Rezension: „Farbräume & Farbmanagement“ von Sam Jost (mit Verlosung)

Sam Jost ist einer der weni­gen (Hobby-)Fotografen, die schon ganz lan­ge in mei­nem Feedreader ste­hen und des­sen Blog ich ger­ne und auf­merk­sam lese, weil er kei­ne Pressemitteilungen wie­der­käut oder nur selbst­ver­liebt eige­ne Fotos zeigt, son­dern sei­ne Erfahrungen teilt und Dinge ein­fach ausprobiert.

So ist auch sein mitt­ler­wei­le drit­tes Buch „Farbräume & Farbmanagement“* ent­stan­den. Sam macht sehr ger­ne FineArt-​Prints sei­ner Fotos und wun­der­te sich, war­um die Bilder trotz Farbprofilen manch­mal ganz anders aus­sa­hen als gewünscht. Das liegt nicht immer am Fotografen, der kei­ne Ahnung vom Farbmanagement hat, son­dern kann auch an der Druckerei oder ande­ren Faktoren lesen.

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Damit wir als Fotografen aber zumin­dest die ers­te Fehlerquelle – uns selbst – aus­schal­ten kön­nen, gibt Sam auf ca. 80 Seiten eine Einführung: Was sind Farbräume? Was unter­schei­det einen Farbraum von einem Farbmodell? Worin unter­schei­den sich die ver­schie­de­nen RGB-​Farbräume? Wie kali­brie­re ich mei­ne Geräte rich­tig? Wie mache ich ein Softproofing?

Das sind alles kei­ne sexy Fragen, aber not­wen­dig, um als Fotograf mit fes­ter Stimme sagen zu kön­nen: Ja, mei­ne Bilder zei­gen die rich­ti­gen Farben! Vor allem, wenn die Kunden anru­fen und über einen Rotstich meckern oder sich beschwe­ren, dass die Farben so flau seien.

Gerade bei dem Thema „Farbmanagement“ gibt es sehr kom­pli­zier­te und abs­trak­te Werke, die einen eher ver­wir­ren als hel­fen, aber Sam schafft es, den Leser vom Wissensstand Null bis zum kor­rek­ten Umgang mit Softproofs in nur ca. 50 Seiten zu füh­ren. Sam schreibt umgangs­sprach­lich und ver­ständ­lich (und hat wohl das ers­te Fachbuch geschrie­ben, in dem das Wort „rödeln“ ver­wen­det wird) und die Beispielbilder erklä­ren das Geschriebene noch mal visuell.

Das Buch ist eine Pflichtlektüre für Leute, die öfters Fotos in bes­ter FineArt Print-Qualität aus­dru­cken wol­len, sei es für Galerien, als Geschenk oder für Kunden.

Für Stockfotografen ist das Buch inso­fern wich­tig, weil ein Grundverständnis von Farbräumen und Farbmanagement dazu gehört, um farb­lich kor­rek­te Bilder abzuliefern.

Ich wer­de im Buch kurz zitiert an der Stelle, wo es um den bes­ten Farbraum für die Lieferung von Fotos an Bildagenturen geht. Einige Macrostockagenturen bestehen auf Fotos im AdobeRGB-​Format, aber für Microstock-​Agenturen emp­feh­le ich immer sRGB. Das mag Farb-​Puristen auf­heu­len las­sen, weil damit Farben im Bild „ver­schenkt“ wer­den, aber nach der Lektüre von Sams Buch soll­te end­gül­tig klar sein, war­um das aus meh­re­ren Gründen sinn­voll ist.

Einerseits igno­rie­ren eini­ge Bildagenturen schon die Farbraum und zei­gen Bilder stan­dard­mä­ßig im sRGB-​Farbraum an, auch wenn es bei­spiels­wei­se mit einem AdobeRGB-​Profil gelie­fert wur­de. Das führt zu flau­en Farben im Bild, bei denen das Foto schon als Thumbnail nicht gegen die knall­bun­ten Konkurrenz-​Fotos mit­hal­ten kann. Wenn die­se Hürde umschifft wur­de, kauft viel­leicht eine Kommunikationsagentur das Bild, wel­che es an eine Grafikagentur gibt, die es eini­ge Male mit dem Kunden hin- und her schickt, bis es schließ­lich in der Druckerei lan­det. Die Wahrscheinlichkeit, dass an einer der Stellen Mist gebaut wird, ist so hoch, dass es für alle Seiten siche­rer ist, auf eini­ge Farben zu ver­zich­ten, dafür aber die höchs­te Wahrscheinlichkeit zu erhal­ten, dass die Farben bis zum Druck halb­wegs rea­lis­tisch wie­der­ge­ge­ben werden.

Das Buch deckt somit ein für Fotografen unver­zicht­ba­res Grundlagenwissen ab, dass es wie die Bedienungsanleitung einer Kamera jeder gele­sen haben sollte.

Die Verlosung

Sam war so freund­lich, mir zwei Exemplare der Druckversion für eine Verlosung zur Verfügung zu stel­len. Um eines zu gewin­nen, hin­ter­lasst einen Kommentar unter die­sem Artikel, in dem ihr erklärt, was für euch die wich­tigs­ten Fragen oder Probleme beim Thema „Farbraum & Farbmanagement“ sind. Vielleicht kann Sam die­se dann in einer Neuauflage berücksichtigen.

Aus allen gül­ti­gen Einsendungen wer­de ich mit­tels random.org die bei­den Gewinner zie­hen und per Email benach­rich­ten. Der Teilnahmeschluss ist am Montag, den 3.11.2014, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Glück…

* Affiliate

24 Gedanken zu „Rezension: „Farbräume & Farbmanagement“ von Sam Jost (mit Verlosung)“

  1. Danke Robert für die Rezessionen, bei der enor­men Informationsflut heut­zu­ta­ge sind sol­che Schmuckstücke schwer zu fin­den. Habe mich auch mal mit dem Farbmanagement beschäf­tigt. Empfand die Informationen bis­her immer als sehr tro­cken. Ich wün­sche mir dazu mal zu ver­schie­de­nen Situationen prak­ti­sche Beispiele vom Anfang bis zum Ende, anhand denen man ler­nen kann wo sich Fehler ein­schlei­chen kön­nen oder wor­auf man viel­leicht nicht gleich ach­tet. Etwas aus der Praxis, dabei lernt man am Besten.

    p.s. per Zufallsgenerator läuft das ent­spann­ter was?;)

  2. Für mich ist auf jeden­fall die Monitorkalibrierung eine der wich­tigs­ten Fragen, da ich selbst mit Monitor-​Kalibrierungsgeräten (2 Modelle ver­schie­de­ner Hersteller) unter­schied­li­che Ergebnisse erziele.
    Ich weiß nicht ob eins kaputt ist oder wor­an das liegt und wel­ches nun das rich­ti­ge Profil ist.

  3. das macht mich neu­gie­rig das Buch – vor allem was ich bis­her immer wie­der schwie­rig fand waren leicht ver­ständ­lich geschrie­be­ne Bücher über die­ses Thema. Bisher bin ich dar­an immer wie­der geschei­tert – ein paar Seiten gele­sen und dann ein­fach kei­ne Lust mehr gehabt mich damit wei­ter aus­ein­an­der zu set­zen. Fragen die immer wie­der auf­tau­chen sind wel­cher Farbraum ist denn nun – und unter wel­chen Umständen – der rich­ti­ge zur Weiterbearbeitung der Fotos…und auch zur Weitergabe der Fotos an Kunden…

  4. Für mich wäre ein „Rundum-Sorglos“-Workflow für den Hobby-​Fotografen toll: Welcher Farbraum für die Kamera, wel­che Einstellungen in Photoshop/​Lightroom bzw. InDesign, wel­chen Farbraum benut­zen die gän­gi­gen Online-​Fotoentwickler? Was muss ich bei mei­nen ProPhoto-​HDRs beachten?

  5. @Elion, Kalibrierungsgeräte sind tat­säch­lich unter­schied­lich gut, je nach Qualität kön­nen die ganz schön abweichen.
    Vor allem altern eini­ge Kalibrierungsgeräte recht schnell, wodurch sich ihre Messergebnisse im Laufe der Jahre ver­än­dert – Manche soll man wohl nach 2–3 Jahren kaum noch ver­wen­den kön­nen, weil sie durch die Alterung fal­sche Werte liefern. 🙁

  6. Aufgrund mei­nes Interesses an Drucken in Fine Art Qualität, habe ich mir einen Epson 3880 gekauft und mich mit dem Thema beschäf­tigt. Mich hat dabei immer inter­es­siert ob es sich über­haupt lohnt eige­ne ICC Profile zu erstel­len, oder ob die von den Herstellern zur Verfügung gestell­ten Profile schon die opti­ma­le Lösung darstellen?
    Zudem arbei­te ich die meis­te Zeit mit Apple Produkten, aber muss­te lei­der fest­stel­len, dass sich die­se Geräte nur bedingt zur Beeurteilung der Farben bzw. zur Kalibrierung eig­nen. Welche Monitore wären daher empfehlenswert?

  7. Ich ver­su­che seit eini­ger Zeit „Farbkalibriert“ zu arbei­ten. Was mir aller­dings immer wie­der Kopfzerbrechen berei­tet ist die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit der Messergebnisse über ver­schie­de­ne Monitore hin­weg. Welchen Einfluss genau haben die ver­schie­de­nen Primärfarben der Hintergrundbeleuchtung (LEDs ver­schie­de­ner Hersteller, CCFL etc.). Mein sub­jek­ti­ver Eindruck ist, dass vie­le tristi­mu­lus Kolorimeter damit Probleme haben. Muss es daher immer ein Photospektrometer sein oder gibt es geeig­ne­te Workflows von Kamera zum Druck (mit eige­nem Drucker) um die­se Probleme zu umgehen?

  8. Also die Argumentation bezüg­lich des sRGB Farbraums kann ich nicht nach­voll­zie­hen. Ein Problem ist das höchs­tens für Kunden, die Bilder nur im Internet ver­wen­den, und dann dort ein Bild im AdobeRGB Farbraum ein­stel­len, was eher schlecht ist.
    Wenn im Kreislauf Agentur-​Kunde-​Druckerei das Farbprofil ver­lo­ren geht, dann hat man sowie­so ein erheb­li­ches Problem. Denn war­um soll­te eine Agentur anneh­men, dass es sich um den in der Branche eher unüb­li­chen sRGB Farbraum handelt?

    Und der Satz:
    „Einerseits igno­rie­ren eini­ge Bildagenturen schon die Farbraum und zei­gen Bilder stan­dard­mä­ßig im sRGB-​Farbraum an, auch wenn es bei­spiels­wei­se mit einem AdobeRGB-​Profil gelie­fert wurde“

    ist in sich unlo­gisch. Eine Agentur zeigt nicht ein Bild im Farbraum xy an! Schlimmstenfalls löscht sie das Farbprofil für die Vorschaubilder. Dann hat man sowie­so ein Problem, denn ob das Bild dann gut oder schlecht aus­sieht, hängt nicht nur vom ursprüng­li­chen Farbraum ab, son­dern auch vom Browser und vom Monitor-Farbraum.
    Wenn das Profil aber von der Agentur nicht gelöscht wird (oder das Bild nach sRGB kon­ver­tiert wird), dann hängt es wie­der­um so und so vom Browser und vom Monitor ab, wie falsch oder rich­tig das Bild ange­zeigt wird.
    (Bei mir sehen alle sRGB-​Bilder im IE zum Beispiel grau­en­haft aus!)

  9. Für mich wäre der gesam­te Workflow von der Kalibrierung bis zum Druck bzw. der Agentur inter­es­sant. am Besten mit Praxisbeispielen.

  10. Ich als Druck & Medien-​Student habe bei Farbmanagement lei­der kom­plett geschla­fen oder war grad für die Kommilitonen Mate und Bier holen…Ich weiß es auch nicht. Das rächt sich jetzt natür­lich. Tut es immer! Ein Buch das mei­ne unan­ge­neh­me Ahnungslosigkeit in die­sem Feld behe­ben wür­de, käme da wie gerufen.

  11. Ich kann Manfred ins­ge­samt nur recht geben.
    Ergänzend:
    Als Dozent für Photoshop und Fotografie sto­ße ich oft genug auf das Problem, dass bei­spiels­wei­se der Dialog des Farbmanagements in Photoshop auf­grund der Gestaltung und der Masse an gelie­fer­ten Profilen bes­ten­falls auf Zurückhaltung stößt und man sich lie­ber gar­nicht damit aus­ein­an­der setzt. Es wird schon irgend­wie pas­sen. Genauso ist es mit den Hinweisen beim Öffnen der Bilder (wie mit dem Bild pro­filmä­ßig ver­fah­ren wer­den soll). Dabei ist das Thema ja eigent­lich nicht wirk­lich kom­pli­ziert, wes­we­gen ich dazu schon einen Video gedreht habe. Dennoch igno­rie­ren es oft­mals die Anwender und wun­dern sich dann, wenn sie bei­spiels­wei­se Adobe-​RGB-​Bilder aus­dru­cken und die­se zu dun­kel her­aus­kom­men (Wenn schon RGB, dann sind die Standard-​Druckertreiber auf sRGB abge­stimmt). Ich weiß nun nicht, ob ein Buch das rich­tig stel­len kann und erleb­bar macht. Ich wer­de mir aber Gedanken dar­über machen, ob Videos die­sen Job nicht doch etwas bes­ser erledigen.
    Übrigens:
    Die gelie­fer­ten Profile der Druckerhersteller brin­gen nur ansatz­wei­se opti­ma­le Ergebnisse mit den vor­ge­schrie­be­nen Papieren und den Originaltinten. Ansonsten müs­sen mit den pas­sen­den Werkzeugen von Datacolor oder ande­ren Anbietern ent­spre­chen­de Profile gene­riert wer­den, was sowie­so gene­rell bes­ser ist, da kein Gerät einer Baureihe abso­lut glei­che Druckeigenschaften hat.

  12. @Manfred: Das sehe ich anders, denn Deine Aussagen stüt­zen eigen­lich mei­ne Praxiserfahrungen. Erster Punkt: Vermutlich min­des­tens die Hälfte der gekauf­ten Bilder wird für Webanwendungen ver­wen­det, wo der AdobeRGB-​Farbraum Deiner Aussage nach sowie­so schlecht sei. Dass im „Agentur-Kunde-Druckerei“-Kreislauf „sRGB“ unge­wöhn­lich sein soll­te, kann ich nicht nachvollziehen.

    Mein Agentur-​Satz ist viel­leicht falsch for­mu­liert: Fakt ist jedoch: Einige Microstock-​Agenturen zei­gen die Bilder farb­lich nicht rich­tig an, wenn sie nicht in sRGB ein­ge­lie­fert wer­den. Dadurch haben sie einen Nachteil gegen­über sRGB-Bildern.

  13. Als Hobbyfotograf habe ich lei­der nicht das nöti­ge Kleingeld, um mir zwei Topmonitore auf den Schreibtisch zu stel­len. Stattdessen besit­ze ich zwei ver­schie­de­ne, mit­tel­klas­si­ge Dell Monitore. Beide sind mit einem Spyder Pro kali­briert, stel­len die Bilder jedoch trotz­dem anders dar. Natürlich gefällt mir das nicht und dar­an arbei­te ich zur Zeit.
    Aber ich den­ke, dass die meis­ten mei­ner Bilder im Web gese­hen wer­den und fra­ge ich mich nun wie­viel Sinn es jetzt (für mich) macht alles bis aufs Letzte zu kali­brie­ren. Wahrscheinlich wer­den die Fotos auf einem mir unbe­kann­ten Monitor noch­mal völ­lig anders dar­ge­stellt. Da muss ich doch ein wenig an das Verhältnis von Aufwand und Nutzen denken.
    Das ein oder ande­re Foto dru­cke ich natür­lich ich auch und den­ke, dass es end­lich mal an der Zeit ist etwas Zeit in das Thema zu inves­tie­ren und es zumin­dest zu verstehen.

  14. Monitor-​Kalibrierung und vor allem Drucker-​Kalibrierung sind zwei ganz wich­ti­ge Themen für ein soli­des Ergebnis. Daher wür­de mich das Buch sehr interessieren.

  15. Seit kur­zem steht ein Monitor auf mei­nem Schreibtisch, der Hardware-​kalibriert wer­den kann. Bisher habe ich aber noch nicht her­aus­ge­fun­den, was bei die­ser Hardware-​Kalibrierung genau pas­siert, und was der Unterschied zur (Software?-)Profilierung ist. Letzteres mache ich zwar schon seit gerau­mer Zeit, aller­dings ohne wirk­lich zu wis­sen, ob mei­ne Bilder dadurch wirk­lich „bes­ser“ (also farb­rich­tig) wer­den. Vielleicht klärt mich das Buch ja end­lich mal auf…

    Noch ein Wort zu den Farbräumen von Bildagenturen: Ich habe eine Zeit lang eine Agentur mit AdobeRGB-​Bildern ver­sorgt, da die­se wegen des grö­ße­ren Farbraumes bevor­zugt wur­den. Leider hat es die­se Agentur – auch auf Nachfrage hin – nicht geschafft, ver­nünf­ti­ge AdobeRGB-​Vorschaubilder zu gene­rie­ren oder wenigs­tens den Farbraum dabei in sRGB umzu­wan­deln. Stattdessen wur­den die Bilder ein­fach nur zu sRGB umde­kla­riert, obwohl am Farbraum tat­säch­lich nichts geän­dert wur­de. Das Ergebnis waren blas­se und grün­sti­chi­ge Bilder, die sich prak­tisch nicht ver­kauft haben. Seit ich die­se Agentur nur noch mit sRGB-​Bildern ver­sor­ge, klappt’s auch mit den Verkäufen.

  16. Neben Monitor- und Druckerkalibrierung faen­de ich noch inter­es­sant, inwie­weit Helfer wie z.B. die QR Card die farb­treue Wiedergabe ver­bes­sern koennen.

  17. Mich inter­es­siert der gesamm­te Workflow von Aufnahme bis zum Druck und wann und ob es Sinn macht, sich mit AdobeRGB oder ande­ren Farbräumen gegen­über sRGB auseinanderzusetzen.

  18. Mich Interessiert alles was mit Farbe zutun hat. Meist sind mei­ne Bilder nicht rich­tig, was die Farbwiedergabe angeht. Natürlich die Kalibrierung zwi­schen Rechner und Drucker ist sehr Interessant.

  19. Monitorkalibrierung und der gan­ze Ablauf bis zum per­fek­ten Druck ist immer ein wich­ti­ges Thema.

  20. hal­lo aus Magdeburg, nach dem scheib­chen­wei­sen Aneignen der Grundlagen der Digitalfotografie, dem Besuch von Fotokursen und regel­mä­ßi­ger Lektüre bin ich jetzt eini­ge Schritte weiter.
    Natürlich ist das Thema Farbgestaltung und Farbwiedergabe ein nächs­ter und sehr her­aus­for­dern­der Schritt. Und von der Wichtigkeit der Kalibrierung im Bereich der Fotografie habe ich erst bei dem Fotokurs eine Vorahnung bekommen
    LG
    Thomas Arndt

  21. Guten Tag aus Karlsruhe,
    mich beschäf­tig­ten fol­gen­de Fragen: wel­chen Einfluss hat die „Gamma-​Korrektur“ (hell/​dunkel Darstellung) im Allgemeinen und ins­be­son­de­re beim Austausch zwi­schen Windows und Mac Rechnern?

  22. Hallo Robert,
    da ich gera­de erst dabei bin, mich mit Farbmanagement zu beschäf­ti­gen, wäre für mich ins­be­son­de­re eine kur­ze How-​to Anleitung inter­es­sant, wie man mit erst­mal wenig Aufwand schnell zu guten Ergebnissen kom­men kann.

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