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Verlosung: Zwei Fotobücher für die Pressefreiheit

Gestern bekam ich eine Mail von Mathias Wahler, dem Referent für Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit des Vereins „Reporter ohne Grenzen“, der sich für mei­ne bis­her drei­ma­li­ge Spendenaktion bedankte.

Außerdem bot Herr Wahler mir an, zwei Fotobücher im Blog zu ver­lo­sen, sozu­sa­gen als klei­nes Dankeschön an die Leser, die mit­ge­hol­fen haben, die Spendensumme zu erarbeiten.


Das ers­te Buch, was ich ver­lo­se, ist „Fotos für die Pressefreiheit 2012″ im Wert von 14 Euro.

Der zwei­te Bildband ist „100 Photos Of Martin Parr For Press Freedom“ im Wert von 12 Euro. Für Details zu den Büchern ein­fach auf den jewei­li­gen Link klicken.

Die Teilnahmebedingungen sind kurz und einfach:

Hinterlasst einen Kommentar unter die­sem Artikel mit dem Satz “Ja, ich will das Buch _​_​_​ gewin­nen”. (bei _​_​_​ ein­tra­gen, wel­ches der bei­den Bücher euch mehr interessiert).

Der Einsendeschluss ist Samstag, der 12. Januar 2013. Danach wer­de ich aus allen gül­ti­gen Blog-​Kommentaren mit­tels dem Zufallsgenerator von random.org die bei­den Gewinner zie­hen und per Email infor­mie­ren. Das bedeu­tet, ihr soll­tet auch eine gül­ti­ge Emailadresse ange­ben, unter der ich euch errei­chen kann.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Verlosung: 5x2 Tickets für die Photokina 2012

Am Dienstag, den 18. September 2012 ist es wie­der soweit. Die Photokina, welt­weit größ­te Messe für Fotografen und Bildbearbeiter, öff­net in Köln ihre Pforten. Fünf Tage lang prä­sen­tie­ren sich über 1200 Aussteller aus 45 Ländern und ihre Produktneuheiten. Wie auch die letz­ten bei­den Jahre wer­de ich wie­der vor Ort sein und für Euch mög­lichst vie­le hilf­rei­che Geräte, nütz­li­che Tipps und lus­ti­ge Gymmicks vorstellen.

Wie 2010 auch wer­de ich auf der Photokina am Freitag, den 21.09.2012 wie­der einen Vortrag im Rahmen der „Meet the Professionals“-Reihe hal­ten, in der Halle 4.1, Stand I 50/​ I 59. Thema wird wie­der sein: „Was macht ein gut ver­käuf­li­ches Foto aus?“ Aber es wird auch vie­le ande­re gute Referate zu Themen wie „Urheberrecht“, „Namensnennung“ oder Bildportale geben. Eine Übersicht bekommt ihr mit der Veranstaltungssuche, lei­der sind dort noch nicht alle Termine eingetragen.

Damit auch jeder die Chance haben kann, den zu erle­ben oder ein­fach neu­gie­rig über die Messe zu schlen­dern, ver­lo­se ich 5 x 2 Online-​Tickets für die Photokina im Wert von 58 Euro.

Was müsst ihr dafür tun?

Hinterlasst ein­fach einen Kommentar unter die­sem Artikel mit dem Satz „Ja, ich will die Tickets gewin­nenund mit eini­gen Vorschlägen, über wel­che Foto-​Themen ihr in mei­nem Blog in Zukunft bevor­zugt oder mehr etwas lesen wol­len wür­det. Wenn die Vorschläge oder der Satz feh­len, zäh­le ich den Kommentar nicht.

Der Einsendeschluss ist Dienstag, der 28. August 2012. Danach wer­de ich aus allen gül­ti­gen Blog-​Kommentaren mit­tels dem Zufallsgenerator von random.org die fünf Gewinner zie­hen, die sich über zwei Tickets freu­en dür­fen. Die Tickets berech­ti­gen ent­we­der eine Person, die Messe an zwei Tagen zu besu­chen oder erlau­ben zwei Personen einen gemein­sa­men Tagesbesuch der Messe.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ich drü­cke euch die Daumen und wün­sche euch viel Glück.

Test und Verlosung des Ringblitz-​Adapters Roundflash

Vor knapp vier Monaten habe ich hier im Blog den neu­en Ringblitz-​Adapter „Roundflash“ vor­ge­stellt.


In den letz­ten Monaten habe ich eini­ge Gelegenheiten gehabt, die Alternative zum ech­ten Ringblitz aus­zu­pro­bie­ren. Nach den Testbildern im oben ver­link­ten Beitrag will ich euch heu­te eini­ge wei­te­re Fotos zei­gen, die mit dem Roundflash ent­stan­den sind und über mei­ne Erfahrungen berichten.


Im Foto der lachen­den Frau ganz oben kam der Blitz mit dem Ringblitz-​Aufsatz wirk­lich als ein­zi­ge Lichtquelle zum Einsatz. Fotografiert habe ich mit mei­ner Canon 5D Mark II und dem Canon Speedlite 580 EX II und dem Roundflash. Belichtungszeit war 1/​160 Sekunde bei Blende 3,5 (ISO 100). Als Objektiv hat­te ich das Canon 24–70mm genom­men, bei Brennweite 35 und mit ca. 0,75 Metern Abstand zum Model.


Beim sprin­gen­den Musiker oben war die Ausrüstung die Gleiche, jedoch war das eine Außenaufnahme, wo der Blitz nicht die gan­ze Arbeit ver­rich­ten muss­te. Diesmal mit 1/​170, Blende 4 (ISO 200) und bei 2,25 Metern Abstand foto­gra­fiert. Die Blitzleistung habe ich manu­ell erhöht.

Es liegt in der Natur der Sache, dass der beson­de­re Look des Ringblitzes vor allem dann wirkt, wenn er von nahem ein­ge­setzt wird. Je wei­ter weg der Ringblitz vom foto­gra­fier­ten Motiv ist, des­to eher wirkt er wie eine Punktlichtquelle. Deswegen eig­net er sich auch beson­ders gut für Makroaufnahmen. Je dich­ter der Ringblitz am Model ist, des­to grö­ßer ist auch der kreis­run­de Lichtreflex in den Augen. Sehr gut zu erken­nen ist das beim Mann mit der Grimasse. Allerdings kann die­ser unge­wöhn­li­che Lichtreflex im Auge auch ablen­ken, wes­halb ich ihn bei eini­gen Fotos auch retu­schiert habe, sodaß er nicht mehr wie ein Donut, son­dern nur noch wie ein Kreis aussieht.


Bei den Fotos von Maschinen der Lebensmittelindustrie habe ich gemerkt, dass der Ringblitz-​Adapter auch nicht die rich­ti­ge Wahl ist, wenn Geräte mit viel Metall/​Chrom oder ande­ren spie­geln­den Flächen foto­gra­fiert wer­den sol­len, weil das unge­fähr so uncool aus­sieht als wür­de man in einen Spiegel blit­zen.

Hier auch mal ein Vergleich eines Fotos mit und ohne den Roundflash-​Ringblitz (kli­cke die Bilder zum Vergrößern):

(mit Roundflash)
(ohne Roundflash)

Das Zusammenfalten des Roundflash berei­tet mir auch nach eini­gen Malen noch etwas Kopfzerbrechen, da ich immer Angst habe, beim Drehen und Falten des Roundflash wür­de ich etwas bre­chen kön­nen. Glücklicherweise gibt es jetzt eine Video-​Anleitung für den Auf- und Abbau.


Auch ohne den „spe­zi­el­len Ringblitz-​Look“ eig­net sich der Roundflash her­vor­ra­gend als Mittel zur Kontrastkontrolle, mit dem man regeln kann, wie stark die Schatten einer ande­ren Lichtquelle auf dem Model wir­ken sol­len, da der Ringblitz die Schatten direkt von der Kameraachse meist ohne zusätz­li­chen Eigenschatten auf­hellt. Wenn es rich­tig ange­stellt wird, ist kaum zu bemer­ken, dass  über­haupt ein Ringblitz (wenn im Bild unten auch ein ande­rer als der Roundflash) im Einsatz war:


Ohne den Aufhellblitz von vor­ne wären die son­ni­gen Stellen jedoch schon aus­ge­franst bzw. die schat­ti­gen Stellen zu dunkel.

Mittlerweile wird der Roundflash auch direkt in Deutschland ver­trie­ben (für 129 Euro inkl. Versand über www.roundflash.de).

Verlosung

Der Erfinder des Roundflash war so freund­lich, mir ein Exemplar des Roundflash-​Ringblitz-​Adapaters für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen.

Um an der Verlosung teil­zu­neh­men, musst Du nur zwei Dinge tun:

  1. Schreibe einen Kommentar unter die­sen Artikel, dass Du den Roundflash gewin­nen willst.
  2. Klicke „Gefällt mir“ auf mei­ner Facebook-Seite. Wenn Du schon Fan bist, alles bes­tens. Zwei Hinweise noch: Verwechsle bit­te nicht mei­nen pri­va­ten Facebook-​Account mit mei­nem öffent­li­chen und ach­te dar­auf, dass ich dei­nen Kommentar auch dei­nem Facebook-​Account zuord­nen kann.


Die Verlosung endet am 18.05.2012, den Gewinner wer­de ich dann über Facebook benachrichtigen.

Rezension: PoseBook – Über 400 Posen für Models und Fotografen (mit Verlosung)

Einer der belieb­tes­ten Artikel in mei­nem Blog ist die Linksammlung zu Model-​Posen. Deshalb wird es eini­ge sicher inter­es­sie­ren, dass es jetzt ein wei­te­res Buch mit Modelposen gibt: Das „PoseBook“ mit über 400 Posen für Models und Fotografen.


Um sich einen kur­zen Einblick in das Buch zu ver­schaf­fen, gibt es hier eine kos­ten­lo­se Demo-​Version*. Das Buch als PDF hat 172 Seiten mit über 400 far­bi­gen Fotos und kos­tet 24 Euro. Es kann hier bestellt* wer­den. Wem die Ebook-​Variante nicht gefällt, kann es dort auch für 49 Euro als gedruck­tes Hardcover – lei­der dann nur in schwarz-​weiß – kaufen.

Das Buch han­delt haupt­säch­lich Posen für Frauen ab, sor­tiert nach „ste­hend“, „sit­zend“, „lie­gend“ und „mit Accessoires“ (was hier vor allem Jacke, Hut, Armreifen und Handtaschen bedeu­tet). Dazu kommt ein Kapitel mit ero­ti­schen Posen, auf­ge­teilt in „Körper“, „Bikini“ und „oben ohne“. Zum Abschluss gibt es noch zwan­zig Seiten mit paar Posen für Männer (ste­hend und sit­zend) und ein drei­sei­ti­ges Special mit Fuß-​Posen. Insgesamt ergibt das 147 Haupt-​Posen, zusam­men mit den Varianten sind es über 400 Posen. Diese Aufteilung fin­de ich gut, weil in ande­ren Posing-​Sammlungen ent­we­der oft alles unge­ord­net und wild durch­ein­an­der gezeigt wird oder unzäh­li­ge Posen mit mini­ma­len Veränderungen gezeigt wer­den, um auf eine mög­lichst hohe Zahl zu kom­men. Hier hin­ge­gen wird schnell sicht­bar, was die Haupt-​Pose ist und wie Versionen davon aus­se­hen könnten.

Autor und Fotograf ist der Kölner Mehmet Eygi, Creative Director bei einer Fotostudio-​Kette. Er hat also genug uner­fah­re­ne Leute vor der Kamera gese­hen, um zu wis­sen, was spä­ter auf den Fotos gut aus­sieht und was nicht. So sind die Posen gut aus­ge­wählt und auf jeder Seite fin­den sich zu einer „Haupt-​Pose“ noch drei Variationen. Das Besondere am Buch im Vergleich zu vie­len ande­ren Posing-​Anleitungen ist, dass auf jeder Seite zur Haupt-​Pose kurz eini­ge Hinweise zur Haltung gege­ben wer­den. Das sieht dann bei­spiels­wei­se so aus:

Ich bin etwas gespal­ten, was die­se Tipps angeht. Für pro­fes­sio­nel­le People-​Fotografen sind die­se meist unnö­tig, da denen die Bilder rei­chen wür­den und uner­fah­re­ne Fotografen oder Models brau­chen sicher mehr Anweisungen als „Hüfte raus“ und „leich­tes Hohlkreuz“. Trotzdem ist es eine der bes­se­ren Posing-​Anleitungen, die ich bis­her gehen habe.

Schade ist nur, dass Tipps für Paar-​Posen feh­len, die meist schwie­ri­ger umzu­set­zen sind als Einzel-​Posen. Update: Früher wur­de die PDF mit Passwort aus­ge­lie­fert, was etwas ner­vig war, aber jetzt gibt es die PDF ohne Passwort, aber mit einem unsicht­ba­ren Stempel, damit nach­voll­zo­gen kann, wer der Käufer der PDF war.

Für Anfänger-​Models oder Fotografen ist das PoseBook eine hilf­rei­che Übersicht über gän­gi­ge Modelposen.

Verlosung

Drei Leserinnen oder Leser mei­nes Blogs haben jetzt die Chance, das Ebook zu gewin­nen. Schreibt ein­fach einen Kommentar, war­um ihr ger­ne das PoseBook gewin­nen wollt. Unter allen Kommentaren ver­lo­se ich dann die drei Ebooks.

Teilnahmeschluss ist der 4.4.2012, der Rechtsweg ist aus­ge­schlos­sen. Achtet bit­te dar­auf, dass ihr eine Emailadresse angebt, unter der ich Euch benach­rich­ti­gen kann, falls ihr gewinnt.

* Affiliate

Ergebnisse und Lehren aus meinem großen Fotografie-Gewinnspiel

Trommelwirbel! Ich darf die 13 Gewinner mei­nes Gewinnspiels zur Feier des 500. Artikels in die­sem Blog bekanntgeben!

In den Kommentaren mei­nes Gewinnspiel-​Artikels kamen 142 Beiträge zusam­men. Ich habe die­se per Hand über­prüft, ob alle die Teilnahmebedingungen erfüllt haben (mehr dazu unten) und die­je­ni­gen aus­sor­tiert, wel­che lei­der nicht rich­tig mit­ge­macht haben. Das waren ca. 30 Beiträge. Den rest­li­chen Kommentaren habe ich – chro­no­lo­gisch auf­stei­gend – ent­spre­chend den Teilnahmebedingungen eine oder zwei Losnummern zuge­wie­sen. Das ergab 110 Lose, die gewin­nen können.

Auf der Webseite random.org habe ich mir per Zufallsgenerator dann 13 Nummern im Bereich 1–110 zie­hen las­sen. Hier die Gewinner-Lose:

Aber wel­che Lose gehö­ren zu wel­chem Kommentator?

Hier die Kurz-​Übersicht:

  1. Gewinner: Los 23 – Sebastian
  2. Gewinner: Los 36 – Kim
  3. Gewinner: Los 2 – wl
  4. Gewinner: Los 72 – Abra Xas
  5. Gewinner: Los 55 – gfgfgf
  6. Gewinner: Los 22 – Sebastian (ihr seht, dop­pel­te Gewinnchancen kön­nen sich lohnen)
  7. Gewinner: Los 44 – Björn Lischer
  8. Gewinner: Los 102 – Thomas Schwede
  9. Gewinner: Los 78 – Maximilian
  10. Gewinner: Los 27 – Melanie
  11. Gewinner: Los 34 – Uwe Landgraf
  12. Gewinner: Los 85 – Julia
  13. Gewinner: Los 77 – David

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Hier die voll­stän­di­ge Übersicht, wer wel­che Losnummer erhal­ten hat und wel­che Kommentare ungül­tig erklärt wer­den muss­ten (Klick auf das Bild für eine Großansicht oder abspei­chern und anschauen):

Ich wer­de jetzt die Gewinner nach­ein­an­der anschrei­ben. Zuerst darf sich der ers­te Gewinner aus den 13 Preisen etwas aus­su­chen, der zwei­te Gewinner aus den rest­li­chen Preisen und so wei­ter. Falls sich jemand inner­halb einer Woche nicht auf mei­ne Email mel­den soll­te (im Spam-​Filter nach­schau­en), dann wer­de ich spä­ter noch Lose zie­hen, um alle Preise zu vergeben.

Waren mei­ne Regeln zu streng?

Vermutlich habe ich die Teilnahme am Gewinnspiel an zu hohe Erwartungen geknüpft. Anders kann ich mir nicht erklä­ren, dass ich bei stren­ger Auslegung der Regeln locker über die Hälfte der Teilnehmer hät­te dis­qua­li­fi­zie­ren müs­sen. Die Regeln lau­te­ten: Um teil­zu­neh­men, muss­te jemand über das Gewinnspiel mit Link in sei­nem Facebook- oder Twitter-​Account berich­ten oder in sei­nem Blog dar­auf hin­wei­sen. Zusätzlich muss­te die Lieblingskategorie in mei­nem Blog genannt wer­den und zu wel­chem Thema der Leser in Zukunft mehr von mir lesen wol­len würde.

An den letz­ten bei­den Bedingungen sind vie­le geschei­tert. Dabei hat­ten die­se Bedingungen ihre Gründe und ich habe sie extra rot mar­kiert, damit sie auch auf­fal­len und nicht über­le­sen wer­den. Ich habe mich des­we­gen ent­schlos­sen, bei­de Bedingungen zu einer zusam­men­zu­fas­sen. Um teil­zu­neh­men, muss­te neben dem Link die Lieblingskategorie oder ein Wunschthema genannt werden.

Viele hat­ten auch Probleme, den rich­ti­gen Link der Facebook-​Status-​ID zu fin­den. Wenn es mir mög­lich war, das heißt, wenn ich mit mei­nem Facebook-​Account das Profil des Teilnehmers anse­hen konn­te, habe ich den rich­ti­gen Link raus­ge­sucht, oben mit in die Übersicht ein­ge­tra­gen und den Kommentar gezählt.

Wann wur­de ein Kommentar ungültig?

Leider muss­te ich trotz­dem eini­ge Kommentare igno­rie­ren. Einige haben weder eine Kategorie noch ihr Wunschthema genannt. Bei man­chen Kommentaren war der Link falsch oder der not­wen­di­ge Inhalt nicht auf­find­bar. Zum Beispiel hat jemand nur die URL sei­nes Blogs gepos­tet, ohne dort auf das Gewinnspiel hin­zu­wei­sen. Einige Blogs konn­te ich nicht mit­zäh­len, weil es soge­nann­te „Gewinnspielblogs“ waren, die eben­falls von der Teilnahme aus­ge­schlos­sen sind.

Warum bekom­men nur man­che zwei Lose?

Gemäß den Teilnahmebedingungen konn­te nur jemand zwei Lose bekom­men, der mit Blog und Facebook-​Link teil­ge­nom­men hat oder mit Blog und Twitter-​Link. Einige haben mit Facebook und Twitter teil­ge­nom­men, was ich jedoch nur 1x zäh­len konnte.

Lehren aus dem Gewinnspiel

Ich hat­te im Blog ja bis­her zwei Gewinnspiele ver­an­stal­tet, die auf viel Resonanz gesto­ßen sind. Ehrlich gesagt hat­te ich mir ange­sichts der vie­len tol­len Preisen mehr Teilnehmer erwar­tet. Aber wahr­schein­lich waren die Regeln doch zu kom­pli­ziert. Dabei hat­te das Gründe: Ich woll­te die Leute mit Preisen beloh­nen, die regel­mä­ßig mei­nen Blog lesen. Diese haben in der Regel auch die Teilnahmebedingungen gründ­lich gele­sen. Damit konn­te ich halb­wegs die Leute raus­fil­tern, die sich über­all an vie­len Gewinnspielen betei­li­gen, ohne einen Bezug zum ver­an­stal­ten­den Blog zu haben. Ich hät­te mir gewünscht, eine bes­se­re Methode zu fin­den, um sicher­zu­stel­len, dass die Leute den Blog lesen, aber mir ist kei­ne eingefallen.

Im Nachhinein ist mir die Idee gekom­men, dass ich die Gewinner nicht per Email anschrei­be, son­dern nur im Blog nen­ne und die­se sich dann bei mir mel­den müss­ten. Aber das hät­te ich vor Beginn des Gewinnspiels erwäh­nen müs­sen, des­halb geht es dies­mal nicht.

Außerdem habe ich gemerkt, dass gar nicht so vie­le Preise not­wen­dig sind, um Euch für ein Gewinnspiel zu begeis­tern. Ich freue mich, dass sich vie­le Firmen betei­ligt haben und wirk­lich hilf­rei­che Dinge für Fotografen bei­gesteu­ert haben, aber die Organisation im Hintergrund erfor­der­te viel Zeit und Planung. Auch jetzt nach der Bekanntgabe der Gewinner hört für mich die Arbeit nicht auf, weil ich die Gewinnvergabe koor­di­nie­ren muss und eini­ge Gewinne selbst ver­schi­cke. Das nächs­te Mal wer­de ich sol­che Aktionen wie­der etwas klei­ner aufziehen.

Jetzt aber noch mal Gratulation an die Gewinner: Ihr bekommt Emails von mir.

Was sind eure Erfahrungen aus sol­chen Verlosungen oder Gewinnspielen?