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Mein neues Fotobuch „my work“ ist da

Schon wie­der ein Buch? Was heißt: schon wie­der? Mein letz­tes Fotobuch habe ich Anfang 2009 ver­öf­fent­licht. Ich benut­ze es haupt­säch­lich, wenn ich Leuten, die sich bei mir als Models bewer­ben, einen Querschnitt mei­ner bis­he­ri­gen Arbeiten zum bes­se­ren Verständnis zei­gen will oder mich bei Firmen vor­stel­le, deren Räumlichkeiten ich als Location nut­zen will.

Da erschien es mir mitt­ler­wei­le unpas­send, so alte Fotos zu zei­gen und ich habe mich hin­ge­setzt und ein neu­es Buch gestal­tet. Da ich gemerkt habe, dass die vie­len klei­nen Bilder für mei­ne Art der Nutzung über­for­dern, habe ich mich dies­mal fast nur für gro­ße ganz­sei­ti­ge Fotos ent­schie­den. Das hat auch den Vorteil, dass die Gestaltung des Buches schnel­ler ging. So sieht mein nun­mehr vier­tes Fotobuch „my work“ aus:

Gedacht ist es nur für mei­nen Eigengebrauch. Falls aber doch jemand Interesse hat, ein „Best Of“ mei­ner Stockfotos gedruckt in den Händen zu hal­ten, kann das Buch ger­ne bei mir bestel­len. Das Buch hat einen fes­ten Einband (2,5mm Karton, glän­zend kaschiert) mit hoch­wer­tig faden­ge­bun­de­nen Seiten (Hochglanzpapier, 170g), ist ca. 23 x 31 cm groß, hat 40 Seiten mit 55 Fotos und kos­tet 39 Euro (inkl. Porto inner­halb Deutschlands). Bestellungen wer­den per Mail entgegengenommen.

Wie auch mei­ne ande­ren drei Fotobücher habe ich das Fotobuch bei Pixopolis bestellt. Zum einen weil der Anbieter damals der ein­zi­ge war, der es mir erlaub­te, die Fotobuchseiten in Photoshop (oder einem ande­ren Programm) zu lay­ou­ten, ohne die­se eher halb­ga­ren Anbieter-​Layoutprogramme dafür nut­zen zu müs­sen, zum ande­ren, weil es auch einer der weni­gen Anbieter ist, wel­che die Bücher per Hand mit einer Fadenbindung herstellen.

Fairerweise muss ich dazu sagen, dass es noch vie­le ande­re Anbieter gibt, wel­che Fotobücher im Programm haben und bestimmt haben die auch ihre Vor- und Nachteile. Zum Beispiel weiß ich, dass eini­ge Anbieter mitt­ler­wei­le kei­nen Barcode mehr auf die Rückseite dru­cken, wie Pixopolis es noch macht, oder die tech­nisch beding­te lee­re ers­te und letz­te Seite nicht weiß son­dern auch in schwarz anbie­ten. Aber bis­her war ich zufrie­den und sah kei­nen Grund zu wechseln.

Vielleicht müss­te ich wirk­lich mal einen direk­ten Vergleich anstel­len. Falls ich das mache: Welche Anbieter soll­ten Eurer Meinung nach dar­an teilnehmen?