In der Microstockgroup veröffentlichte gestern ein Fotograf diese Email von Dreamstime, in der ein neues „Beta-Test-Programm“ vorgestellt wurde.
Darin ist von einem kleinen Test die Rede, bei dem Dreamstime-Bilder für Online-Werbung genutzt werden. Die teilnehmenden „Kunden“ sollen Bilder in kleinen Auflösungen auswählen können für die Verwendung in Online-Werbeanzeigen, die – vermutlich – über Werbenetzwerke auf anderen Webseiten eingeblendet werden.
Die Bilder bei Dreamstime kommen von den Fotografen, welche die Funktion „Alliances and Partnerships“ (oder sperriger im Deutschen „Bündnisse und Teilhaberschaften“) aktiviert haben. Hier könnt ihr schauen, ob die Funktion bei euch an- oder ausgeschaltet ist:
Die spannende Frage ist nun: Wie viel bekommt der Fotograf für die Nutzung seiner Bilder?
Ich versuche mal, den Satz aus der Dreamstime-Mail so genau wie möglich zu übersetzen
„Obwohl es keine Kompensation an Dreamstime oder die beteiligten Fotografen geben wird in der Testphase, sollte diese neue Partnerschaft in zusätzlicher Sichtbarkeit und Einnahmen für Sie und Dreamstime resultieren, wenn der Beta-Test gut läuft. Es gibt zur Zeit keine weiteren Details.“
Also kurz: Die Fotografen erhalten kein Geld für die Verwendung ihrer Bilder. In einem Folgebeitrag schreibt Serban Enache, der Gründer von Dreamstime, unter seinem Alias „Achilles“, dass Dreamstime versuchen will, nachträglich Bildhonorare für die Verwendung zu zahlen. Nach einem Versprechen klingt das nicht. Unklar ist auch die Länge des Testprogramms. Das klingt nach einer Fortsetzung des Google Drive-Deals.
Wer nicht möchte, dass seine Bilder bei diesem Test dabei sind, muss sich spätestens bis zum 2.6.2014 komplett von dem oben gezeigten „Alliances“-Programm abmelden. Wer wie ich schon abgemeldet war, wird die oben genannte Email nicht erhalten. Wer dort angemeldet ist, erhält diese Email, wenn einige seiner Bilder für die Teilnahme ausgewählt wurden.
Danke für die info.hatte auch die E‑mail bekommen.bin gleich raus aus dem Programm
Danke für den Hinweis – ich hatte die email fast überlesen.
Der link zum austragen in der email funktioniert übrigens nicht – sehr geschickt!
Jeden Tag eine neue Hiobsbotschaft 🙁 Gibt es keine positiven Meldungen mehr?
Danke Robert! Ich habe das Mail auch bekommen und leider nur schnell überflogen, dank dir noch mal darüber richtig nachgedacht. Sie haben ein Foto von mir ausgewählt (und mich noch gratuliert dazu), was bei den anderen relativ gut verkauft wird. Ich schiesse doch nicht ins eigene Knie!
Hab die email auch nur überflogen und vergessen. Jetzt lese ich nach und siehe da, man hat auch ein Bild von mir ausgewählt. Die spinnen wohl 😀 Gleich rausgegangen… Danke fürs drauf hinweisen, ich hätte das nie mitgekriegt.
Hallo Robert,
vielen Dank für den Hinweis. Gut das es Deinen Blog gibt ! 😉
Habe gleich mal das entsprechende Häkchen gesetzt.
Dir noch ein schönes Wochenende.
Grüße
Thomas
immer noch die Frage : wieso macht ihr noch alle micro ?
Wieso Bilder für lau und verschenken usw. wenn es auch anders geht .
Klar gibt es positives .….positive sehr positive Verkäufe im macro Segment .
@reka: Ich verdiene im Microstock-Bereich sehr gut, das ist der Hauptgrund.
@reka: Im Macro gibt es bei den etablierten Agenturen auch nur noch cent beträge – das ist praktisch microstock – das ist bei deinen Vertriebspartner auch nicht anders!!!!
@reka: Nur aus Interesse, wie hoch ist im Makrostock deine durchschnittliche Provision pro Verkauf.
@max II: Nur mal zur Info, habe über eine englische Macroagentur, liefere dort seit März ein (RF), bisher zwei Verkäufe, zusammen € 0,60 🙁
Da bin ich mal gespannt, ob er auch legt
ich lege mal los : ja ihr jabt alle recht .……sehr viel Kleinkram .
Dann aber auch mal eben ein sale im 4 stelligen Bereich und viele viele sales zu guten Konditionen .
@ reka: Wie kann ein vierstelliger Verkauf zustande kommen, wenn man, wie Du, die Bilfder RF anbietet? Oder wo findet man deine RM Bilder?
@ Max : habe 800 RM Bilder und 1200 rf Pics .
@reka: hast du auch Zahlen. Einmal sind die Verkäufe positiv,. sehr positiv, dann sehr viel Kleinkram und auch Verkäufe im 4 stelligen Bereich.
So kann man nur raten. Wenn man die Bildpreise bei W61 nimmt, dann ergibt sich von XXs bis XXL ein Mittelwert von 270 Euro pro Verkauf. Wenn 50% davon bei der Agentur landen und wiederum 50% beim Fotografen, wäre das ein Mittelwert von 67 Euro pro Verkauf.
Was kommt den nun bei den Verkäufen im Durchschnitt wirklich rein?
Bei vielen Agenturen wird inzwischen der RPI auch angezeigt, auch bei W61, ist einfach zu ermitteln. Reka – hast Du einen Link zu deinen RM Bildern? Also mein RPI lag letzten Monat bei einer RF Agentur bei etwas unter € 30,00, keine Ahnung wie der zu werten ist, da fehlt mir leider ein Vergleich 🙁
Gehe bitte nicht nach Preisen die auf Webseiten stehen. Dann wäre ich ja schon Millionär .
Mein rpi ist wesentlich schlechter .….…sollte was mit der Anzahl der Bilder zu tuen haben .
Es gibt Fotografen die haben 30 Pics und machen durch einen big sale mal eben 6000 Euro und es gibt die die Tausende haben und etwa das gleiche oder weniger haben oder auch viel mehr .
Bei rm und bzw. macro muss man halt Zeit haben und nicht wie die Masse arbeiten . Einzigartigkeit ist das was zählt .…ob people oder non people .….ein non people pic bringt durchaus mehr ein weil es einfach geil geschossen und einzigartig ist und es nicht in jedem Supermarkt zu kaufen gibt .
@reka: Es geht mir nicht um hohe Einzelverkäufe, oder RPI. Mich würde der durchschnittliche Verkaufspreis interessieren der beim Fotografen ankommt. Die 67 Euro pro Verkauf, als mathematischer Mittelwert werden wahrscheinlich zu hoch sein, da sich die Bilder in XL und XXL weniger oft verkaufen. Zudem zahlen Agenturen wie Getty nicht 50% an die Agenturen weiter.
Du erwähnst am Anfang von positiven, sehr positiven Verkäufen. Dann sprichst du von viel Kleinkram und Verkäufen im 4 stelligen Bereich. Dann schreibst du von 6000 Euro big Sales.
Aber was ist den nun der Durchschnitt, über das Jahr gerechnet. Ich tippe mal auf 30 Euro pro Verkauf. Du könntest ja einfach schreiben, es ist mehr, oder es ist weniger. Ich wäre mit so einer Antwort eh schon zufrieden.
Das kann man Pauschal nicht sagen wie ich finde .
@reka: Wenn Du schon kritisch die Zahlen zu Micro begleitest, dann solltest Du wenigstens deine Zahlen zeigen – es ist sonst nicht glaubwürdig. Ich biete selber nur im Macro an, mit ca. 15.000 Bildern, fast alles RM, Verkäufe von 6000,00 hatte ich nie, auch prominente Partneragenturen mit denen ich zusammenarbeite können solche Bildverkäufe nicht bestätigen, die haben dann hunderttausende oder gar millonen bilder. Der letzte vierstellige Verkauf, den ich hatte, liegt ca. zwei jahre zurück.
@reka: Den durchschnittlichen Erlös pro Verkauf, den RPD, werten fast alle pauschal in ihrer Statistik aus. Das geht ganz einfach.
Ich mache schon lange kein Makrostock mehr. Bei einer anderen Makrostock Agentur hatte ich damals einen RPD zwischen 29 und 34 Euro. Man hört ja immer vom Preisverfall bei Makrostock. Ich bin schon lange ausgestiegen, deshalb mein Interesse.
hallo zusammen.
ich lese hier schon eine weile ab und an mit und möchte erstmal robert für seine arbeit die er sich macht, diesen blog zu führen, danken.
ich arbeite für eure lieblingshassagentur 😉 und bin housefotograf also liefere nicht über andere agenturen. 80 prozent people, sehr viel rm , premiumrm , premium rf.premium bedeutet bei getty kollektionen wie stone, taxi , digitalvision im rf bereich.
ich denke viele von euch haben keinen plan was dort verdient wird. wie auch?
um die spekulationen einzudämmen und reka zu helfen.
es gibt alle formen von verkäufen über cent beträge für digitale zeitungen/verlage/netzwerke bis zu kompletten buy outs(bild und urheberrechte) für hohe 5 stellige oder selten 6 stellige beträge.
das könnt ihr nun glauben oder es lassen.
daneben gibt es normale hohe rf verkäufe duchschnitt 30–160euro(lizenzzahlung an mich), hohe rm verkäufe mit nutzungen über jahre die geringe bis hohe 4 stellige lizenszahlungen einbringen.
der aufbau des portfolios hat ca.3 jahre gedauert und hat sich finanziell absolut gelohnt.
allerdings bin ich kein quereinsteiger sondern hab fotografie studiert, auch wahrnehmungspsychologie etc., was kann ein foto ‚leisten was nicht…
ich hab einen persönlichen editor und guten kontakt zu den teams in london , usa … bin also sicherlich nicht der normale durchschnittliche getty fotograf.
ich will hier nicht protzen sondern nur einen kleinen einblick geben der vielleicht eure meinung ändert in bezug aufmakro ist tot oder so.makro lebt, mein eindruck ist das es nur noch in richtung hochpreis rm und lowpreis rf geht.
der schlüssel zu hohen lizensierungen ?
authentizität, natürliches licht , kein fake gegrinse etc. das erste schlagwort geisterte ja auch schon öfters durch diesen blog. ist bei getty übrigends ca. 6 jahre alt, einen trend den die agentur sehr früh gesehen hat. ich orientiere mich in ästhetik und qualität an der werbefotgrafie und großen kampagnen wie für dhl oder telekom, banken etc.
es liegt nur am portfolio wenn kein geld verdient wird. sorry, so ist es.
@ hans: Ja – das hört sich gut an, zwar beliefere ich nicht Getty direkt, aber über Partner.
Corbis hat sich für mich angeboten, aber die Konditionen sind grausig, 10% bei nicht exclusiv, 15% exclusiv – da mach ich nicht mit, auch nicht, wenn mir ein persönlicher Ad an die Seite gestellt wird.
Mich wundert dennoch, dass Du soo gute rm Verkäufe hast. Die modelagenturen, mit denen ich zusammearbeite, bestätigen das über getty und corbis nur noch kleinste Beträge erwirtschaftet werden, das war vor ein paar jahren wohl noch anders. Die Fotografen, die diese kleinen Beträge einsammeln, sind alles gestandene DD Profis.
Die von dir genannten Rf Verkäufe kann ich allerdings bestätigen.
Mir hat letztens ein Ad einer etablierten Bildagentur mal Zahlen genannt, vor zwei Jahren haben die ein Shooting (People) für € 10.000 (Unkosten Fotografen) gemacht, bis jetzt sind da € 16.000 (für die Fotografen) rausgekommen. Bei den finanziellen Einsatz sehe ich den Erlös als kritisch an.
Aber vieleicht ja auch mal eine Überlegung ob man nicht mal einige RM Produktionen angeht.…
Was das mit dem Geld angeht, bei mir sind das im Macro derzeit noch 10.000 monatlich – weiß nicht, was für dich Geld verdienen ist?
@ Hans
Das finde ich aber mal super, dass jemand endlich mal Namen und Zahlen nennt. Klar wird nicht jeder so viel Geld als Fotograf wie du verdienen, aber das hört sich ja mal motivierend an.
Wenn ich sonst immer nur von Cent-Beträgen lese, frage ich mich wie man seine Fotos so verscherbeln kann. Klar macht es da bei manchen die Masse, aber macht so eine Massenfertigung Spaß? Hunderte Bilder machen, jedes bearbeiten, hochladen, alle mit Schlagwörtern versehen, wenn man noch nicht so bekannt und/oder gut ist, werden die meisten dann noch abgelehnt. Viele Fotos verkaufen sich dann gar nicht. Und mit ein paar macht man einige Euros, mmmmm ???
Vielleicht lesen wir hier in Zukunft auch noch von anderen so positive motivierende Kommentare mit Tipps zu guten Makroagenturen…
So so, sechsstellige Beträge macht er. Dass es sowas noch gibt. Der Hans im Glück sozusagen. Oder der Hans Dampf in allen Gassen. Weiß man’s? Hänschen, Hänschen…
@hans: Das klingt sehr beeindruckend. Gratuliere! Da würde mich. Natürlich auch Dein Portfolio bei Getty interessieren. Kannst Du da mal einen Link posten? Denke dass Deine Bilder sehr speziell sind, die von uns Kleinen ohnehin keiner nachmachen kann. Was mich auch interessieren würde: Wie wird man den Housefotograf bei Getty? hast Du Dich da wo beworben? oder kommen die auf einen zu?
@Walter
ich schließe mich an. Ein Link wäre sehr hilfreich. Aber wahrscheinlich hat der Hans gerade einen siebenstelligen Betrag von Getty überwiesen bekommen und ist zusammen mit seinen Bildern für immer auf einer Karibikinsel verschollen.
@Walter: man kann sich bei Getty über die Seite bewerben.…
@Robert Meins
Aber wo bewirbt man sich, um die sechstelligen Beträge zu bekommen? Du bekommst ja meistens nur Centbeträge von denen überwiesen wie du schreibst. Anscheinand hast du dich an der falschen Stelle beworben. Der Hans hat sich vielleicht nicht direkt über die Seite beworben, sondern woanders. Weißt du da mehr? Der Hans antwortet ja nicht mehr, aber vielleicht weißt du was.
@Gerald Staufer: Der Hans hat ja auf Reka geantwortet und nur dessen Argumentation bestätigt. Da Reka ja gerne auch über WE61 (oder ausschließlich) vertreibt, sagst Du also reka verdient nicht soviel?
Es ist schwierig mit der Orientierung, vieleicht fängt WE61 mal an hier detailierte Zahlen auf den Tisch zu legen, was verdienen die Topfotografen so monatlich bei WE61, was war dfas teuerste Bild RM in diesen Jahr, wo liegt der durchschnittliche RF Erlös pro Bild, werden die Bilder mehr im Internet oder werblich im print eingesetzt, wieviele Bilder werden über FL verkauft.…habe da sicher noch mehr Fragen, bekomme ich auch eine Antwort?
@RobertMeins: Danke, werde ich mir mal ansehen. Warum bist Du nicht direkt bei Getty?
@GeraldStaufer: RobertMeins macht ja 10.000 bei Makro im Monat. Das sind ja nicht gerade Centbeträge… 😉
@Robert Meins
also über den reka hab ich hier gar nichts gesagt, sondern ich habe mich ausschließlich auf dich bezogen. Ich zitiere: „Im Macro gibt es bei den etablierten Agenturen auch nur noch cent beträge“. Du scheinst ja Erfahrung zu haben.
Aber meine Frage war, ob du weißt, wo der Hans sich beworben bei Getty beworben hat. Direkt über die Seite oder woanders?
@Walter
ja, das ist richtig verwirrend mit dem Robert Meins, dem reka und dem Hans. Der eine sechsstellig, der andere fünfstellig, der dritte im Centbereich. Da kann man schon mal durcheinander kommen.
hier kann man sich bei getty bewerben: http://contributors.gettyimages.com/article_public.aspx?article_id=2367
@Gerald Staufer: Leider kann ich nicht konkreter werden – die Agenturverträge schließen das aus. Aber WE61 kann liefern, was ist mit meinen Fragen, bleiben die unbeantwortet?
Ach so, nun „normaler“ Gettylieferant bin ich ja und habe einen Account. ich dachte eigentlich an den Hausfotografen mit der persönlichen Betreuung wie Hans sie genießt. Also mit den persönlichen Kontakten in New York und so. Ich denke mal, so etwas kann was bringen. Das man von der Agentur die Nischen vorgegeben bekommt und dann mit einem Agentur-Mann die Sache über die Bühne bringt. Das würde mich interessieren. vielleicht kann Hans dazu ja nochmal was sagen, wie er das geschafft hat.
@Robert Meins
Nun lieber Robert, ich kann da leider auch nicht konkreter werden, über solche Dinge spreche ich mit unseren Fotografen persönlich oder diskutiere das in unserer Fotografencommunity. Dich kenne ich nicht, du bist kein Fotograf bei uns und wirst auch nie einer werden.
Letztlich ist das ja alles ziemlich uninteressant für dich, denn schließlich hast du es geschafft. 10.000 Euro im Monat ist doch mehr als respektabel und da kann man sich entspannt zurücklehnen. Gratulation, das ist gar nicht so leicht heutzutage in diesem Markt, das schaffen echt nur wenige. Du hast es drauf! Ich wünsche dir, dass du noch lange so erfolgreich bist.
hello again.hier geht ja der große spekulatius ab… ;-).ich guck hier aber nicht jeden tag rein.
ich kann ein paar fragen beantworten andere nicht. ich werde auch nicht über mich reden oder etwas posten. das hab ich in der vergangenheit nicht gemacht und werde es in zukunft auch nicht tun.
es gab in der vergangenheit 2 möglichkeiten direkt bei getty vorstellig zu werden 1. direkt über die website 2. über flickr und die flickrcollektion. die konditionen waren fast gleich es gibt(besser gab) ein paar prozente mehr als housecontributor.20%rf,30%rm,35%rm bei verkauf heimatland.vor 2008 gab es glaub ich 40–45%.beide möglichkeiten gibt es nicht mehr. flickr – getty wurde beendet. die kollektion heißt jetzt moment. über die website gibt es noch eine art wettbewerb aber man kriegt dann eher eine einladung zu istock. potentielle housefotografen(creative) werden nur noch direkt angeworben. es gibt auch leute die im web nach ihnen ausschau halten. die position die ich habe hab ich mir durch meinen umsatz für getty erarbeitet.ich muss auch keine jobs machen mit artdirektoren sondern hab einige relative vorgaben. was ich wie, wann, und ob mache ist mir freigestellt. wenn ich etwas produziere gibt es einen (meinen) editor der die dinge auswertet und eine auswahl und kolletkion festlegt.
nebenbei .. interessant wie einige sich hier an den aussagen zu den beträgen hochziehen. niemand hat jeden monat 6stellige verkäufe und damit 5stellige lizenszahlungen, aber es gibt sie und das nicht so selten wie hier viele denken.es gibt aber genug fotografen die davon gut leben können.
aber die fotografie die solche hohen umsätze generieren (kann) hat nicht im ansatz etwas mit den üblichen stockbildern zu tun.es gab einen starken wandel in der ästhetik und wer dafür kein gespür hat wird nicht mehr davon leben können.ich benutze zum beispiel nie blitz und wenn dann nur zum aufhellen im highspeed bereich also über 500s bei offenblende in der sonne oder im freien.
am besten ist es wenn man dem bild nicht ansieht das ein fotograf anwesend war, laufen lassen, authentische momente erfassen , ein gespür entwickeln. das hat nichts mit microstockweissraumgeblitze zu tun. und deswegen kann man auch nicht einfach morgen mal so nebenbei in einem anderen stil fotografieren.und deswegen hilft auch ein link zu einen, meinem portfolio nicht weiter.
@Hans
es ist schon klar, dass du hier nicht über dich sprichst. Aber gute Story, vielleicht könntest du dir ja als Stockfoto-Münchhausen noch ein Zubrot verdienen. An Phantasie mangelt es dir auf jeden Fall nicht.
@hans: Für mich kleinen ist das halt nicht so leicht zu begreifen. 6stellig mindestens 100.000. Bei den von Dir angegebenen Prozentsätzen würde das Bild im Verkauf eben mal rund 300.000 Euro kosten. Wer also kauft so ein Bild?
Zu schnell geklickt…
300.000 Euro sind ja mehr als 400.000 Dollar. Das ist schon viel Geld für ein Bild. Da hätte mich eben mal ein Beispiel interessiert. Für mich ist das irre. Aber da sieht man was möglich ist.
Du schreibst ja selber man kann seinen eigenen Stil nicht von heute auf morgen ändern, deshalb dachte ich ja auch, dass Du Deine Bilder (oder ein paar davon) herzeigen könntest, weil wir sie ohnehin nicht nachfotografieren können.
Lieber Gerald Staufer, deine Meinung kennen wir ja inzwischen, leider hilft diese nicht weiter. Fakten wären schön. Also Hans ist für mich (mal abgesehen von von den 6stelligen) schon glaubwürdig. Aber wenn der Chef einer Macroagentur so dagegen steuert, dann würde ich annehmen, dass im Macro die Erträge des einzelnen Bildes deutlich unter 3stellig liegen.
hey walter vielen dank dass du meine allgemeinen aussagen in zahlen gefasst hast, dadurch hab ich gemerkt dass ich natürlich schwachsinn erzählt habe.sorry. mir sind keine 6stelligen verkäufe bekannt , ich denke wenn, gab es sie mal vor 10 jahren. ich meinte fünfstellig also so 40–75.000 dollar und davon bekommt der fotograf ja je nach vertrag seine prozente. war ein dummer fehler und keine absicht. doch die aussage an sich stimmt , verkäufe in dieser größenordnung gibt es öfters. das ist dann rm-weltweite nutzung , exklusiv für 2 oder mehr jahre , alle werbemaßnahmen wie print web etc.… zum beispiel.hast du davon mehrere auch kleinere verkäufe kommt doch schon was zusammen aber sicher nicht sechstellig 😉 . mein fehler.
am besten ist sicher ein guter mix (hochpreis rf/rm)aus relevanten bildern um ein gutes stetiges einkommen zu erzielen. allerdings hat sich mein einkommen in den letzten 3 jahren potenziert und ich denke, wenn ich nochmal 1000 bilder mehr hab in 1–2jahren ist auch noch mehr drin, entgegen aller unkerei.
@hans: wieviele Bilder hast Du, vielleicht mal ungefähr so dein monatlicher umsatz? Nur so als anreiz.….
Was ich mich immer wieder frage, biete ich im Macro Segment RF oder RM an? Micro deckt ja ausschließlich RF ab, somit schlussfolgere ich das hochpreisiges RF es schwieriger hat als RM Material?
@r.meins – es gibt keinen zusammenhang im makro zwischen anzahl der bilder und umsatz, je mehr desto mehr ist mikro-denke.grade wegen hoher rm lizensierungen. ich kenne leute die mit meinetwegen 700 bildern 2000 euro umsatz(lizenszahlung an den fotografen) machen und umgekehrt.
@stan das entscheidet bei getty nicht der fotograf sondern der editor. ist es allerdings relevant und hochwertig produziert dann gehts eher in den rm bereich und das sollte im makro auch immer ziel sein, ist mein empfinden.daneben gibt es ja noch die photographers choice kollektion hier entscheidet der fotograf zwischen rm und rf. allerdings sollte man einige erfahrung haben.
hochpreisige rf kollektionen wie moment rf oder digital vision haben nichts mit microstock rf zu tun.wobei sich natürlich auch hier bilder finden werden die so auch im microbereich vertrieben werden, so wie es auch im mikrobereich bilder gibt die es auch in die gettykollektionen schaffen könnten.
@hans: Naja – wenn ich 10 Bilder in einer Makroagentur habe, ist die Wahrscheinlichkeit für Verkäufe doch etwas geringer, als wenn ich 10.000 Bilder drinnen habe. Da würde ich schon einen Zusammenhang sehen. Das der Ansatz ich habe 1000 Bilder und mache mit 2000 Bilder denn doppelten Umsatz falsch ist, stimme ich Dir zu. Sowohl bei Micro als bei Makro.
@Gerald Staufer: ALso das Hans hier Unsinn erzählt, glaube ich nicht, auch andere Fotografen sind als Housefotograf bei getty und liefern bei Taxi + Stone ein. Welche Fakten stehen hinter deinem Zweifel?
@Robert Meins
Na ja, erstens einmal ist der Hans ja ein ziemlicher Angeber.Er behauptetanfangs ganz großspurig, seine Bilder würden sechsstellige Umsätze erzielen und als der Walter das dann zurecht bezweifelt, hat er sich ganz plötzlich verrechnet. Weil das kann man sich ja nicht so genau merken, ob es 300.000 oder 50.000 Dollar sind, bei so viel Geld kennt sich der Hans einfach nicht mehr richtig aus und kommt schnell mal durcheinander. Aber um die 45–70 Tsd. sind es dann immer noch. Nicht einmal im Jahr, nein, öfters. Wow, was für ein Hecht. Der Hans im Glück.
Wenn ich aber zweitens dermaßen viel Geld verdienen würde, würde ich das nicht in einem Microstockblog in der Welt herumposaunen, sondern würde mein Leben ganz schlicht und einfach genießen. Aber da es den Hans so wenig gibt wie sein Portfolio, das Walter gerne sehen würde, handelt es sich hier einfach nur um einen Möchtegern. Um den Stockfoto-Münchhausen.
@RobertMeins: Nun ich denke das Problem ist die „Geheimniskrämerei“ der Hausfotografen.
Hier wird mit Zahlen jongliert, die halt für einen normalen Fotografen schwer vorstellbar sind. Also würde man natürlich gerne mal ein Portfolio, oder einfach ein paar Bilder sehen. Noch besser eine Verwendung wo so ein teures Bild Verwendung gefunden hat.
Hans macht das seit 3 Jahren und hat sich seinen Hausvertrag durch seine Umsätze erarbeitet. Da muß er dann ja im ersten Jahr irre Zahlen erreicht haben. Und wie die meisten hier wissen, ist das als Neueinsteiger in Makro nicht wirklich einfach. Da muß man erst ein Port aufbauen, bis die Bilder in der Datenbank sind, bis sie verkauft wurden usw. So etwas macht eben neugierig.
hey gerald, ich hab mich doch für meinen blöden fehler entschuldigt.und hab auch nicht geschrieben das ICH mehrmals im jahr solch hohe (5stellige) verkäufe mit entsprechenden lizenzzahlungen an mich habe.nur weiß ich dass es sie gibt und auf meiner abrechnung stand auch schon mal einer und das hat mich verständlicherweise ziemlich umgehauen.nebenbei war auch die letzte abrechnung vor 4 tagen wieder voll mit verkäufen von 0,2cent durch irgendwelche partnerportale 2–3stellige rf verkäufe bis zu 4 stellige rm lizenzen.es stimmt also alles was hier so geschrieben wurde, manche fotografen bekommen nur leider aufgrund ihres portfolios nur niedrige lizensbeträge(landscape) und monieren das.
dafür hat man halt früher mehr geld bekommen. und auch ne tasse kaffee mit milchschaum fotografiert jeder mit seinem handy.wer davon als housefotograf noch leben will hat ein problem.
und sorry gerald aber die housekollektionen wie taxi und stone sind schon ein wenig origineller und ästhetisch spannender bzw. zeitgemäßer als die sachen die von westend bei getty gespiegelt werden.
@Hans: Okay ich werde nie Bilder von Dir oder anderen Hausfotografen sehen. 🙁
Denke mal da ist wieder ein Rechenfehler: 0,2 CENT soll wahrscheinlich 0,2 Dollar/Euro heißen. Sonst wäre Microstock überbezahlt! 😉
Was mich auch interessieren würde: Wie teuer sind eigentlich Deine Produktionen? Ist ja schön, wenn man 4stellige Beträge bekommt, wenn dann aber mehrere Models eingesetzt werden und man bekommt, wie Du schreibst, oft über Partnersales auch nur Centbeträge – wie geht sich das finnaziell aus? Den Handy-Kaffee kann man ja wenigstens anschließend trinken. 🙂
@Hans
ach so, du kennst das alles nur vom Hörensagen? Selbst nur einmal erlebt und ansonsten ab und an vierstellig. Na da haben der Walter und ich dich ja ganz schön weit runtergehandelt, damit du uns dein Portfolio nicht zeigen musst, das nirgends existiert außer in deiner Phantasie.
hey walter, versteh ich nicht, gettywebsite aufrufen, suche aufrufen , kollektionen eingrenzen auf housekollektionen tada alles housefotografen.und stell dir mal vor ich hab sogar verkäufe wo hinten also bei meinem anteil eine fette null steht. ist auch irgendein latin getty portal. ist grad ein heißes thema im forum.wird sich der gerald auch bald mit auseinandersetzen dürfen.wenn er nicht grad versucht mich lächerlich zu machen 😉
und warum bezeichnest du dich selbst als „normaler fotograf“ engst du dich in deinem denken dadurch nicht selbst ein, sei doch ein „unnormaler fotograf“ das ist nicht so schwer.
mein anliegen war hier mal zu schreiben welche beträge man man auf der abrechnung haben kann. es ist halt alles dabei. mich stören diese centbeträge aber nicht da sie nur einen bruchteil meiner abrechnung ausmachen.
@ gerald im zuge meines verkaufs wurde mir vom staff gesagt dass das nicht so ungewöhnlich wär wie viele denken.es ist also keine stille post gewesen sondern eine direkte aussage.
@walter du musst um geld zu verdienen nicht mehrere models auf dem bild haben.im gegenteil ‚meine bestseller zeigen in der regel nur eine person. ich hab immer versucht die kosten gering zu halten und war mir darum bewusst dass es sich ja irgendwie rechnen muss.aber wie ich grad schrieb bei mir ist der anteil an portalverkäufen sehr gering vielleicht 2–3%. bevor ich etwas produziere guck ich ob es so schon existiert, wenn ja überlege ich mir ob es sinn macht die bildsprache zu modernisieren oder bildwinkel zu ändern wenn ich nicht lass ich es und such mir ein anderes thema.
niemals kopiere ich existierende bildkonzepte sondern such mir eher nischen. ich hab zum beispiel schon vor 3 jahren was zum thema urban gardening gemacht und das hat sich gut verkauft.war damals zumindestens in deutschland kein thema. und ich such mir charakter , leute die was ausstrahlen nicht irgendwelche blassen gesichter oder uninspirierte models. authentisch aber auch gutaussehend.gesund und ohne tattos (es sei denn es ist wichtig für das bild)ohne komische fingernägel, nicht solariumbraun etc. das ist alles unheimlich wichtig für den verkauf.
ich glaub aber meine größte stärke ist es genau andersrum als der großteil zu denken und kreativ zu sein.ich sehe die fotografie immer noch als spielwiese um dinge zu probieren und spass zu haben und nicht als vehikel so und so viele bilder im monat produzieren zu müssen.
eines mach ich allerdings nicht , handybilder.klar kann man das machen um noch ein paar kleine beträge extra zu kriegen.aber mir raubt das kreative energie, ich konzentriere mich lieber auf den rm bereich. dann hier gibt es noch am meisten zu holen.
@hans:
Danke für Deine Ausführungen.
Ich habe jetzt bei Getty gesucht nach „Urban Gardening“ in allen Kollektionen gesucht. Die Trefferzahl ist überschaubar.
“ urban gardening “ > Erwachsene Person > Eine Person > Europäischer Abstammung (36 results).
Lassen wirs. Wir sind ohnehin vom Thema abgekommen. Ich denke, ich verstehe jetzt was @GeraldStaufer meinte. Alles Gute!
achso walter, verstehe ;-), naja ich bin nicht doof.aber gut, dir auch alles gute.
ich werd wohl selber wieder Makro machen müssen, um heraus zu finden was man so einnimmt.
Ob mich als Microstock Junkie, Makrostock noch nimmt? Noch dazu, wo es solche Kapazunder wie hans gibt.
Sehr gesellig hier.
Ich hätte sie doch gern gesehen, die Bilder vom Hans 🙂
Ich bin jedenfalls froh, dass ich meinen Vertrag mit Getty gekündigt habe und endlich nichts mehr mit dem Laden zu tun habe. Klar, da waren auch gute Verkäufe dabei. Von denen ich 20% bekommen habe… Und als sie dann zum Schluß 90% meiner Bilder verschenken (embedden) wollten, reichte es dann wirklich.
Und nun träume ich von den Hans’schen Umsätzen. Die ich nie erreichen werde, weil ich in meinem Studio immer blitze, ich Ahnungslose. Dafür zeig ich aber auch gern mein Portfolio 🙂
So, um mal ein bisschen Öl ins Feuer zu gießen .… Und um mal realistische Zahlen zu liefern.
Ich bin seit knapp 2 Jahren Macrostocker … Und ich kann sagen: Geduld und Qualität, dann läuft es irgendwann.
Ich habe rund 700 Bilder (Bildproduktionen in Lifestyle, Business, Family)
Da es im Makrostock mit ersten Verkäufen etwas träger läuft, sind aktuell rund 400–500 Bilder aktiv im Verkauf (um die 200 sind aktuell erst verschlagwortet und müssen noch reifen und 300–500 werden dieses Jahr noch produziert). Damit mache ich aktuell rund 500 Euro im Monat … Tendenz steigend.
Peace
@unknown_zero: Danke für Zahlen, sind für mich absolut glaubwürdig, gar nicht so schlecht. Mich würde interessieren bei welchen Agenturen Du bist (exclusivität?)
@hans
Deine Zahlen kommen mir auch etwas verwirrend und übertrieben vor.
Aber trotzdem vielen Dank für die guten Tipps die du oben gegeben hast, diese wirken auf mich gut nachvollziehbar.
Ich fotografiere auch viel lieber (fast nur) draußen, finde es viel schöner als diese „künstlichen Blitzbilder“. Ich denke und hoffe, es geht auch bei der Fotografie wieder Richtung „Natürlichkeit“!
Wenn dich hier nicht einige gleich so angegriffen hätten, hättest du uns vielleicht auch noch in dein Portfolio blicken lassen 😉 Wäre natürlich immer noch klasse!
Sehe die Fotografie auch als Spielwiese und ja das wichtigste ist sich nicht zu verbiegen für die paar Euros von den Bildagenturen. Spaß muss es machen, dann wird es früher oder später auch finanziell was einbringen 🙂
hey wolfgang, danke auch, nun das sind sie(zahlen) nicht wirklich(bis auf meinen anfänglichen fehler). es ist nur einfach alles dabei was man sich vorstellen kann, miniverkäufe(meist internetportal oder editorialnutzung web) im centbereich oder neuerlich sogar 0(mein anteil-kein witz), mittlere rf verkäufe von 5–150€(mein lizensanteil pro bild niedrig- höchste äuflösung)mittlere rm verkäufe (von 200–500 euro mein anteil) , hohe rm verkäufe(500 – 4000€ mein anteil) , sehr hohe einmalige ‚seltene rmverkäufe oder rf ‑buyouts(komplette abtretung aller rechte einschließlich namen)die wie geschrieben selten sind aber öfter als man vielleicht so denkt.man muss sich dass in etwa so vorstellen werbeagentur x hat ein budget 50000 dollar oder mehr für eine große kampagne , sie brainstormt bei getty nach bildansätzen, sie findet ein bild was perfekt passt. sie bezahlt einem guten fotografen eine hohe summe für shooting, models casten, bildrechte , locationscout, equipmentrent etc. oder sie lizensiert das bild gleich und spart noch dabei.voila hoher rmverkauf. dass dies im mikrobereich nicht passiert ist a. aufgrund des lizensmodells nicht möglich, b. die agentur findet kein passendes bild bzw. sucht dort erst garnicht.denn , haste genug budget gehste zu getty.
@elisabeth, hmm. ich mach kein food , ich glaub aber getty ist da nicht so passend. aber dann bei westend bilder bei getty einspiegeln zu lassen und dann nur prozentprozente zu kriegen macht für mich auch keinen sinn. und zu der embedded geschichte kann ich nur sagen, sie wird viel viel weniger genutzt als man so annimmt, denn es gibt ein paar haken und die sind vielen bloggern zu heiß , da klauen sie sich das bild lieber wie früher von der seite… ;-).
so oder so, ist mir das wurscht , könnt ihr glauben oder lassen.
Also im Gegensatz zu WE61 veröffentlichen einige Agenturen ihr umsatzstarken Bilder, bei IS wurden für das erste Q 14 einige Bilder gezeigt, bei denen die Fotografen je Bild 1.500 Pfund bekamen, waren RM Bilder mit jeweils einer Person.
hey reka, ich hab nicht übel nachgeredet oder irgendetwas beleidigendes oder anderweitig negatives geschrieben. das problem dass du beschreibst ist deins , nicht meins.
hier etwas „anonym“ zu schreiben gibt die möglichkeit mal eine andere seite im stockbusiness zu beschreiben. alle beträge die ich beschrieben habe kann man bei getty nachsehen(bzw. dann prozente für den fotografen ausrechnen)und oder den lizensrechner(rm) benutzen, ist kein geheimniss.
ich habe mich am anfang nur auf dich bezogen, weil ich dir zur seite springen wollte. das ist alles.ich wüßte nicht, was daran für einen anwalt interessant ist.
@ robert meins, das hat auch seinen grund warum das manche agenturen machen und andere nicht, und das liegt zum teil auch an den hier schonmal von robert beschriebenen copycats.keine agentur braucht x‑kopien ihrer umsatzstärksten motive.eigentlich logisch.ich glaub bei getty war ein besonders beliebtes bild 2013, ein konzert mit feiernden publikum von hinten und farbeffekten.
wurde mal von der agentur gepostet.
@alle: Okay, jetzt ist gut, ich behalte mir vor, alle Kommentare, die sich nicht auf den Ausgangs-Post beziehen, kommentarlos zu löschen.
@ Hans und Robert Meins : natürlich ist das nicht euer Problem und zwar meins . Aber jemand anders denkt das alles von uns geschriebene würde aus einer Hand stammen .
Ich sage es mal so .…habe kein Bock mehr mit dieser Person noch mehr trouble zu bekommen . Ja ich bin auch sehr darüber enttäuscht das jemand sowas behauptet mir pers. unterstellt und auf Grundlage : Null Beweise bzw. gleicher Rechtschreib und Grammatikschwäche .
Das einzige was ich hier zu diesem Artikel geschrieben habe : das macro nach wie vor gute Umsätze einbringt und ich auch mal Glück hatte mit einem big sale . Worauf ich mich ja schon wieder rechtfertigen musste vor allen .
Wieso jemand so denkt : weil er über alles steht und meint wir drei hätten auf Grund von Rechtschreibfehler und mangelhafter Grammatik die gleiche Handschrift also müssen wir ein und die selbe Person sein .
@reka: Also zumindest für die Verbindung zwischen „reka“ und „robert meins“ gibt es ein gutes Indiz. Das werde ich jetzt nicht nennen, weil alle Beteiligten wissen, um was es sich handelt. Aber es ist zumindest mehr als „Null Beweise“