Die Google Bildersuche ist für Fotografen schon lange sowohl Fluch als auch Segen.
Zwar finden Bildsucher mit dieser Funktion sehr schnell geeignete Bilder, aber leider scheren sie sich dabei oft einen Dreck um Nutzungsrechte oder gar Bezahlung. Darauf führen einige Bildagenturen sogar ihre sinkenden Umsätze zurück.
Ich hatte erst heute ein Schreiben im Posteingang, nachdem ich eine Webseite mit einem Bild von mir nach einer gültigen Nutzungslizenz gefragt hat, in dem sinngemäß stand: „Wir haben das Bild weder in böser Absicht und bar jeder Kenntnis, dass hier Nutzungsrechte bestehen, verwendet.“
Viele Leute, die Bilder ohne Lizenz benutzen, bedienen sich bei Google Images, meist mit der Ausrede, dass ihnen nicht bewusst war, dass diese erstens geschützt sind und zweitens ihnen der Urhebername nicht bekannt war.
Auf beide Einwände hat Google reagiert. Auf den ersten schon vor einer Weile, weshalb nun unter der Detailansicht bei jedem Bild steht:
„Bilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt.“
Seit kurzem liest Google Images nun auch den Urheber aus den IPTC-Daten aus und blendet diesen als „Bildnachweis“ ein. Klickt man darauf, erhält man so ein Pop-Up-Fenster:
Dieser Schritt von Google ist aus Fotografensicht sehr zu begrüßen!
Zwei weitere Schritte liegen nun auf der Hand und sollten umgesetzt werden:
Erstens sollte die illegale Praxis der Metadaten-Löschung durch Social Media-Seiten (Aktualisierung von 2016 hier) aufhören und zweitens sollten auch Bildagenturen bei ihren Vorschaubildern die IPTC-Daten intakt lassen. Beide Schritte würden dazu führen, dass Google Images auch von diesen Quellen die korrekten Urheberangaben anzeigen kann.
Mittlerweile war ich fast drei komplette Tage auf dem Messegelände unterwegs (laut Schrittzähler ca. 15 km), um für euch die spannendsten, kuriosesten oder anderweitig interessanten Messe-Funde der photokina zu präsentieren.
Dabei konzentriere ich mich auf die vielen kleineren Anbieter, denn die Neuheiten von Firmen wie Canon (spiegelloses EOS-R-System), Nikon (spiegellose Z‑Serie) oder Leica (L‑Mount Alliance) könnt ihr auch ausführlich woanders lesen.
Fangen wir mit einer lustigen Neuheit an: Heizdecken für Hunde gibt es schon länger, nun aber auch für Objektive. Der „Lens Heater 360 II“ von Vixen soll das Objektiv wärmen, um störende Kondensation zu verhindern, welche zum Beispiel Langzeitaufnahmen oder Naturfotos beeinträchtigen könnten.
Ein cooles LED-Panel namens „Magic Lights“ stellt die Firma Misonics vor. Das ist standardmäßig ein quadratisches Dauerlicht-Panel, aber mit einem Loch in der Mitte für die Kamera, um eine schattenfreie Ausleuchtung zu erhalten. Zusätzlich können „Augenreflex-Platten“ in verschiedenen Formen wie Herz, Schneeflocke oder Stern eingesetzt werden (siehe Foto), um diese Reflexionen im Auge bei Portraits zu erhalten. Wer will, kann auch eine kreisförmige Platte nutzen, um den klassischen Ringlicht-Effekt zu erzielen.
Netbooks, Ultrabooks und andere neue Geräte werden immer kleiner und leichter, was leider auf Kosten der vorhandenen Anschlüsse geht. Von Icy Box gibt es einige neue Docking-Stationen*, mit denen die Geräte wieder mehr USB‑, Monitor‑, LAN- und andere Anschlüsse bekommen.
Von der chinesischen Firma AFI gibt es einige kleine, kompakte Helferlein, zum Beispiel den 360°-Panoramakopf MRP01*, mit dem einfach Panoramafotos oder ‑videos mit dem Handy möglich sind. Zeitraffer sind damit entgegen Eigenaussage jedoch nicht möglich, dafür wäre nur der MRA01* geeignet, der wahlweise 90°, 180° oder 360° in 15, 30 oder 60 Minuten rotieren kann. Von der gleichem Firma gibt es auch einen sehr kleinen motorisierten Dolly PPL-06s*, der bis zu vier Kilo fahren können soll und sich in 5 Geschwindigkeiten bewegen kann, wahlweise geradeaus oder in Kurven.
Von einigen asiatischen Firmen habe ich sogenannte „Nina Reflektoren“ gesehen, die sehr nützlich sind, um beim Fotografieren auf oder durch Glas Reflexionen zu vermeiden. Ein Anbieter ist zum Beispiel Yoshimi Camera, die den faltbaren „Ninja reflector“ mit einem Durchmesser von 50cm anbieten. Wird nicht die schwarze, sondern weiße Seite benutzt, eignet er sich als passiver Aufheller von vorne, ähnlich wie der Round Flash, nur noch kompakter und ohne aktives Licht. Für Vielflieger soll es den Reflektor in wenigen Monaten auch rechteckig geben, um bei Fotos aus dem Flugzeugfenster nicht sichtbar zu sein.Kodak stellt eine neue „PixPro 360 Pivot“-Kamera vor, die wahlweise 360°-Videos oder aufgeklappt 180°-3D-Videos aufnehmen kann.
Drohnen-Fans aufgepasst: Für die 360°-Kamera Insta360One gibt es eine Halterung für die Mavic Pro, die über oder unter der Drohne befestigt werden kann, um fliegende 360°-Aufnahmen machen zu können.
Eine günstige Alternative zu den Systemblitzen bietet der Pixel X900Pro* (hier gleich zwei mit Funkauslöser) mit der Leitzahl 60, der auch ein integriertes LED-Einstelllicht mitbringt.
Beim „Removu K1″ der Firma Removu hingegen ist die 4K-Kamera im Gimbal gleich mit eingebaut, was die Kombination kleiner und leichter macht.
Wer Foto-Hintergründe auf Stoff drucken lassen will, kann sich bei Achte display system seine eigenen Motive auf bis zu 5x3m drucken lassen.
Wer eine Methode zum schnellen Befestigen und Wechseln seine Hintergründe sucht, könnte das „Magna-fix“-System der Firma Click Props spannend finden. Dieses besteht aus acht Metallplatten zum Befestigen an der Wand und 4 starken Industrie-Magneten, welche dann Stoff, Papier oder andere Hintergründe darauf fixieren können.
Moza stellt das Gimbal „Mini-MI“* zur Stabilisierung von Handy-Aufnahmen vor, mit dem Clou, dass kabelloses Laden des Smartphones möglich ist, sofern das Handy das unterstützt. Da die Live-Previews ganz schön Akku saugen, eine nützliche Funktion.
Wo wir gerade über Gimbals reden, darf die Erwähnung der neuen Version des DJI-Gimbals, dem „Osmo Mobile 2″* nicht fehlen. Der kann nun unter anderem Instagram-Story-kompatibel auch im Hochformat filmen und hat eine deutlich längere Akkulaufzeit als die erste Version und ist kompakter zusammenklappbar. Das Gimbal selbst soll auch als Akku-Powerbank für das Smartphone dienen können, leider aber nicht während der Aufnahme.
Wer viel Akku-Power braucht, findet vermutlich die neuen Ladegeräte von Omnicharge spannend. Das „Omni 20″* bzw. die kleinere Version „Omni 13″* bieten eine sehr leistungsstarke Powerbank mit Steckdosen-Eingang für das Laden von Laptops oder anderen Stecker-Geräten sowie 2 USB-Ports. Das zeitgleiche Aufladen der Powerbank und angeschlossenen Geräten ist möglich. Die „Omni 20 USB‑C“-Variante* kann je nach Laptop sogar das externe Netzteil ersetzen und fungiert zusätzlich als USB-C-Hub zur Datenübertragung zwischen zwei angeschlossenen Geräten.
Die deutsche Firma ewa-marine bietet eine große Auswahl an Unterwassergehäusen* für Kameras, vom Smartphone, über DSLR bis hin zu Video-Camcordern.
Der Stativ-Hersteller Novoflex hat seinen Qleg-Wanderstock verbessert. Die neue Version „Qleg III“ ist nun faltbar und kann wie gewohnt sowohl als Wanderstock als auch als Einbeinstativ oder in Kombination mit weiteren Wanderstöcken/Stativbeinen als Dreibeinstativ verwendet werden.
Von Hoodman gibt es jetzt auch ein knallorangenes Absperrband, mit dem markiert werden kann, dass Drohnen im Bereich unterwegs sind.
Zum Schluss wieder ein lustiges Gimmick: Der originalen Lensball* von Rollei gibt es nun auch mit 110mm Durchmesser. Damit lassen sich kreative Aufnahmen machen, bei der die Welt Kopf steht und je nach Inspiration sicher einiges mehr.
Wie wirkte die Photokina abseits der konkreten Produktneuheiten?
Das „klassische Fotografieren“ ist auf der Photokina schon lange ins Hintertreffen geraten: Action-Cams, 360°, VR und Video dominieren die Messe. Mit der „Digility“ ist zeitgleich als Parallelmesse erstmals eine extra-Messe nur für VR- und AR-Anwendungen ins Leben gerufen worden.
Waren letztes Mal noch LEDs das beherrschende neue Element, so waren es dieses Jahr farbige LEDs, die einem in allen Farben und Formen, vor allem aber als Dauerlicht-Softboxen, ins Auge sprangen.
Bildstabilisierung war im Gegensatz zur letzten Messe keine Nachricht mehr, sondern wurde einfach überall eingebaut, wo es nur ging.
Auf etlichen Bühnen gab es, leider manchmal zeitgleich, hochkarätige Vorträge, die in den lauten Hallen mit wenig Sitzgelegenheiten manchmal etwas schwer zu verfolgen, oft aber ihre Zeit wert waren.
Insgesamt hat sich die Photokina etwas verkleinert. Mit 812 Ausstellern waren ca. 17% weniger als 2016 dabei, die Besucherzahl sank um ca. 5% auf ungefähr 180.000 Besucher.
Die nächste Photokina wird schon in ca. einem halben Jahr vom 8.–11.5.2019 in Köln stattfinden.
Den allermeisten Teilnehmern dort war klar, dass das unnützer Blödsinn ist und in den Kommentaren darunter wurde sich etwas über das Bild lustig gemacht. Der Anwalt schrieb dann sinngemäß sowas wie „fehlt nur noch das ‚teile das in Deinem Profil, um einer Abmahnung zu entgehen‘ „.
Fand ich lustig, also entwarf ich in einer Minute dieses Bild (siehe oben, nur ohne den Fake-Stempel) und veröffentlichte es am 9. Mai 2018 um 9:15 Uhr auf meiner Facebook-Seite, um zu sehen, was passiert.
Einige meiner fotoaffinen und urheberrechtlich versierten Facebook-Freunde teilten das Bild, weil sie den Insider-Witz verstanden und es ebenso lustig fanden wie ich. Doch bald entwickelte der Witz seine eigene Dynamik.
Einen Tag später wurde das Bild schon 100x geteilt.
Am 13.5.2018 abends waren es schon 700 Leute, die das Bild geteilt hatten. Am 14.5.2018 ging das Ding dann durch die Decke.
Um 18 Uhr hatten es schon über 2700 Leute geteilt und auf der Fakten-Check-Seite mimikama wurde vor meinem „Fake“ gewarnt.
Aktueller Stand (16.5.2018 um 18:08): Das Bild wurde 5385x geteilt und eine knappe Drittel Million Leute wurden damit „erreicht“. (Update 18.05.2018 um 13:40: 6002x geteilt, 380.686 Leute erreicht, 25.05.2018 um 17:00: 7761x geteilt, 527.603 Leute erreicht)
Angesicht des doch etwas überraschenden Zuspruchs meines ungeplanten viralen Hits hier die Klarstellung:
Inhaltlich ist mein Bild falsch! Vollkommener Blödsinn.
Man kann nicht einfach willkürlich Verordnungen oder Gesetzen widersprechen, damit sie für einen nicht gelten.
Im Facebook-Post zum Bild hatte ich sogar geschrieben:
„Mein Anwalt hat mich auf eine lustige Idee gebracht.
Das klappt ganz sicher…
Teile auch Du unbedingt, um vor der DSGVO geschützt zu sein.
Hinweis: Das gilt hier nur für Facebook, Du musst es auch bei Instagram und Whatsapp teilen, damit es dort gelten soll.“
Durch das „lustig“ bin ich davon ausgegangen, dass der fehlende Ernst eventuell erkennbar ist, aber vielleicht haben andere nur „Anwalt“ gelesen und daraus eine rechtliche Relevanz abgeleitet.
Ich schäme mich nun etwas, meinen Teil dazu beigetragen zu haben, Unwahrheiten und Unsicherheit in die Welt zu tragen.
Andererseits habe ich eine wichtige Lektion gelernt:
Wenn ich selbst es innerhalb einer Minute ohne viel Nachdenken schaffe, Fake-News zu produzieren, die von einer knappen Drittel Million Leuten gesehen werden, was erreichen dann wohl Leute, die mit Absicht und Planung Lügen und Propaganda verbreiten wollen, um Menschen zu beeinflussen, zu lenken oder Wahlen zu manipulieren?
Eine aktuelle Studie kam zu dem Schluss, dass sich Falschmeldungen bei Twitter viel schneller verbreiten als die Wahrheit. Das konnte ich nun am eigenen Leib erfahren.
Deshalb meine Bitte an euch: Checkt die Fakten, glaubt nicht jeden Scheiß und teilt Informationen wirklich nur, wenn ihr der Quelle trauen könnt. Lest vor dem Teilen vielleicht auch mal auf mimikama.at, dort werden viele virale Falschmeldungen entlarvt.
ich werde gleich diesen Artikel gleich im Original-Post als Update hinzufügen und hoffe, dass einige Leute, die es nicht als Witz, sondern ernst aufgefasst haben, ebenfalls etwas lernen können.
„…bisher habe ich noch kein Programm gefunden, dass die Schlagworte zählt… Adobe Bridge kann sowas leider nicht. Da einige Agenturen die Schlagworte z.B. auf 50 begrenzen, muss da später mühselig von Hand gekürzt werden.
Habe schon einige Zeit im Netz verbracht, ohne ein wirklich treffendes Ergebnis …wobei ich da bestimmt etwas übersehen habe!?“
Angesichts der Wörterbeschränkungen einiger Agenturen ist es wirklich sinnvoll, schon vor dem Abschicken der Bilder zu wissen, wie viele Stichwörte man einem Bild beim Verschlagworten zugeordnet hat.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, das zu kontrollieren. Einige Wege möchte ich hier vorstellen:
Dieses Tool zählt nicht nur die Keywords (oben hinter „Keyword List One/Two“, sondern vergleicht auch zwei Sets von Keywords miteinander und listet die Wörter auf, die im jeweils anderen Set fehlen, die identisch sind und fasst beide Listen zusammen.
Profi-Tipp 1: Wenn man nur eine Liste verwendet, kann das Tool auch benutzt werden, um zu kontrollieren, ob Keywords doppelt in einem Set vorkommen: Ist die Wörteranzahl bei „Keyword List One“ und „Keywords Only In List One“ unterschiedlich, ist die Differenz die Menge der doppelten Keywords:
Profi-Tipp 2: Das Tool funktioniert sogar offline, wenn man sich die HTML-Datei komplett offline abspeichert. Dafür im Browser auf „Datei/Seite speichern unter…“ gehen und dann bei Dateityp „Webseite, komplett“ auswählen.
2. Methode: Die „Wörter zählen“-Funktion in MS Word oder OpenOffice
Da ich meine Stichwörter gerne im Texteditor bearbeite, verwende ich hauptsächlich diese Methode. Sowohl in Microsoft Word als auch in OpenOffice gibt es die Funktion „Wörter zählen“.
Auch unten in der Statusleiste wird die aktuell verwendete (sowie nur die markierte) Wortanzahl angezeigt.
Profi-Tipp: Da ich manchmal nicht nur die Wörterzahl, sondern auch die Zeichenzahl sehen muss, zum Beispiel für die VG Wort, nutze ich doch lieber die „Wörter zählen“-Funktion. Um nicht jedes Mal im Menü rumklicken zu müssen, habe ich mir die Funktion als Tastaturkürzel eingerichtet. Das könnt ihr (in Office 2016) unter „Datei/Optionen/Menüband anpassen/Registerkarte Überprüfen/Befehle: ExtrasWörterZählen/Neue Tastenkombination“ einstellen.
Ich habe die Tastenkombination „STRG+Leertaste“ gewählt, weil ich wegen Copy&Paste sowieso meinen kleinen Finger ständig auf der STRG-Taste habe und dann bequem mit dem Daumen auf die Leertaste hauen kann.
3. Methode: „Keyword Count“-Skript für Adobe Bridge
Ich habe hier schon darauf hingewiesen, dass ich ein Freund von Skripten für Adobe Bridge bin, mit denen die Funktionalität der Bridge erweitert werden kann.
Es gibt einige Anlaufstellen für solche Skripte bzw. kann man sich diese mit etwas JavaScript-Erfahrung auch selbst programmieren. An dieser Stelle wird auf ein Skript verwiesen, welches beim Hovern über ein Bild in Adobe Bridge die Keyword-Anzahl anzeigt.
Leider stürzte dadurch Bridge immer ab, wenn ich über einen Ordner hoverte. Nach einem kurzen Foren-Eintrag kam gleich die Hilfe einen anderen Foren-Users, der einen Fix anbot. Hier noch mal die fertige JS-Datei als Rar-Datei gepackt zum Download, weil die Github-Links manchmal verschwinden. Installiert wird die .js-Datei, indem man in Bridge auf „Bearbeiten/Voreinstellungen/Startskripte/Eigene Startskripte anzeigen“ geht. Dann öffnet sich ein Ordner, wo die Datei hinkopiert werden muss. Nun Bridge neu starten, die Sicherheitswarnung bestätigen und der Keyword-Zähler funktioniert.
Und nur, um euch zu zeigen, wie cool diese Skripte (und die Adobe-Foren) sein können: Frank wollte noch eine Möglichkeit, um die Bilder eines Ordners in Bridge nach der Keyword-Anzahl sortieren zu können. Er fragte hier im Forum und erhielt bald eine Antwort, wo im jemand das Gewünschte programmierte:
Kennt ihr noch weitere Wege, um bequem Keywords zu zählen?
Jedes Jahr gibt es die Listen für Leute, welche nicht wissen, was sie sich oder ihrem liebsten Fotografen oder ihrer liebsten Fotografin schenken sollen.
Deshalb habe ich in den letzten Jahren einige hilfreiche Listen erstellt, um euch Vorschläge zu machen.
Dieses Jahr will ich nur kurz auf die vier schon vorhandenen Listen hinweisen. Wozu auch immer das Rad neu erfinden wollen?
Da einige der Listen schon einige Jahre alt sind, sind einige Produkte vielleicht nicht mehr erhältlich. Aber selbst dann habt ihr vielleicht eine neue Idee bekommen, die ihr weiter verfolgen könnt.