Zwei Jahre Microstock – Meine Zahlen und Erfahrungen

Seit zwei Jahren lade ich mei­ne Fotos auch zu Microstock-​Agenturen hoch. Nach einem Jahr hat­te ich hier im Blog einen Rückblick geschrie­ben mit mei­nen durch­schnitt­li­chen Einnahmen, mei­nen Zielen und mehr.

Das wur­de sehr kon­tro­vers dis­ku­tiert, davon kön­ne ich doch nicht leben, das sei Wahnsinn und was weiß ich.

Jetzt ist ein wei­te­res Jahr ver­gan­gen, ich foto­gra­fie­re immer noch und will mei­ne neus­ten Zahlen mit euch teilen.


Ich rede eben­so wie beim letz­ten Rückblick nur von den fünf füh­ren­den Microstock-​Agenturen, also istock­pho­to*, Fotolia*, Shutterstock*, Dreamstime* und 123rf*. Vor einem Jahr hat­te ich statt 123rf die Agentur StockXpert, aber die Agentur wur­de Getty Images gekauft und im Februar 2010 zuguns­ten von istock­pho­to geschlossen.

Bevor wie letz­tes Mal jemand fal­sche Schlüsse zieht: Ich bin zusätz­lich auch bei mehr als zehn ande­ren Bildagenturen, sowohl Micro- als auch Macrostock, ver­tre­ten. Diese Zahlen hier sind nur ein Teil mei­ner Einnahmen.

Was hat sich in einem Jahr geändert?

Portfolio-​Größe
Mein Portfolio ist im zwei­ten Jahr um mehr als das Doppelte gewach­sen. Das liegt wahr­schein­lich dar­an, dass ich bes­ser weiß, wel­che Agenturen auf was ach­ten und ich dem­entspre­chend durch ziel­ge­rich­te­te Bildbearbeitung weni­ger Ablehnungen als im ers­ten Jahr habe. Vergleichen wir mal die fünf Agenturen.

Nach mei­nem zwei­ten Jahr Microstock habe ich online (Die Zahl in Klammern ist der Wert am Ende des ers­ten Jahres):

  • istock­pho­to: knapp 1100 Dateien (knapp 500), Annahmequote war und ist ca 75%
  • Fotolia: knapp 2590 Dateien (knapp 850), Annahmequote ist ca. 96,5%, war ca. 90%
  • Shutterstock: knapp 2000 Dateien (knapp 650), Annahmequote ist ca. 93%, war 90%
  • Dreamstime: knapp 2100 Dateien (550), Annahmequote ist 99%, war 90%
  • 123rf: knapp 2200 Dateien (600), Annahmequote war und ist ca. 99%

Durchschnitt : knapp 2000 Bilder pro Agentur

Ich habe absicht­lich nicht mehr Fotos, son­dern Dateien geschrie­ben, weil ich mitt­ler­wei­le bei istock­pho­to, Fotolia und Shutterstock auch ca. 30 Videos online habe. Nicht viel, aber es sol­len auf jeden Fall mehr wer­den. Bei Fotolia habe ich über 500 Bilder exklu­siv. Da die­se Bilder teu­rer ver­kauft wer­den, erklärt das auch, war­um die Agentur bei den Umsätzen deut­lich vor­ne liegt.

Umsätze
Wie zu erwar­ten sind mit einer Verdopplung der Bilder auch die Umsätze gestie­gen. Hier wie­der mei­ne Einnahmen des letz­ten Jahres, zum Vergleich die des Vorjahres dahin­ter. Ich habe die Einnahmen der bes­se­ren Vergleichbarkeit hal­ber alle in Euro umge­rech­net, basie­rend auf dem durch­schnitt­li­chen Wechselkurs der letz­ten 12 Monate:

  • istock­pho­to: ca. 1.880 Euro (ca. 540 Euro)
  • Fotolia: ca. 10.900 Euro (ca. 2.600 Euro)
  • Shutterstock: ca. 4.250 Euro (ca. 390 Euro)
  • Dreamstime: ca. 1.120 Euro (ca. 120 Euro)
  • 123rf: ca. 430 Euro (ca. 50 Euro)

Gesamt: 18.580 Euro

Pro Bild habe ich damit im letz­ten Jahr über 9 Euro ver­dient, im Vergleich zu 6 Euro im letz­ten Jahr. Der monat­li­che RPI (Return per Image) lag damit bei 0,75 Euro pro Bild. Wie lässt sich die Steigerung erklä­ren? Vor allem durch fünf Faktoren.

  1. Fast alle Microstock-​Agenturen haben in den letz­ten 12 Monaten ihre Preisstrukturen geän­dert und Preise erhöht.
  2. Dazu kommt, dass zum Beispiel Shutterstock und Dreamstime bei mehr Verkäufen auch mehr Geld pro Download an den Fotografen aus­zah­len, so dass ich selbst bei gleich­blei­ben­den Verkäufen mehr ver­die­ne. Dazu spä­ter mehr.
  3. Im ers­ten Jahr habe ich bei eini­gen Agenturen etwas spä­ter ange­fan­gen, was die Statistik verzerrt.
  4. Es dau­ert oft eini­ge Wochen, bis die Bilder nach dem Hochladen frei­ge­schal­tet und von Käufern gese­hen wer­den. Auch der Entscheidungsprozess der Käufer kann Wochen bis teil­wei­se Monate dau­ern, wes­halb mei­ne ers­ten Microstock-​Monate unter­durch­schnitt­lich erfolg­reich waren.
  5. Einige Käufer kau­fen ger­ne Bildserien, ent­we­der mit den glei­chen Models oder dem glei­chen Look. Je mehr Bilder ich online habe, des­to mehr lohnt es sich für Käufer, in mei­nen ande­ren Bildern zu stö­bern, was zu mehr Verkäufen füh­ren kann.

Auf den Monat gerech­net habe ich allein mit die­sen fünf Agenturen über 1500 Euro pro Monat verdient.

Anreize
Die ver­schie­de­nen Bildagenturen haben unter­schied­li­che Systeme, um Fotografen zu moti­vie­ren und erfolg­rei­che Teilnehmer zu belohnen.

Bei istock­pho­to gibt es ein Ranking-​System, gestaf­felt nach Downloads. Je mehr Verkäufe ein Fotograf hat, des­to höher steigt er im Rang. Das wie­der­um erlaubt den Fotografen, mehr Bilder pro Woche hoch­zu­la­den. Wer exklu­si­ver Fotograf bei istock­pho­to ist, erhält zusätz­lich auch mehr Prozentpunkte des Verkaufspreises. Letztes Jahr bin ich von „Basis“ zu „Bronze“ auf­ge­stie­gen. Vor weni­gen Wochen erst habe ich den „Silber“-Status erreicht. Statt 15 Bildern pro Woche darf ich nun 20 Bilder hoch­la­den. Dieses Limit erklärt auch, war­um ich bei istock­pho­to lei­der nur halb so vie­le Fotos online habe wie bei ande­ren Agenturen.

Fotolia staf­felt das Ranking eben­falls nach Downloads. Mit jeder Ranking-​Stufe gibt es mehr Geld beim Verkauf und der Fotograf kann auf Wunsch höhe­re Verkaufspreise ein­stel­len. Im ers­ten Jahr habe ich es von „Weiß“ über „Bronze“ zu „Silber“ geschafft. Jetzt ste­he ich kurz vor dem „Gold“-Status, den ich spä­tes­tens im August errei­chen soll­te. Dann erhal­te ich statt 31% des Verkaufspreises dann 34%.

Das Anreiz-​System bei Shutterstock ist anders. Anfangs bringt jedes ver­kauf­te Foto dem Fotografen 0,25 US-​Dollar. Wer mehr als 500 US-​Dollar ein­ge­nom­men hat, bekommt danach pro Verkauf 0,33 USD, bei mehr als 3000 USD Umsatz dann 0,36 USD pro Verkauf. Diesen Sprung habe ich im Januar 2010 geschafft und er ist auch einer der Gründe, war­um sich mei­ne Einnahmen bei Shutterstock im Vergleich zum ers­ten Jahr deut­lich ver­bes­sert haben. Noch vor Jahresende soll­te ich ins­ge­samt 10.000 USD Verkaufserlöse dort haben und dann 0,38 USD pro Verkauf bekommen.

Noch einen ande­ren, sehr sym­pa­thi­schen, Weg geht Dreamstime. Je häu­fi­ger ein Foto ver­kauft wur­de, des­to teu­rer wird es. Hatte ich am Ende des ers­ten Jahres erst fünf Bilder im „zwei­ten Level“, sieht es jetzt ganz anders aus. Jedoch wur­de zwi­schen­zeit­lich die Level-​Struktur geän­dert, so dass der direk­te Vergleich kaum mög­lich ist. Jedenfalls habe ich jetzt 17 Fotos im drit­ten Level, 102 Fotos im zwei­ten Level und der Rest ist noch im ers­ten. 65 Bilder brau­chen nur noch einen Verkauf, um in das zwei­te Level aufzurücken.

Ziele
Vor einem Jahr hat­te ich mir Ziele gesetzt, die ich bis heu­te errei­chen woll­te. Zum einen war das, die 2000-​Bilder-​Marke zu über­schrei­ten. Das habe ich – bis auf istock­pho­to – geschafft. Ebenso der Aufstieg in den Ranking-​Stufen ist mir gelun­gen, wenn ich auch bei Fotolia knapp hin­ter­her hin­ke. Die Umsätze von min­des­tens 900 Euro im Monat habe ich immer­hin deut­lich über­trof­fen. Das bedeu­tet, ich soll­te mir neue Ziele setzen.

Am Ende mei­nes drit­ten Jahres im Microstock-​Bereich möch­te ich jeweils min­des­tens 3000 Dateien online haben bei den Agenturen, davon min­des­tens 150 Videos, bei istock­pho­to wür­de ich mich mit der 2000-​Dateien-​Marke zufrie­den geben. Ich will pro Monat min­des­tens 2000 Euro Umsatz mit den fünf genann­ten Bildagenturen erzie­len. Das letz­te Ranking-​Level bei Shutterstock (0,38 USD pro Verkauf) soll­te ich errei­chen, den Smaragd-​Status bei Fotolia und den Gold-​Status bei istock­pho­to. Bei Dreamstime will ich min­des­tens 10 Bilder im vier­ten Level haben, 50 im drit­ten und 200 im zweiten.

Mitmachen
Wer jetzt Lust bekom­men hat, sein eige­nes Experiment zu wagen, kann sich über fol­gen­de Affiliate-​Links bei den Bildagenturen anmelden:

Wie sehen Eure Ergebnisse im Microstock-​Bereich aus? Wie habt ihr Euch im letz­ten Jahr verbessert?


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60 Gedanken zu „Zwei Jahre Microstock – Meine Zahlen und Erfahrungen“

  1. Hm, even­tu­ell wäre noch inter­es­sant zu erfah­ren, wie sich die Verkäufe/​Einnahmen von Bildern, wel­che du im ers­ten Jahr ein­ge­stellt hast, ent­wi­ckelt haben – sind die Einnahmen dank der Hochstufung in höhe­re Einnahmestufen mit die­sen gleich geblie­ben – weil ich schät­ze, dass die Verkaufszahlen bei eini­gen Motiven ja lang­sam zurück­ge­hen werden?

  2. Fleißig, flei­ßig!

    Du schreibst: „Pro Bild habe ich damit im letz­ten Jahr über 9 Euro verdient…“

    Welche Bilder sind damit gemeint?
    Dein größ­tes Protfolio liegt ja auf foto­lia, mit rund 2500 Motiven.
    Ich gehe mal davon aus, dass dort auch 80% all dei­ner Arbeiten abge­legt sind, die du bis Heute für den Verkauf im MicroDingsbums auf Platte hast. Also schät­ze ich dein gesam­tes Portfolio auf ca. 3000 Dateien, oder? 

    Das Wort „ver­dient“ fin­de ich put­zig, denn es han­delt sich dabei nur um den Brutto-​Umsatz durch Downloads. Nach wie vor hal­te ich jede Gewinnrechnung dage­gen für abschre­ckend, aber das muss jeder selbst wissen.

  3. Also wenn ich über­le­ge, dass ich als abso­lu­ter Anfänger und einer kaum nen­nens­wer­ten Portfolio von 80- 130 Bildern allein bei Panthermedia die­ses Jahr bereits 40 Euro ver­dient habe, kann ich mir das unge­fähr hoch­rech­nen, wie­viel Robert allein dort an Umsatz gehabt haben muss. Meine Portfolio baut sich zwar nur seeeeeehhhhrrr lang­sam auf, aber wenn auf Dauer im Monat 300–500 Euro dadurch rein­kom­men wür­den, wäre ich schon sehr zufrie­den. Davon zu leben stel­le ich mir schon cool vor, aber dafür bin ich wohl zu spät ein­ge­stie­gen und mei­ne Bilder kom­men eher aus dem Landschaft- und Städtebereich, daher viel­leicht ( habe kei­ne Erfahrungen ) nicht so vie­le Verkäufe wie in der Peoplefotografie

  4. Vielen Dank für das ver­öf­fent­li­chen dei­ner Daten. Finde ich immer sehr auf­schluß­reich im Vergleich mit den eige­nen Daten. Was mich noch inter­es­sie­ren wür­de sind die Ausgaben für die Models über das Jahr gerech­net. Dann käme man dem eigent­li­chen „Gewinn“ ein wenig näher.

  5. @anemo:
    durch­schnitt­lich 2000 Bilder pro Agentur
    ins­ge­samt 18000€ Umsatz
    durch­schnitt­li­cher Umsatz pro Bild: 18.000€/2.000Stck = 9€/Stck

    @Robert: herz­li­chen Glückwunsch 🙂 ich bin gespannt wie es wei­ter geht.
    Kannst du mal zu ver­schie­de­nen Projekten Rechnungen auf­stel­len? Also irgend­wann mal, so dass man viel­leicht mal, wie im ande­ren Thread theo­re­tisch durch­ge­spielt, eine Vorstellung davon bekommt, wie schnell man das in ein shoo­ting inves­tier­tes Geld wie­der ver­die­nen kann.

    Viele Grüße, Jörg

  6. Gratulation, daß Du Deine Ziele erreicht bzw. über­trof­fen hast.
    Wenn man Deine Zahlen anschaut, könn­te das auf den ers­ten Blick schon abschre­cken, aber wenn man bedenkt, daß Du min­des­tens 10 wei­te­re Agenturen belie­ferst, dazu ein recht erfolg­rei­ches (den­ke ich) Buch ver­öf­fent­licht hast, kann man sich schon vor­stel­len, daß Du davon leben kannst.
    Man muss sich auch immer vor Augen hal­ten, was jemand zum Leben benö­tigt, der eine möch­te nicht unter 20000€ nach Hause gehen, dem ande­ren rei­chen im Gegensatz 2000€ im Monat, daher soll­te man die Meinung vie­ler Kritiker nicht unbe­dingt auf die Goldwaage legen.
    Vor allem den­ke ich, daß es der Job ist, den Du sehr ger­ne machst, was mei­ner Meinung nach der wich­tigs­te Aspekt bei der Berufswahl ist.
    Ich fin­de übri­gens die Ziele die uns die Microstockagenturen bie­ten erfreu­lich Erfrischend, denn in kaum einem ande­ren Beruf gibt es so vie­le klei­ne Teilettapen die man deut­lich vor Augen hat… und sei­en sie noch so klein, begeis­tert das errei­chen eines die­ser Ziele immer wie­der von neuem.

  7. Super Infos, Danke!

    Interessant zu wis­sen wäre noch, wie­viel Arbeitszeit Du pro Woche in die Fotografie legst. Daraus lie­ße sich ein Stundensatz ableiten.

    Vielen Dank für die Offenheit!
    Peter

  8. Gratuliere Dir, dass Du Deine Dir gesetz­ten Ziele ver­wirk­licht hast.
    Bei mir wird Stockfotografie immer „nur“ Hobby bleiben.

    Ich wün­sche Dir, dass Du Deine Ziele auch im drit­ten Jahr erreichst.

  9. Beeindruckend!
    Apropos Anmelden über Affiliatelink: Wieviel kommt denn rein über die­se Links, die Du rich­ti­ger­wei­se in Deinen Beiträgen unter­bringst? Lohnt sich das? Wer ein vor­ge­stell­tes Buch lie­ber bei Bol statt Amazon oder ganz woan­ders kau­fen möch­te, bringt Dir kei­ne Prozente. Also alles nur ein klit­ze­klei­ner Nebenverdienst?

    Und: Wie über­steht man die Durststrecke am Anfang, wo ein­ge­stell­te Bilder erst nach Monaten Moneten reinbringen?

  10. Ach ja, fast ver­ges­sen: Die Scheine auf obi­gem Bild: echt oder Blüten oder im Nachhinein hin­ein­ko­piert? Und wo bekommt man schö­ne Blüten (für Fotosessions) her?

  11. Woran liegt es, das Fotolia bei dir so gut läuft. Ich tip­pe mal, das viel im deutsch­spra­chi­gen Raum ver­kauft wird und du vie­le typi­sche mit­tel­eu­ro­pä­isch bis nord­eu­ro­päi­sche Modelle hast.
    Die zwei­te Frage, du belie­ferst ja Waldhäusl und Imagepoint mit den sel­ben Bildern, wie bei den Micros. Läuft es bei den Makros schlech­ter, wenn du auch bei Mikros anbie­test. Oder merkt man da eher kei­nen Einbruch beim Umsatz.
    Zur letz­ten Frage, ver­wen­dest du zum Verteilen Portale, wie Isyndica, oder belie­ferst du die Agenturen einzeln.

  12. @max

    Robert hat doch geschrie­ben, dass durch die vie­len exklu­siv ein­ge­stell­ten Bilder,
    Fotolia beson­ders viel abwirft.

    Herzlichen Glückwunsch Robert, ein ansehn­li­ches Ergebnis!

  13. Hm… 1500 Euro im Monat als Selbständiger? Das klingt ja eher so, als wür­de sich die Sache eher nicht loh­nen. Oder über­seh ich da was?

  14. Lieber Robert!

    GRATULATION zu dei­nem Erfolg und natür­lich auch zu dei­nem sehr inter­es­san­ten Blog. Dass du dei­ne Ziele für das nächs­te Jahr erreichst, dar­auf wür­de ich wetten ;-))

    Zu den Kritikern:
    2000,- Euro pro Monat und dann noch Ausgaben für Models, Ausrüstung, etc. das ist nicht sooo viel …

    ABER:
    * Mit den ein­ge­stell­ten Fotos ver­dienst du sicher noch vie­le Tausend Euros – OHNE einen Finger krumm zu machen

    * so wie ich es ein­schät­ze ist es eine rela­tiv kon­stan­te Einnahmequelle – d.h. wenig Risiko, kein Kundenkeilen und auch ein­mal zwei oder drei Wochen Urlaub – und Kohle kommt herein 😉

    Alles Gute für die Zukunft!

    LG
    Gernot

  15. @FoG
    Wa´n das für ne Rechnung?
    Ich hab 100 Bilder bei foto­lia und 1 bei ner ande­ren Agentur.
    Der Durchschnitt ist also 50(!?)
    Dann hab ich also dop­pelt so viel Umsatz gemacht, als ich bis­her ange­nom­men hat­te. Hui!
    Wenn ich noch wei­te­re Agenturen mit einem Motiv bestü­cke steigt der Gewinn. Geil!
    Jetzt brauch ich noch ne Service-​Nummer, damit jemand den Kontostand kor­ri­giert, oder wer gleicht die­se Schönrechnungsfehler aus?
    —–
    Also, Robert bringt 95 % sei­ner Fotoarbeiten bei den Agenturen unter. Die letz­ten 5 % wer­den abge­lehnt. Diese Arbeit bezieht er nicht in sei­ne Rechnung, war­um? Und dann war­tet er, dass mal jemand einen Euro pro Download in sei­ne Kasse wirft (wobei die Agentur dann gleich­zei­tig 2–4 Euro kassiert).

    Ein klas­si­scher Fotograf ver­kauft viel­leicht 5–10 % eines Shootings an sei­nen Kunden oder Agentur, und braucht sich um den Rest nicht wirk­lich zu kümmern.
    Jetzt wer­den sich eini­ge fra­gen wie das geht? Ich sag es euch. Man macht Fotos die neu sind, die gefragt sind, eine Lücke auf dem Markt fül­len, als sol­che ein­zig­ar­tig sind oder schlicht als Auftrag erteilt wurden.

  16. @anemo: ich hab nur auf­ge­zeigt wie er gerech­net hat, obs sinn­voll ist hab ich nicht kom­men­tiert. Ich würd ja auch nach ein­ge­stell­ten Motiven gehen, aber wie­viel Aufwand ist wich­tig? Wenn am Ende bei einer genaue­ren Berechnung raus­kommt, dass es durch­schnitt­lich nur 8 Euro statt 9 sind, war es die­se Genauigkeit dann wert?

    Was neu und gefragt ist, ist Definitionssache. Ich könn­te argu­men­tie­ren mit: gefragt ist, was sich ver­kauft. Was den Aspekt der Einzigartigkeit anbe­langt lehn ich mich mal weit aus dem Fenster und behaup­te, dass es heut­zu­ta­ge kaum ein Foto gibt, dass es nicht schon in ähn­li­cher Art mal woan­ders gege­ben hat.
    Aber: mich kann auch ein zig mal gese­he­nes Motiv erneut berüh­ren, wenn es gut umge­setzt ist.

    @Robert: ich behaup­te jetzt ein­fach mal, du wirst dein 2000€ pro Monat Ziel weit über­tref­fen 🙂 Zu wün­schen wäre es dir 🙂

  17. @Anemo: Mein GESAMTES Portfolio beträgt ca. 9.000 Fotos. Davon sind ca. knapp 3.000 Fotos für den Microstock-​Bereich, 1.500 für den Macrostock-​Bereich und 4.500 lie­gen preis­lich irgend­wo dazwi­schen und wer­den vor allem über APIS/​Fotofinder etc. verkauft.

    Den „Schönrechnungsfehler“, den Du ansprichst, sehe ich nicht ganz, da die Microstock-​Agenturen doch alle unge­fähr die glei­chen Bilder von mir bekom­men. Deswegen habe ich da auch mit einem Annahme-​Durchschnitt gerech­net, eine abso­lu­te Summe hin­ge­gen wäre unrealistisch.

    Oder was meinst Du?

  18. @Jay: Bei den Affiliate-​Links lohnt sich für mich vor allem Shutterstock, Fotolia und Dreamstime. Aber bei allen lie­gen die Beträge bei ein­stel­li­gen Summen pro Monat und Agentur.

  19. Hallo,

    ich habe mit Interesse Deine Bilanzen gele­sen und woll­te Dir ein­fach mal für Deine Offenheit dan­ken. Das macht nicht jeder. Hut ab und wei­ter so. Viel Glück!

  20. Gratulation Robert und dan­ke für dei­ne Offenheit! 😉
    Habe ich das rich­tig gele­sen du hast bei image­point & wei­te­ren Microstocks die glei­chen Motive drin?
    Ich habe die Motive bei image­point immer als exclu­si­ve ange­se­hen? * Nachdenk*
    Gerne auch per Mail, möch­te ja kei­ne schla­fen­den Hunde wecken. 😉

    Gruß frank

  21. @Frank, nee nee, das ist alles legal und abge­spro­chen. Ich habe mit ImagePoint ers­tens eine Vereinbarung, dass mei­ne Motive nicht exklu­siv sind, wenn sie zwei­tens die glei­che Preisstufe haben. Deswegen sind mei­ne Macro-​Motive dort als „Premium“ drin und mei­ne Micro-​Motive in der „Budget“-Linie.

  22. Hallo Robert,

    nach­dem ich dich nun in Berlin beim Fotolia Workshop ken­nen­ler­nen durf­te habe ich extrem „Blut geleckt“…ich ver­fol­ge dei­nen Blog mit gro­ßem Interesse und bin echt von dei­ner akri­bi­schen Arbeit fasziniert.
    Ich glau­be, all­zu viel Freizeit bleibt bei dir nicht aber bei die­sen Ergebnissen kann man das auch verschmerzen,ich bin echt beeindruckt.
    Ich bin seit 08/​2009 bei Fotolia ange­mel­det, habe aber aller­dings erst jetzt ab 07/​2010 so rich­tig damit ange­fan­gen. Meine Verkäufe lie­gen im Schnitt jetzt seit Mai bei ca.10–15 Fotos, ich weiss,dass es sehr wenig ist aber mein Portfolio steht auch gera­de erst bei 274 Fotos. Immerhin,ich stei­ge­re mich Monat für Monat,mein ers­tes Ziel…der „Bronze“ Status.

    Also,weiterhin viel Erfolg bei dei­ner Arbeit wün­sche ich und es wäre schön, wenn ich hin und wie­der mal von dir höre(lese) :-))

    Der foto­schwe­de

  23. @fotoschwede
    Ich Drück dir die Daumen für dei­ne foto­gra­fi­sche Zukunft!
    Wenn ich mir aber dei­ne letz­ten Uploads anse­he, und die­se 5 Sonnenblumenbilder sehe…
    Zum einen ergibt die Eingabe „Sonnenblume“ bei foto­lia über 25000 Treffer!!
    Und zum ande­ren zweif­le ich damit ein­mal mehr an der Kompetenz und Verstand der fotolia-​Bilder-​Prüfung/​Beurteilung… nimm´s nicht per­sön­lich ;D

  24. @anemo
    …ja,ich foto­gra­fie­re auch soge­nann­te Schnappschüsse ;-))…und bin immer noch in der Phase, wo ich che­cke, was wie geht, also muss ich auch sowas pro­bie­ren, mach­mal liegt es an der „Einfachheit“ der Motive. Ich wer­de sehen…

    VG

  25. Hut ab für die Veröffentlichung all die­ser Daten! So viel Transparenz ist nicht selbstverständlich…da soll­te sich z.B. Fotolia und co eine Scheibe abschnei­den. Was bei denen in den nächs­ten Monaten geplant ist, oder wie das Geschäft gelau­fen ist, weiss heu­te noch niemand 🙁

  26. gute Arbeit Robert und sehr inter­es­sant zu lesen, danke!

    mich wür­de inter­es­sie­ren, wie schnell Bildmaterial „ver­al­tet“. Hast Du sol­che Info´s auch? Also z.B. Bilder/​Serien, die ein Jahr alt sind, sacken die deut­lich ab in den Zahlen? Kann man sich also auch nicht unbe­dingt auf einem Portfolio aus­ru­hen und muss immer dran blei­ben. Nimmt man dann auch irgend­wann wie­der Bilder raus, oder war­tet man bis die Agentur das macht. Ich mei­ne, unend­lich geht das ja so auch nich wei­ter, die müs­sen ja auch ihren Bestand pflegen.

    Gruss,
    Andreas

  27. Ich möch­te auch ein­fach nur dan­ke sagen für so viel Offenheit. Das ist alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich, des­we­gen rar und für ande­re um so wertvoller.

  28. @Robert
    Das es Dir wirt­schaft­lich bes­ser geht, kann man an Deinen neu gekauf­ten Canon L Objektiven sehen.

    Bei all Deinen Verkäufen gehe ich von der Annahme aus, das es sich bei den Verkäufen um People Bilder han­delt oder um Bilder die auch eine Release erfor­der­lich machen. Hobby Fotografen wer­den nie­mals Deine Einnahmen bekom­men, auch wenn die­se Fotografen Deine Bücher lesen soll­ten. Der Hobby Fotograf bie­tet sei­ne Bilder ohne Release in einem Bereich an, der voll­kom­men über­lau­fen ist. Dies erkennt der Hobby Fotograf dann auch nach einer kur­zen Zeitspanne und Deine Bücher tau­chen dann zum Verkauf bei Ebay auf. 

    Zur Info: Ich wer­de auch Buchautor. Leichter kann man sein Geld nicht ver­die­nen. Für mich ist der Stockfoto Bildermarkt wei­ter­hin nur eine „Spielerei“.

  29. Versteh gera­de nicht, war­um Hobby-​Fotografen kei­ne Releases haben soll­ten.… ich habe auch für jede Person ein Model Release, bin aber kein Profi.

    btw: der Robert schim­mert inzwi­schen gül­den bei Fotolia 🙂

  30. Mal ne „blö­de“ Frage bezüg­lich Microstock- bzw. Bildagenturen gene­rell. Kann man sei­ne – die sel­ben – Fotos bei meh­re­ren Agenturen anbieten/​hochladen?

  31. @Georgios: Das hängt ganz von der Agentur und Deinem Vertrag ab. Bei Exklusivität darfst Du die Bilder in der Regel nicht woan­ders anbie­ten, bekommst aber oft mehr Prozente o.ä.

  32. Hi Robert,
    das ist ja super, und sehr nett, dass Du dei­ne zah­len ver­öf­fent­lichst! Auch sehr mutig! 

    Ich bin bei iStockphoto Exclusive und da Du bei iStockphoto nicht exklu­si­ve bist, sind für mich die Werte beson­ders inter­es­sant, um zu vergleichen.

    Allerdings muss ich zuge­ben, dass ich mir die Werte bei iStockphoto höher für einen Nicht-​exklusiv vor­ge­stellt hat­te. Ich habe ca die glei­che Zahl online wie Du, habe aber ande­re Werte, höher als die extra Prozente, die ich bekomme.

    Gibt es bei dir über­le­gun­gen irgend­wann exclu­siv zu gehen?
    Danke und nochmal!
    Luis
    🙂

  33. @Luis: Ich ten­die­re eher gegen Exklusivität, weil mich das stark abhän­gig von einer Agentur macht und der Markt doch sehr leben­dig ist. Ich schlie­ße es aber nicht kate­go­risch aus.
    Und viel­leicht hast Du mehr Downloads, weil Deine Fotos ein­fach bes­ser sind… 😉 Aber auch eine bes­se­re Gewichtung bei den Suchergebnissen für Exklusive Artists könn­te der Grund sein.

  34. Hallo zusam­men,

    ich habe vor gut 5 Monaten mei­ne ers­ten Bilder bei Fotolia und Polylooks ein­ge­stellt. Das Resultat ist ernüchternd.

    Ich bin Fotograf und habe auch eine “rich­ti­ge” Agentur. Die Verkäufe dort sind zwar nur spo­ra­disch, aber dafür bekommt man auch einen ganz ande­ren Betrag. Das liegt bei mir zwi­schen 75,- und 350,- EUR pro Bild. Dafür muss ich das Bild in 50 MB als Tiff ablie­fern, top bear­bei­tet und ver­schlag­wor­tet. Also bis auf die Monsterdateigröße genau wie bei Microstock-Agenturen.

    Ich fin­de es schon bit­ter, wenn ein erst­klas­si­ges Foto für 0,35 EUR ver­kauft wird – das hat es nicht ver­dient. OK, jetzt sagen alle der Verdienst kommt über die Masse. Ich habe jetzt ca. 140 Bilder bei Fotolia. Das ist nicht viel, ich weiß. Aber selbst wenn ich das mal 10 neh­me ist mein Verdienst so gering, das sich die Arbeit ein­fach nicht lohnt.

    Jetzt kann man sagen, tja, dei­ne Bilder ent­spre­chen ein­fach nicht den Kundenbedürfnissen bei Fotolia. Ich den­ke aber schon, das ich sowohl the­ma­tisch als auch sti­lis­tisch ganz gut reinpasse.

    Ehrlich gesagt habe ich zwi­schen­durch das Gefühl, dass die­se gan­zen Geschichten “Großverdiener dank Microstock” fakes sind.

    Naja, ich wer­de noch ein paar ande­re Agenturen aus­pro­bie­ren und mal schau­en was pas­siert. Denn das ist das Schöne: ein­mal ver­schlag­wor­tet geht’s dann auch schnell bei ande­ren Agenturen an den Start.

    Liebe Grüße,
    Jan

  35. @waubert: Was ist denn eine „rich­ti­ge“ Agentur für Dich, was ist Dein RPI (Return per Image) bei den Microstock-​Agenturen und wie sehen Deine Bilder aus?

  36. @waubert: Zu Deinem Fotolia-​Portfolio: Bei allem Respekt, oft wir­ken die Bilder eher wie Schnappschüsse und meist feh­len Konzepte. Wenn Du die Bilder mit den Bestsellern ver­gleichst, wirst Du mer­ken, dass die Kunden doch ande­re Bilder suchen. Ich neh­me mal an, dass Du bei plain­pic­tu­re bes­se­re Motive anbietest?

  37. Hallo Robert,

    erst­mal vie­len Dank, daß Du hier Deine Umsatzzahlen mit uns teilst und daß Du wei­ter­hin Deine gesteck­ten Ziele erreichst. 

    Es ist schön, wenn man durch Deine Veröffentlichungen sehen kann, was theo­re­tisch mög­lich ist und es gibt einem auch die Gelegenheit sei­ne eige­nen Zahlen bes­ser einzuordnen. 

    Ich betrei­be die Microstock Fotografie zwar nicht beruf­lich, aber doch mit Engagement und habe jetzt auch schon ein Jahr Microstock hin­ter mir. Das war für mich der Anlass mal selbst etwas Statistiken zu erstel­len und einen aus­führ­li­chen Bericht in mei­nem Blog zu schreiben.

    Soviel schon­mal vor­ab, mei­ne Umsätze im ers­ten Jahr Microstock waren wie folgt:

    * Fotolia: 883 Euro
    * Shutterstock: 998 Euro
    * Istockphoto: 523 Euro
    * Dreamstime: 263 Euro

    Den gan­zen Bericht dazu fin­det Ihr unter: http://www.microstock-fotografie.de/2010/09/26/ein-jahr-microstock-fotografie-erfahrungen-umsaetze/

  38. Ich möch­te dir auch noch dan­ken, für dei­ne tol­len Statistiken! An Hand die­ser Daten kann man sehr gut nach­voll­zie­hen, dass auch mit der Stockfotografie gutes Geld zu ver­die­nen ist.

    Aber wie in jedem Job, muß man auch hart und kon­se­quent dar­an arbeiten.

    Was eini­ge Kommentatoren über­se­hen ist, dass bei den meis­ten Stockagenturen die älte­ren und erfolg­rei­chen Fotos meist wei­ter­hin gutes Geld brin­gen. So brin­gen wei­te­re neue Bilddateien in den meis­ten Fällen zeit­ver­setzt wei­te­re und damit erhöh­te Einnahmen.

    MFG
    Bernd

  39. @Viet: Das hängt davon ab, ob Du Deine Bilder einer Agentur exklu­siv zur Verfügung stellst. Oder genau­er gesagt: Es hängt immer vom Vertrag ab, den Du mit der Agentur eingehst.

  40. Hallo Robert,

    zwei sachen wür­den mich auch noch interessieren:
    Wieviele Bilder ver­kaufst du am Tag im Schnitt und war­um hast du die Verkäufe von Panthermedia nicht mit eingerechnet?

    Du kannst dar­auf ant­wor­ten, mußt aber nicht ;o)

    vie­le Grüße der Denis

  41. @Denis: Ich habe die gro­ßen inter­na­tio­na­len Microstock-​Agenturen genom­men, weil die mehr Fotografen haben und die Werte so für vie­le bes­ser ver­gleich­bar sind.
    Und Verkäufe habe ich viel hun­dert am Tag…

  42. Hab mir dein Buch gekauft und bin seit ges­tern am stö­bern. Vielen Dank dafür und das du so offen mit dem Thema umgehst. 

    Viele Grüße aus Leipzig

    Martin

  43. Kompliment zu einem so offe­nen Umgang mit dem Thema. Interessant wäre zu wis­sen, falls Du die­se Zahlen kom­mun­zie­ren möch­test, wel­chen Rang Du bei Fotolia hast und wie oft Deine Bilder am Tag ange­se­hen wer­den? Konntest Du bei Fotolia durch die Teil-​Exklusivität fest­stel­len, dass die­se Bilder öfter gezeigt wer­den bzw. in den Suchergebnisen wei­ter vor­ne liegen?

  44. @Carsten: Bisher habe ich durch die Teil-​Exklusivität kei­ne Vorteile bei den Suchergebnissen fest­stel­len kön­nen, habe mich aber auch noch nicht inten­siv damit beschäf­tigt, weil es eher dann Sinn erge­ben wür­de, wenn ich auch bei den Fotos ande­rer Fotografen wis­sen wür­de, ob die exklu­siv sind oder nicht.

  45. Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Bin gera­de dabei, mich ein biss­chen mit dem Thema zu beschäf­ti­gen bzw zu über­le­gen, ob das etwas für mich ist. Allerdings gehe ich das Thema eher als Hobbyfotografin an. Aber gera­de ein­mal zu wis­sen, wie seri­ös sol­che Anbieter sind, ist für mich eine wich­ti­ge Hilfe. 

    LG

    Dany

  46. Hallo R.Kneschke.

    ich habe mal eine ganz ein­fa­che Frage! Sind die Umsätze die Du von Fotolia über Paypal erhälst in Deutschland Umsatzsteuerpflichtig? Wenn man ein Umsatzsteuerpflichtiges Gewerbe hat natürlich:-)

    Grüße

    Frank

  47. Hallo,

    Fotolia ist ja so eine Sache für sich.. Jedes Mal wenn ich Kontakt mit dem Support habe, wird es uner­freu­lich. Die sind grund­sätz­lich unfreund­lich, pam­pig und nicht son­der­lich hilfsbereit.
    Das ist echt kei­ne Freude mit denen. Wundert mich, dass sie so beliebt bei den Käufern sind.
    Grüße
    tom

  48. Hallo Leute,

    ich bin ei wenig spät dran habe den Post aber heu­te erst gefunden.

    Bei Fotolia hat alles wun­der­bar und easy geklappt aber mit istock und shut­ter­stock kom­me ich nicht klar!

    Kann mir da jemand helfen?

    Bei ISTOCK fin­de ich nir­gends wo ich die Bilder hoch­la­den kann und bei shut­ter­stock bekom­me ich beim publi­schen der ers­ten 10 Bilder immer gesagt das ich noch einen Fehler habe, jedoch zeigt mir die Seite nicht an was noch falsch ist.

    Ich wür­de mich sehr freu­en wenn ihr mir hel­fen könntet.

    Grüße

    Mischa

  49. Hallo
    Mit was für einer Kamera mach­ten sie ihre Bilder? Ich habe eine Canon EOS 60D.
    Freundliche Grüsse Sarah

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