Es bleiben Mutter und Tochter

Neulich hat­te ich wie­der eine Fotosession mit einer hüb­schen blon­den Frau und ihrer Tochter.

Die bei­den hat­te ich vor ca. drei Jahren ken­nen­ge­lernt, bei einem Theaterstück einer Freundin, wo die Mutter des Mädchens mit­ge­spielt und ‑getanzt hat­te. Mittlerweile haben wir fünf Fotosessions zusam­men gemacht und ich bin immer noch beein­druckt, wie ähn­lich sich die bei­den sehen und wie lie­be­voll sie vor und hin­ter der Kamera mit­ein­an­der umgehen.


Deshalb bevor­zu­ge ich es immer, mit „ech­ten“ Paaren, Freunden oder Familien für Fotos mit meh­re­ren Personen zu arbei­ten. Die Vertrautheit macht die Stockfotos viel glaubwürdiger.

Zur tech­ni­schen Seite: Die Outdoor-​Fotos ent­stan­den bei strah­len­dem Sonnenschein. Als Aufhellblitz dien­te ein Canon Speedlight 580EX II mit klei­ner Softbox von vor­ne. Den Picknick-​Korb hat­te ich vor fast genau einem Jahr auf einem Flohmarkt gekauft, damit er jetzt end­lich zum Einsatz kom­men konnte.


Die Dinger sind wirk­lich prak­tisch, da sie neben dem Geschirr und Besteck auch gleich Marmelade, Servietten, Eierbecher, Salzstreuer und Obst hal­ten kön­nen. Der Rest ent­stand im Studio.

Welche Erfahrungen habt ihr bei der Arbeit mit „ech­ten“ Paaren gemacht?

Ein Gedanke zu „Es bleiben Mutter und Tochter“

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