Zugegeben, keine ganz runde Zahl, aber ich hatte etwas zu verschenken. Dalibor Zyka, der tschechische Fotograf, der auf der Photokina 2006 den RayFlash-Ringblitz-Adapter* vorgestellt hat, hat mir einen geschickt, weil ich das Teil dauernd benutze und z.B. hier im Blog erwähne. Finde ich cool – sowohl den Ringblitz-Adapter als auch sein Geschenk, was ich natürlich sofort an Euch, liebe Leserinnen und Leser, weiterreichen möchte.
Aber zu einer richtigen Verlosung gehören mehrere Preise, deswegen haben mein Verlag und ich noch was draufgelegt.
WAS sind die Preise?
Preis: RayFlash Ringblitz-Adapter (Modell 170–2), Wert 129 Euro. Hinweis: Das vorhandene Modell ist für den Canon Speedlite 580EX II in Kombination mit einer Canon 7D, 5D MKII, 5D, 40D, 30D, 20D oder 10D. Falls ihr eine Nikon habt, müsstet ihr oben den Adapter vielleicht ankleben oder eine DIY-Lösung basteln. UPDATE 11.8.2010: Natürlich kann dem Gewinn auch eine Nikon-Version zur Verfügung gestellt werden.
Preis: Buch „Entfesselt blitzen“ von Hendrik Roggemann, Wert 29,95 Euro
Mehr Infos zum Buch findet ihr hier*.
Preis: Fotobuch „People“ von Robert Kneschke, Wert 39 Euro
Mehr Infos zum Buch findet ihr hier.
WIE nehme ich an der Verlosung teil?
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, verlinke bitte einfach in Deinem Blog, bei Twitter oder Facebook auf diesen Artikel und poste den entsprechenden Link hier als Kommentar. Beim Blog ist das die Artikel-URL, bei Twitter der Status-ID-Link und bei Facebook der Facebook-ID-Link (siehe Screenshot).
Da ich am liebsten euren Blog-Link sehe, können Blog-Besitzer ihre Gewinnchancen verdoppeln, indem sie zusätzlich (oder automatisch) einen Trackback hierher senden, der als Kommentar gezählt wird.
WANN ist Einsendeschluss?
Das Gewinnspiel endet am Sonntag, den 22.08.2010 um 22 Uhr.
WER ermittelt den Gewinner?
Nach Ablauf der Zeit werde ich auf der Webseite random.org 3x nacheinander eine Zahl ermitteln lassen von 1 bis zum letzten Kommentar vor dem Einsendeschluss. Die Kommentare mit den drei gezogenen Nummern erhalten absteigend die drei Preise, wenn sie die oben genannten Teilnahmebedingungen erfüllen. Übrigens: Da random.org die Zufallszahlen trotzdem aufsteigend sortiert, haben diejenigen bessere Chancen, die früher teilnehmen. Ich werde die Gewinner danach im Blog bekannt geben.
Alle Angaben sind ohne Gewähr und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Okay, ich freue mich auf Eure rege Teilnahme! Viel Spaß!
* Affiliate-Link
Habt ihr gestern Abend „Tatort“ gesehen? Die Gerichtsmedizinerin Alberich nutzte darin den Ringblitz-Aufsatz von RayFlash, den ich hier im Blog schon mal besprochen hatte.
Neugierig, wie ich bin, habe ich mal geschaut, ob das in der Pathologie wirklich üblich ist, Ringblitze zu benutzen oder ob die Filmtypen das Ding nur gezeigt haben, weil es so schön futuristisch aussieht. Und Tatsache, es gibt einige Einführungen in die Forensische Fotografie, in der für Nahaufnahmen Ringblitze empfohlen werden. In einer der Anleitungen kann man dann zum Beispiel so was lesen:
„5.1. Überflüssiges Gewebe – das heißt nicht interessierende Anteile oder Teile, die das Objekt unserer fotografischen Begierde verdecken oder verunzieren, wird brutal aber glattrandig abgeschnitten.“
Jetzt weiß ich wieder, warum ich nicht in der Gerichtsmedizin arbeite.
Wie es der Zufall so will, schreiben heute auch die Kollegen von Strobist über verschiedene Ringblitz-Adapter, auch wenn sie bestimmt keinen „Tatort“ gucken.
Yep, ab und zu mache ich auch Fotos. Diesmal mit Linda, einer jungen Studentin mit ganz langen glatten blonden Haaren und einem sympathischen Lächeln.
Das Arztfoto oben ist übrigens ein Schnappschuss, der nicht auf der Shootingliste stand. Aber ich finde das Bild irgendwie gut, auch wenn ich noch nicht weiß, wofür es benutzt werden könnte. Vielleicht zum Thema „Wo habe ich bloß wieder meinen Kopf?“
In eine ähnliche Kategorie fällt das Foto mit dem Zopf vor dem Gesicht. Sieht unglaublich cool aus, aber der Sinn erschließt sich nicht sofort. Immerhin sind durch den Kopfhörer Assoziationen wie „Musik, Tanz, Spaß, Bewegung“ drin.
Außerdem habe ich wieder meine dunkle Portrait-Serie ausgebaut mit diesem Schrei-Foto. Geblitzt habe ich hier mit einem entfesselten Ringblitz-Adapter, den ich hier im Blog schon rezensiert habe.
Besonders stolz bin ich auf dieses Action-Foto einer Schwimmerin, welches wir mit einem einfachen Trick inszeniert haben. Das verrate ich jetzt aber nicht, sonst wäre es ja kein Trick…
Die meisten scheuen sich, bei schlechtem Wetter rauszugehen, um Fotos zu machen. Da es zwar geregnet hat, aber warm war, haben wir es gewagt und einige Regenfotos gemacht.
Hier der Beweis, dass es wirklich stark geregnet hat und wir nicht einfach nach dem Regen die feucht-schimmernde Kulisse genutzt haben.
Auch ein schönes Foto, finde ich, mit viel Textfreiraum, reduzierten Farben, aber einem leuchtenden Schal und der sehnsüchtige Blick beim Warten. Über Linda war noch der Name des Platzes zu lesen. Ich war unschlüssig, ob ich in lassen sollte oder nicht, entschied mich aber für eine Retusche, da dann der Platz generischer wirkt und Käufer außerhalb Deutschlands vielleicht interessierter sind.
Gerne probiere ich neue Möglichkeiten aus, um anderes Licht auf meine Motive werfen zu können. Schon lange wollte ich deshalb einen Ringblitz testen.
Ein Ringblitz ist – wie der Name erkennen lässt – ein ringförmiger Blitz, durch dessen Loch in der Mitte fotografiert werden kann. Das hat vor allem bei der Makrofotografie den Vorteil, dass das Objektiv keinen Schatten auf das Motiv werfen kann. Insgesamt besticht ein Ringblitz durch seine große Ausdehnung durch weiches, fast schattenfreies Licht. Bei Portraits erzeugt er zusätzlich diese coolen Kreise im Auge des Models.
Auf der Photokina 2008 habe ich das erste Mal eine Möglichkeit gesehen, „relativ“ preiswert an einen Ringblitz zu kommen.Das System nennt sich RayFlash (manchmal auch RingFlash), wird in Deutschland von Kocktrade vertrieben und kostet ca. 240 Euro. Das klingt zwar viel, aber im Vergleich zu 470 Euro für den Ringblitz von Canon (Ringlite MR-14 EX) bis über 1100 Euro für einen Studio-Ringblitz von Bowens ist das wenig. Bei Amazon gibt es hier übrigens auch den RayFlash für unter 200 Euro. Aber Achtung: Da der Adapter genau vor das Objektiv passen muss, gibt es verschiedene Größen des RayFlashs für Canon, Nikon und die entsprechenden Blitzgeräte.
Der RayFlash wiegt knapp 400g und es gibt auch keine elektrischen Teile, die kaputt gehen könnten. Das Licht wird mittels Prismen und Reflektoren umgeleitet. Klingt einfach, die Herausforderung ist aber, dass der Blitz unten noch genauso hell wie oben leuchtet. Da der RayFlash ein komplett passives System ist, funktioniert auch weiterhin die ETTL-Steuerung am Blitz.
Ich habe jetzt den Ringflash Adapter Canon RAC170‑2, der an meine 5D Mark II zusammen mit dem Canon Speedlite 580 EX II passt. So sieht das Teil aus. Oben ist eine Öffnung, die auf den Blitz geschoben wird. In der Mitte schaut dann das Objektiv durch. Es empfiehlt sich eine Nutzung ohne Sonnenblende am Objektiv, da es bei 72 oder 77mm-Linsen sonst sehr eng wird und die Blende Schatten werfen würde. Das kleine schwarze Ding vorne in der Packung ist ein keilförmiges Gummistück, mit dem bei Bedarf der RayFlash fester auf den Blitz geschoben kann, falls da noch Luft ist. Funktioniert also wie der Bierdeckel unter dem wackelnden Tisch.
Bei mir passt der RayFlash perfekt auf den Blitz, ohne den Gummikeil. Ich kann den Adapter mit einer Hand aufschieben, zum Abnehmen brauche ich aber zwei Hände, da ich sonst fürchte, der Blitzfuss könne beschädigt werden.
Aber nun los, paar Testfotos machen. Der Blendenverlust liegt bei ca. 1 Blende, also habe ich bei den Testfotos immer, wenn der RayFlash vor dem Blitz war, den Blitz eine Blende höhergestellt.
Das Foto zeigt, dass die Lichtverteilung eine ganz andere ist. Vollkommen schattenfrei wird das Licht zwar nicht, aber vor allem bei den ganz dichten Makroaufnahmen oben im Artikel wird schnell ein sehr gleichmäßiges Licht erzielt.
Auch bei Portraits schmeichelt der Ringblitz der Haut viel mehr als der nackte Speedlite. Statt direkt von vorne zu blitzen, steht der Blitz diesmal leicht versetzt links von der Kamera. Vergleiche vor allem die Schatten unter dem Kinn, an der Nase und wie die Haare beleuchtet werden.
Der von vielen geliebte Lichtkreis im Auge wollte sich bei mir nicht so recht einstellen. Das mag aber daran liegen, dass ich meine Portraits meist bei 80–105mm fotografiere. Wer mit einem Weitwinkel dichter rangeht, wird auch die Lichtquelle größer im Auge haben. Das Foto oben ist eine 100%-Vergrößerung von der Serie darüber. Da das Foto vertikal ist, ist auch der Blitz samt RayFlash um 90° gekippt. Wer genau hinschaut, sieht auch, dass der Lichtkreis nicht an allen Seiten gleich breit ist. Der Grund ist bei mir, dass der Rayflash bei mir unten leicht nach hinten kippt.
Die beiden Portrait-Aufnahmen oben sind direkt nacheinander gemacht worden und mit den selben RAW-Einstellungen unbearbeitet abgespeichert. Auffällig ist, dass die Hauttöne mit RayFlash etwas wärmer wirken. Ich habe eine Weile gebraucht, um herauszufinden, woran das liegen könnte. Das Foto unten verdeutlicht den Unterschied.
Beim normalen Blitzen mit dem Speedlite erziele ich mit dem Weißabgleich-Werkzeug in Photoshop an meiner weißen Wand eine Farbtemperatur von 5000 K, üblich für Kompaktblitze. Mit dem RayFlash als Aufsatz sinkt die Farbtemperatur auf ca. 4200 K. Wird die RAW-Datei also wie ein „normales“ Blitzfoto entwickelt, ist es etwas zu warm. Ich weiß nicht, warum das so ist, vermute aber, dass es mit dem verbauten Material zusammenhängt, dass nicht komplett farbneutral ist.
Auch flackerte bei mir beim leichten Druck auf den Auslöser manchmal der Blitz. Ich denke, dass liegt an der TTL-Steuerung, die zwar weiterhin funktioniert, aber durch das Plastik davor behindert wird. Trotz dieser beiden Nachteile ist der RayFlash eine gute – und günstige – Möglichkeit, seiner Fototasche eine weitere Blitzvariante hinzuzufügen, ohne sich über zusätzliche Akkus, Kompatibilität, etc. Gedanken machen zu müssen.
Ich habe den RayFlash schnell lieben gelernt und bin jetzt öfter mit meinem Makro-Objektiv unterwegs. Zusammen mit Speedlite und Ray-Flash ergibt sich so auch ohne Studio fast totale Kontrolle des Lichts bei Makroaufnahmen. Als Beweis hier noch ein Foto von letzter Woche, was ich beim Spaziergang auf den Rheinwiesen aus der Hand geschossen habe. Versuch das mal ohne Ringblitz… 🙂
Ebenfalls wacker geschlagen hat sich der RayFlash auf einer Hochzeit, bei der ich Anfang Juni fotografiert habe. Normalerweise sollte man nie bei einer Hochzeit mit Zubehör arbeiten, was man nicht ausgiebig getestet hat, aber ich dachte mir, notfalls kann ich den Adapter immer noch abnehmen. Auffällig war, dass ich viele beeindruckende Kommentare der Hochzeitsgesellschaft bekommen habe und ich konnte mir sicher sein, dass mir jeder Platz gemacht hat. Dieser riesige Aufbau kann einem aber auch Respekt einflössen. Eine Freundin der Braut hat ein Foto von mir bei der Arbeit gemacht und es mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Krass, gell?
Was sind Eure Erfahrungen mit Ringblitzen? Wenn ihr Fotos habt, die mit Ringblitzen gemacht wurden, könnt ihr das gerne in den Kommentaren posten.
Der Begriff „Reverse Engineering“ bedeutet, ein fertiges Produkt so zu untersuchen, dass erkannt werden kann, wie es hergestellt wurde.
Das funktioniert auch in der Fotografie. Immer wieder sehe ich tolle Fotos und denke mir: „Wie machen die das nur“? Es gibt zwei Möglichkeiten, es – zumindest halbwegs – herauszufinden.
1. Die Schatten
In welche Richtung fallen die Schatten? Das Hauptlicht kommt immer aus der entgegengesetzten Richtung.
Ist der Übergang zwischen Licht und Schatten hart oder weich? Je weicher der Schatten, desto größer und näher ist die Lichtquelle, die genutzt wurde.
2. Die Augen Die nächste Möglichkeit ist, sich vor allem bei Portraitaufnahmen die Augen genau anzuschauen. Gerne mache ich das bei den Kosmetik-Werbungen in Zeitschriften, wo die Frauengesichter schön groß abgebildet sind und auch professionell ausgeleuchtet werden. Hier mal einige Beispiele aus Werbefotos, was anhand der Reflexionen der Blitze in den Augen erkannt werden kann. Ein Klick auf die unteren Augen vergrößert das Bild.
Bei diesem Foto kommt das Licht aus einer rechteckigen Softbox von rechts. Die Softbox steht relativ dicht. Das ist an der Größe der Reflexion in den Augen zu erkennen. So entsteht ein weiches Licht und leichten Schatten.
Hier ist der Fotograf deutlich zu sehen. Er steht direkt vor dem Model und hinter ihm steht eine große Octobox als Lichtquelle, wahrscheinlich 150cm oder 200cm Durchmesser. So wird ein ganz weiches, komplett schattenfreies Licht erzeugt.
Auch dieses Foto scheint mit einer Octobox gemacht worden zu sein. Der Indiz sind die Kanten der Lichtquelle, die das Licht eher achteckig als rund aussehen lassen. Diesmal ist der Blitz etwass über dem Model und die Octobox kleiner, vielleicht 100cm. Das Licht bleibt weich, aber die Konturen sind etwas verstärkt.
Ein weiteres Beispiel eines Octobox-Reflexes im Auge des Models. Die Box ist wieder größer (oder näher dran) und diesmal kommt das Licht von oben rechts.
Hier kam wieder eine Softbox zum Einsatz. Im Gegensatz zum ersten Foto kommt das Licht direkt von vorn und nicht von der Seite. Da hier der Fotograf nicht im Auge zu sehen ist, sondern nur ein schwarzer Fleck mit dünnen schwarzen Linien nach unten, liegt die Vermutung nahe, dass die Kamera auf einem Stativ steht – und der Fotograf sie vielleicht per Kabelauslösung am Computer steuert und sich auf dem Monitor gleich das Ergebnis anschauen kann).
Bei diesem Foto wurden zwei quadratische Softboxen benutzt. Das Hauptlicht kommt leicht erhöht von rechts, das Aufhelllicht direkt von der anderen linken Seite. Die Schatten wirken dann etwas härter, aber sehr hell.
Nun kommen wir zu einem komplexeren Aufbau mit drei Lichtquellen. Als Hauptlicht dient eine Oxtobox frontal von oben, während links und schräg vor dem Model zwei rechteckige Softboxen zum Aufhellen platziert sind. Das erzeugt eine komplett schattenfreie Ausleuchtung.
In dem Auge auf diesem Foto ist eine helle, runde Lichtquelle ohne sichtbaren Blitz in der Mutte zu sehen, so daß ich vermute, dass ein Beauty-Dish zum Einsatz kam. Es könnte aber auch eine kleine Octobox sein. Der schmale Streifen darunter lässt auf einen Reflektor schließen, der unter das Gesicht des Models gehalten wurde, um das Licht vom oben platzierten Blitz zurückzuwerfen.
Auch dieser Aufbau ist komplizierter. Der Fotograf ist im Auge sichtbar. Die Lichtquelle hinter ihm ist im Vergleich zu den anderen Lichtern viel geringer, sodaß es vielleicht keine aktive Lichtquelle ist, sondern vielleicht nur ein Fenster. Bei den hellen Lichtpunkten bin ich mir auch nicht sicher, was als Lichtformer genutzt wurde.
So, nun dürft ihr mitraten. Bei diesem Foto stehe ich vor einem Rätsel. Die Form sieht einzeln stark nach einem Ringblitz aus, aber so viele? In dieser Anordnung? Auch die Intensität der Lichtquellen ist in der unteren Reihe unterschiedlich und scheint noch mal reflektiert zu werden. Was für Licht könnte der Fotograf benutzt haben?
Zur Abwechslung noch mal was Leichtes: Hier wurde ein Ringblitz direkt von vorne genommen. Der sorgtebenfalls für eine schattenfreie Ausleuchtung mit einem speziellen Look, weil die Lichtstärke nach hinten schnell abnimmt.
Bei Portraits mit Sonnenbrillen werden auch gerne Ringblitze genutzt wegen der coolen Form der Reflexion. Das sieht dann zum Beispiel wie oben aus.
3. Zuschauen und Fragen Eine weitere, oft ignorierte Möglichkeit, die Beleuchtung bei Fotos zu lernen, ist Zuschauen. Es gibt genug Workshops, Seminare, Präsentationen, Live-Shootings und mehr, wo man Fotografen bei der Arbeit zuschauen kann. Ich hatte letzte Woche die Ehre, Joe McNally zuzusehen, wie er nach und nach seine berühmten Blitzorgien aufbaut, inklusive farbigen Gels und einiger Reflektoren.
Wenn das nicht geht, kann man Fotografen auch mal fragen, wie sie ihre Fotos ausleuchten.
Wie habt ihr mehr über Beleuchtung gelernt? Was sind Eure bevorzugten Blitzaufbauten? Gerne mit Beispielfotos oder Skizzen in den Kommentaren.