooting… 🙂

Stuffed animal at pediatrist

Der Stoffhund muss aber auch noch unter­sucht wer­den, wenn wir schon dabei sind.

Konzentriertes Malen

Hier ist auch wie­der mei­ne neue Schreibtafel im Einsatz, auch wenn der Kleine sie eher dafür benutzt hat, neo-​avantgardistische Formen zu kreiiern.

Kind mit KopfhörernHir noch ein Trick, um sich die Aufmerksamkeit klei­ner Kinder zu sichern: Kopfhörer auf, an den Computer anschlie­ßen und bei YouTube ein lus­ti­ges Video anwerfen.

Kind isst BananeDas Thema „Kind mit Obst“ stand zwar weit oben auf mei­ner Shootingliste, aber wir sind nicht dazu gekom­men. Als Mirja und ich das Shooting schon inner­lich abge­schlos­sen hat­ten und alle Klamotten gepackt waren, gab es aber noch mal eine lecke­re Banane als Stärkung und da das Shooting ja irgend­wie schon vor­bei war, war der Kleine auch ganz gelassen.

Beraterin hält Vortrag

Wer sich übri­gens Mirjas Sedcard anschaut, wird kaum glau­ben kön­nen, dass auf allen Fotos die­sel­be Person zu sehen ist. Sehr wan­del­bar, die Frau und mit einem ange­nehm pro­fes­sio­nel­len Verhalten, das heißt, pünkt­lich, zuver­läs­sig und gut vor­be­rei­tet. Hat Spaß gemacht.

Noch mehr Männerfotos und trotzdem eine Première

Ich habe mich an mei­nen Vorsatz vom letz­ten Jahr gehal­ten und foto­gra­fie­re wei­ter­hin in schö­ner Regelmäßigkeit auch Männer. Zur Zeit liegt das Verhältnis die­ses Jahr bei 50:50. Ist doch fair, oder?

Schwere Kisten

Das Model dies­mal ist Amine, des­sen Eltern ursprüng­lich aus Tunesien stam­men. Deshalb hat er auch eine leicht gebräun­te Haut, was sich auf Fotos immer gut macht. Außerdem hat er teil­wei­se graue (grau­ge­färb­te?) Haare, die ihn etwas älter aus­se­hen las­sen als er ist. Damit eig­net er sich gut für Business-Fotos.

Geld-Blick

Beim Vorgespräch war Amine noch etwas unsi­cher und das Lächeln sah noch nicht ganz über­zeu­gend aus. Also bekam er vor dem Shooting die Hausaufgabe, das vor dem Spiegel zu üben und in der Tat: Beim Shooting ging es viel besser.

Zähne zeigen

Nachdem ich end­lich mei­ne 5D Mark II benut­zen kann, sind auch Fotos wie unten mög­lich, da ich mei­ne alte Kamera als Ersatzbody behal­te. Alle Marken und Bezeichnungen müs­sen natür­lich von Kamera, Objektiv und Kameragurt retu­schiert werden.

Blick ins Objektiv

Hand am Griff

Mann mit Tafel

Diese schi­cke Tafel ist übri­gens ein Geschenk mei­ner Freundin, das sie mir auf dem Flohmarkt erstan­den hat. Toll, oder?

Geldsegen

Auch wenn die­se Fotosession beim Shooting Routine war, ist sie trotz­dem eine Première für mich. Zusammen mit einem Freund habe ich mir end­lich ein eige­nes Übersetzungstool erstellt, mit dem ich ganz bequem mei­ne deut­schen Suchbegriffe ins Englische über­set­zen las­sen kann. Na gut, kor­rek­ter müss­te ich es so for­mu­lie­ren: Ich habe mei­ne Wünsche geäu­ßert und mein Freund hat mir ein Excel-​Makro geschrie­ben, das mir Suchbegriffe über­set­zen kann. Danke, Frank.