Podcast eines Fotoproduzenten Folge 12 – Interview mit dem Foodfotografen Jan Wischnewski

Wie schafft man den Schwenk vom Koch zum Foodfotografen?
Jan Wischnewski hat genau das gemacht und erzählt in der heu­ti­gen Folge des „Podcast eines Fotoproduzenten“ von sei­nem Werdegang.

Wir reden über den Preis für Rezepte, war­um er das Hochformat bevor­zugt, sei­ne Arbeitsweise, sei­ne Technik und ich ent­lo­cke ihm auf Hörerwunsch eini­ge Tipps und Tricks für die Foodfotografie.

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Hier eine Auswahl der Fotos von Jan Wischnewski:

SHOWNOTES:
Webseite von Jan Wischnewski
Bilder von jan Wischnewski bei Stockfood
Instagram-​Kanal von Jan Wischnewski

Erwähntes Kochbuch: „Salt & Silver Mexiko: Tacos, Tequila, Tattoos“* von Johannes Riffelmacher und Thomas Kosikowski.

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5 Gedanken zu „Podcast eines Fotoproduzenten Folge 12 – Interview mit dem Foodfotografen Jan Wischnewski“

  1. ENDLICH mal was mit Niveau! Tolle Bilder. Zugegeben, gehört habe ich nicht, aber als Fotograf schaut man ja auch eher.

    Nur die kur­ze Frage an Jan, war­um lässt man sich her­ab auf einen Mircrostock-​Blog, fühlt sich falsch an und sieht auch falsch aus.

    Um mit Picasso zu spre­chen, ein gutes Bild unter vie­len Schlechten ist ein schlech­tes Bild, ein schlech­tes Bild unter vie­len Guten ist ein gutes Bild.

    Trotz allem, Robert – ruhig wei­ter so.

  2. @Max: In Zeiten, in denen Microstock-​Agenturen zu Macrostock-​Preisen ver­kau­fen und umge­kehrt, soll­test Du viel­leicht mal Deine Microstock-​Aversion ad acta legen.

  3. Sorry, das Microstock zu Marcrostock ver­kauft und umge­kehrt ist neu. 

    Wo ist das so?

    Bei mir lie­gen die Adobe Stock Preise im cent­be­reich, hin­ge­gen im Marcostock im ein, zwei und drei­stel­li­gen € Bereich.

    Ich habe kei­ne Microstock Aversion – ich has­se es nur Bilder zu ver­schen­ken (damit mei­ne ich auch cent Erträge).

    Gerade weil ich weiß, dass dei­ne Leserschaft es eben nur aus Nebenerwerb macht, möch­te ich eben die­se Diskussion nicht führen.

    Also gut so, einen eta­blier­ten Fotografen (der sein Handwerk ver­steht!) hier vor­zu­stel­len, auch wenn es bis­her eher die Ausnahme ist.

  4. @max: Du gehst von eini­gen grund­fal­schen Annahmen aus. Ersten gibt es genug regel­mä­ßi­ge Leser hier, die ver­mut­lich mit Stockfotos mehr Geld ver­die­nen als Du. Zweitens gab es schon etli­che eta­blier­te Fotografinnen und Fotografen im Podcast, die „ihr Handwerk ver­ste­hen“. Drittens ist es (lei­der) über­haupt nicht neu, dass sich bei den Macrostock-​Agenturen die Verkäufe zu Cent-​Beträgen häu­fen (vor allem wegen der Getty-​Abos), vier­tens habe ich des öfte­ren auch mal Verkäufe bei Shutterstock im drei­stel­li­gen Bereich (erst letz­te Woche wie­der ein Verkauf für 113 USD).

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